Beiträge von ozoffi

    Servus Lutz!
    Offenbar haben die Motoblöcke von PIKO in G im Vergleich zu LGB, oder USAT eine ziemliche Qualitätsstreuung. Das wird jedenfalls von sehr vielen Gartenbahnern, die PIKO G Fahrzeuge haben, berichtet.
    Ich selbst kenne nur die Probleme bei der 1020, von der ich drei Stück zum Test und Umrüsten hatte - die eben die bereits erwähnten Probleme machte. Da geht dann nur anderer Motor/Getriebe, oder zwei Decoder und aufeinander abstimmen...


    Zu: es kann z.Zt. kein Decoder den Energiespeicher Schwungmasse nutzen


    Was genau verstehst Du darunter?


    Eine Schwungmasse ist auch bei DCC-Decoder grundsätzlich nicht verkehrt - schon deshalb, weil der Motor dann "runder" läuft.
    ABER: Das ist nur bis zu einer bestimmten SchwungMASSE positiv. Ist diese zu groß, wirkt sie der Motoransteuerung entgegