Beiträge von Espeefan

    Hallo,


    das Rulebook der SP von 1960 regelt das in Rule 17-D. Das oszilierende weiße Licht muß eingeschaltet werden "....during stormy weather day and night, foggy weather during daylight hours only and must be operated approaching road crossings at grade both day and night under all conditions."
    Zu den truck lights kann ich dir leider auch nichts sagen, würde es aber nicht für abwegig halten.


    Nils

    Hallo Zusammen


    Mal eine frage zu Cab Forward's Lokomotiven.


    Was ist eigentliche der Unterschied von den Class AC12 bis AC8? Also z.b AC12, AC11 und AC10 sind, laut Wikipedia, alle gleich Schwer, gleich Lang und haben die gleiche Zugraft (553kn)!? Stimmen die Angaben in Wikipedia?


    Hallo Fabian,


    der große Unterschied ist das Beschaffungsjahr. Mal als Beispiel, die letzte AC-4 #4109 wurde im Oktober 1928 gebaut, die erste AC-5 #4110 im Juli 1929. Unterschieden haben sich beide Reihen eigentlich nicht. Unterschiedliche Baureihenbezeichnungen können vergeben worden sein bei verschiedenen Herstellern, tatsächlichen technischen Unterschieden wie z.B. unterschiedliche Speisewasservorwärmer oder Steuerungsbauarten, die Reihenfolge der Beschaffung oder unterschiedliche Vertragsnummern bei der Bestellung. Die AC-9 sticht dabei besonders heraus, den sie ist ja im Gegensatz zu den übrigen Cab Forwards eine "normale" Lokomotive. Sie unterscheidet sich von den übrigen AC Maschinen durch den Hersteller Lima, die ursprüngliche Feuerungsart, die Achsfolge und die klassische Lokomotivform. Auch durch die Übernahme anderer Bahngesellschaften konnten gleiche Lokomotiven unterschiedliche Baureihenbezeichnungen bekommen.


    steamlocomotivedotcom


    Bis dann


    Nils

    Hallo Fabian,




    ich weiß zwar nicht genau wie sich Bw in denen Cab Forward's und "normale" Dampfloks unterscheiden sollen, aber vielleicht sind die beiden Bücher das was du suchst.
    Southern Pacific Facilities in Color Vol 1


    Southern Pacific Facilities in Color Vol 2#


    Ich kenne beide Bücher allerdings nicht, deshalb kann ich dir nicht genau sagen ob du das Gesuchte darin finden wirst. Spezielle Bücher über dein Thema kenne ich auch nicht, sowas wird immerin den Büchern über die verschiedenen Divisions beschrieben.


    Southern Pacific in Los Angeles


    In diesem Buch werden die Bw der SP in LA halt mitbeschrieben, es gibt dazu einige Fotos und Zeichnungen.


    Solltest du ein solches Bw nachbauen wollen, empfiehlt es sich zuerst die Örtlichkeit zu klären und dann gezielt nach einem Buch suchen das diesen Ort zeigt.


    Bis dann


    Nils

    Hallo rayman,


    Also dann einsetzbar im Zeitfenster von 1954 bis 1960. Danke für die Info.


    1960 ist schon zu spät. Nach der Einstellung der Züge 226/241 am 29.3.1959 wurde er für den Einsatz auf der NWP umgebaut. Er bekam schon jetzt das Gepäckabteil eingebaut, die Sitzplatzanzahl reduzierte sich deshalb auf 68. Von außen ist das nur durch die Gitterstäbe an jeweils zwei Fenstern auf jeder Seite zu erkennen. So umgebaut begann der Einsatz auf der NWP am 25.5.1959. Der Unfall am 7.10.1960 geschah am Ende mit dem Gepäckabteil, daraufhin folgte der Umbau und am 26.2.1961 wurde er wieder eingesetzt, etwa in der Lackierung wie Rapido sie umsetzt. Am 21.12.1964 wurde die NWP durch das Hochwasser im Eel River Canyon für lange Zeit unterbrochen, der Güterverkehr wurde erst am 16.6.1965 wieder aufgenommen. Der Personenverkehr wurde sogar erst am 22.4.1966 wieder aufgenommen, die SP versuchte in der Zwischenzeit den Zug einzustellen. Ein Bild vom 24.4.1966 zeigt den RDC dann in der Lackierung mit roter Stirnfront, das genaue Datum der Umlackierung ist nicht bekannt. Eine weitere gute Quelle ist das Magazin der SPHTS "Trainline", Ausgabe Nr 125; Fall 2015.


    Bis dann


    Nils


    Die haben wahrscheinlich so wenig vorhandene Bremsprozente mit ihren beladenen Zügen da würden wir hier noch nicht mal losfahren.



    Da sie aber keine Bremsgewichte angeschrieben haben, kann mans ja nichtmal ausrechnen wie mäßig oder saumäßig das bremsen würde :gruebel:


    Morgen Kollegen,



    die Amerikaner benutzen ja auch nicht die Tonnenbremsberechnung, sondern die benutzen je nach Bahngesellschaft eine unterschiedliche Anzahl Bremsachsen. Tom hat da was von CSX verlinkt, die rechnen mit 85% der Achsen müssen gebremst sein, BNSF schreibt glaube ich 90% der Achsen müssen gebremst sein vor. Wer das nächste Mal die Fürther Übergabe fährt sollte mal genau in den Kopf des Fahrplans schauen. Allerdings rechnen die uns immer die Bremsprozente aus, keine Ahnung bei welchen Zügen dieses Verfahren bei uns tatsächlich noch angewandt wird. 1926 wurde das in Deutschland umgestellt, nur für Übergabezügewurde das Verfahren beibehalten.


    Bis dann


    Nils


    Hi,


    ich glaube, das das weder eine ALCo Maschine noch ein Export Modell für Russland ist. Ich halte das eher für eine GE Maschine, die für die New Haven 1936/37 gebaut wurde. Davon gab es 10 Stück, je 5 Stück mit Cooper-Bessemer Motor bzw Ingersoll Rand Motor. GE hat sie nur mit 600hp bezeichnet, bei der New Haven war es class DEY-2. Das Front end war die short hood mit dem radiator. 5 Maschinen wurden an die Bangor and Aroostook verkauft, dort waren sie #30-34. Bilder habe ich nicht weiter gefunden, aber in diesem Youtube Video taucht eine Maschine ab Minute 8:50 mehrfach auf.


    Bis dann


    Nils

    Ich hatte mal die Idee, die Mt-4 als Vorspann vor dem Morning Daylight mit GS-4 laufen zu lassen...


    Eigentlich keine schlechte Idee, als Point Helper über Cuesta Grade ist das sicher eine Möglichkeit. Die daylightfarbene Mt würde ich aber nicht einsetzen. Die GS Maschinen sollten ja den kompletten Daylight ohne zweite Maschine befördern können. Auf der Coast Line wurden der Coast Mail 71/72 und Coast Merchandise 373/374 mit Mt befördert. In meinem Post von gestern schrieb ich, das die Daylight Mt's ausschließlich für den SJD benutzt wurden. Gestern fand ich noch ein Bild im Coast Line Pictorial von Thompson und Signor das die Maschine 4352 in Glendale vor Zug 71/72 zeigt, so viel zu ausschließlich.


    Bis dann



    Nils

    http://lariverrailroads.com/robinson_negs.html
    Ganz nach unten scrollen...


    2 MT-4 vor dem San Joaquin Daylight.
    Auch auf den 5. Blick sind das keine daylightfarbenen.


    Hallo Ulrich,


    riskier doch noch mal einen 6. Blick, die erste Maschine ist auf jeden Fall im Daylight Scheme. Die Sonne spiegelt sich schön an der Tenderseite, man erkennt nur knapp oberhalb der Nietreihe des Ölbunkers einen geraden Strich, das ist der obere beige Absetzstreifen des orangefarbenen Teils der Lackierung. Für den SJD wurden 1946/1947 folgende Mt Maschinen umlackiert: 4350, 4352, 4353, 4361 und 4363, diese wurden ausschließlich für den Zug verwendet. Im Herbst 1953 kam der Wechsel auf ALCO PA's, die Mt's verloren aber schon 1951 ihre spezielle Lackierung.
    SP MT-4 4353 Fall 1953


    Bis dann



    Nils


    P.S.: Noch ein paar Kleinigkeiten ergänzt.

    Mir ging es explizit um die UP.
    Eigentlich müsste es nach so vielen Jahren seit dem Merger keine wenigstens ungepatchte Lok mehr geben.
    Aber unmöglich ist es nicht... :gruebel:


    Hallo,


    bei den AC4400 gab es 2014, wenn ich auf railpictures.net und railpictures.net schaue, noch 5 ungepachte SP Maschinen. Übrig waren noch die 107, 177, 187, 319 und 352. Aber keine Maschine ist noch im Originalzustand, der reflektierende Streifen am Rahmen ist gelb, bei SP war dieser weiß.


    Bis dann


    Nils

    Hallo,


    hast du zufällig den Model Railroader 09/2000? Darin beschreibt John Pryke den Bau der Union Freight Railroad in Boston als Erweiterung seiner Anlage. Das ganze war eine kleine Übereckanlage mit Pier, diversen Lagerhäusern aber ohne car float. Eingesetzt wurden beim Vorbild in zeitlicher Folge 0-4-0T Dampflok, dann verkleidete Shays die von 44-ton in Pärchen abgelöst wurden und zum Schluß New Haven S-2. Zwei Links habe ich noch gefunden, einmal Wikipedia und einmal eine Karte. Der Anlagenbau wurde in den weiteren Heften beschrieben, solltest du nicht an die Hefte kommen, sag mal Bescheid.


    Bis dann


    Nils

    Hallo,


    das eine weiße Licht ist das ganz normale Spitzensignal, das kombinierte weiß/rote Signal ist ein gyrating warning light. Der Zweck ist der gleiche wie das einzelne rote Licht bei der Southern Pacific. Das rote Licht kann sich automatisch in Gefahrensituationen einschalten, z.B. bei einer Zugtrennung. Es ist aber auch möglich, das es vom Lokführer separat eingeschaltet wird, wenn er der Meinung ist, das der Zug sich in einer gefährlichen Lage befindet. Also Zug anhalten, als Erstmaßnahme das rote gyrating warning light einschalten, Zug nach vorne und hinten sichern lassen und dann erst den Zug untersuchen. Das weiße Licht daneben beschreibt eine Figur 8, es dient einfach zur besseren Erkennbarkeit des Zuges auf größere Entfernung. Hier gibt es eine Fülle an Informationen zu gyrating warning lights.


    Bis dann



    Nils

    ... es gab keine Versandkosten. Die scheinem ab einem bestimmten Preis eingeschlossen. Unter den Randbedingungen günstiger als Arizona Hobbies oder Karen's Books.

    Hallo,


    die Versandkosten sind grundsätzlich extra und nicht im Preis eingeschlossen. Am besten schreibst du Sherry eine email und fragst nach den genauen Versandkosten.


    Nils

    Hallo,

    Wenn die SP oder ein RCC eine Lok steuern soll, die keine Fernsteuerung hat, müssen sie doch über die m.u. Kabel verbunden sein.
    Meine Annahme ist, daß eben der Sinn dieser Vehikel ist, dem Bedienpersonal einen sicheren Platz zu geben um am Zugende bzw Zuganfang mitzufahren. Ein solches Fahrzeug würde doch keinen Sinn ergeben, wenn es unmittelbar vor der Lok geschoben . und mit Kabeln verbunden - wird. Das bringt ja nur dann was, wenn es sich weit vorne befindet, wo der Lokführer anders nicht hinsieht.

    Es gibt aber offensichtlich sowohl die Möglichkeit, das man die Lok echt fernsteuert - erfordert dann eine vollwertige Steuerung, das wird ja drahtlos mit einem gewissen Aufwand möglich sein? wobei eben nur entsprechend ausgerüstete loks dafür geeignet sind.
    -- oder es hält sich nur eine Person dort vorne auf der SP auf, die dem Lokführer per Funk sagt, was er tun soll. Früher hat man das ja auch so gemacht, aber eben mit Flaggensignalen, Handzeichen o.Ä. und an einem Waggon hängend. Es war ja in einem der Links die Rede davon, daß man dem Personal nicht mehr zumuten will bzw darf, längere Strecken auf der vordersten Trittstufe eines Cuts mitzufahren.-- Nebenbei hat das betr. Fahrzeug auch Beleuchtung, so daß man nicht in Verlegenheit kommt, möglicherweise einen vorne unbeleuchteten Zug Güterwagen über einen Bahnübergang zu schieben.

    So, ich hoffe ich habe mit dem zitieren nichts durcheinander gebracht.
    Die UP Units, die Markus schon erwähnte, sind ehemalige SP/SSW/MP B23-7 bzw B30-7. Diesen Maschinen wurden die Dieselmotoren, die Fahrmotoren und Tanks sowie alle nicht für den Betrieb als Control Car, Remote Control Locomotives notwendigen Bauteile abgebaut. Sie dienen dazu, das ein Operator mit einer Fernsteuerung vom Boden aus mehrere Lokomotiven steuern kann. Die gray ghosts, wegen ihrer Lackierung so gennanten, haben nur die Steuerelektronik im Führerstand. Die Umbauten fanden 2003/2004 statt, inzwischen sollen sie schon wieder abgestellt sein, da sich die Technik überholt hat. Die Befehle werden über die MU cable übertragen. Sieht man hier sehr schön: CCRCL
    An der Spitze eines switching moves können diese CCRCL natürlich auch laufen: UPY 113 at El Paso. Auch hier ist das MU Cable gut zu sehen.


    Bis dann


    Nils

    Das selbe gilt für den nun DRITTEN der schreibt ich sollte einen Arbeitsplatz einplanen... DER IST EINGEPLANT... achja du hast ja mitgelesen... :D :D :D .....
    .....
    Ja die Räumlichkeiten sind nicht optimal... irgendwie schon eine sauerei, das meine Eltern ein Haus und keine MoBa-Halle gebaut haben... wie soll ich ihnen das nur verzeihen... wo es doch jetzt so irgendwie "gar nicht geht", was ich vor habe.

    Börny,


    ich habe mir die sieben Seiten des Beitrags durchgelesen, aber wo soll dein Arbeitsplatz sein? Auf Seite 4 des Beitagsbaumes hast du einen Plan eingestellt, da sehe ich einen Raum mit Stiegenabgang und Anlage, sowie drei weitere Räume mit Anlage. Habe ich überlesen wo dein Arbeitsplatz ist, im Keller kann er ja nicht sein, da ist ja alles voller Modellbahn?


    Das mit den Eltern und dem verschenkten Platz im Keller durch unsachgemäße Planung ist schon ein großes Problem. Unsere Eltern sollten sich schon über so was vorher Gedanken machen. Blöd nur wenn sich die Töchter nicht für Modellbahn interessieren, da haben es die Eltern dann schwer wenn es um die Diskussion mit der Ponyzucht geht. Das "Wir haben keinen Platz" Argument zieht dann nicht mehr. :D
    Eine Frage noch, liest du US Modellbahnzeitschriften und wenn ja,welche?


    Bis dann


    Nils

    Danke für die ganzen Infos, ihr habt mir sehr geholfen. Dann werde ich mal die Classlights nachrüsten, da meine Anlage 1975 darstellt.


    Jetzt habe ich aber noch eine Frage, ich habe eine GP9 die noch mehr Lichter hat. Kann mir da noch jemand erklären was diese sind und wie sie eingesetzt wurden?
    Sie hat ja auch ein rotes Licht in der Mitte, hat sie dann dennoch auch rote Classlights?


    1. Classlights
    2. ?
    3. Scheinwerfer auf-/abblendend?


    Hallo,


    1. sind classlights richtig; aus, weiß oder grün sind hier möglich. Rote classlights gibt es nicht, diese Farbe wird für marker lights verwendet. Class lights findest du deshalb nur an der Zugspitze, marker lights nur am Zugschluß. Ob in den classification lights auch rote marker lights eingesetzt werden konnten, bin ich mir nicht sicher. Die Vorschriften trennen da sehr scharf in der Verwendung, ich weiß nur, das die Southern Railway diese Lichter kombiniert benutzt hat.
    2. Das sind oben das oscillating white headlight und darunter das oscilating red headlight. Die Verwendung wird im Consolidated Code of operating rules beschrieben:


    17 (C). On engines so equipped, oscillating white headlight must be displayed approaching and passing over
    public crossings and through cities and towns by night or during foggy or stormy weather. It must be
    extinguished when the headlight is dimmed or extinguished.

    Oscillating white light should be used in a stationary position as a substitute headlight in case of failure of the
    headlight.

    17 (D). On engine so equipped, oscillating red headlight must be displayed immediately by day or by night
    under the following conditions:

    When a train is disabled or stopped suddenly by an emergency application of air brakes;
    When engineer or conductor finds it necessary to stop train due to some defect which might cause an
    accident;
    When an adjacent track is obstructed or there is a possibility of it being obstructed;
    When head end protection is required.
    When red headlight is displayed, an opposing train on same or adjacent track must stop before passing
    headlight, ascertain the cause and be governed by conditions. The use of oscillating red headlight does not in
    any way relieve members of the crew from compliance with Rules 99 and 102.

    Den Consolidated Code of operating Rules findest auf der verlinkten google Seite als drittes Suchergebnis. Der ist zwar von 1967, dafür sind fast alle Vorgängerbahnen der BN darin vertreten.
    3. ist das headlight, auf- bzw abgeblendet.


    Hoffentlich verwirre ich dich mit den Vorschriften nicht zu sehr.


    Bis dann


    Nils

    Deshalb hatten die umgebauten Loks auch die Luftkessel am Dach, weil die im Weg waren, als man die Schächte nach innen verlegte. Bei der SP kamen die Kessel nach hinten, bei der Rio Grande in die Mitte, und blieben auch dort, als die Loks dann bei der SP landeten.


    Hallo,


    bist du dir da sicher? Wenn ich mir das Bild der DRGW 4002 anschaue, ist eine Maschine schon umgebaut auf innere Luftschächte, die andere hat noch äußere Luftschächte. Ich sehe da noch keine Luftkessel auf dem Dach. Es gibt im Buch Southern Pacific Historic Diesel Vol 2 von Joe Strapac ein Bild der SP Maschinen, das zeigt die gleiche Konfiguration wie auf dem Rio Grande Bild. Zwei Maschinen mit unterschiedlichen Luftansugungen, aber noch keine Luftkessel auf dem Dach. Das die Luftkessel auf das Dach wanderten, geschah während einer umfangreichen Rollkur im Frühling 1963, so die Angaben im oben erwähnten Buch. Der Umbau der Luftansaugung war aber schon April bis Juli 1962. Vorausgesetzt das die Daten zu den Bildern stimmen, würde ich dazu tendieren, das die beiden Sachen nicht direkt miteinander zu tun haben.


    Bis dann


    Nils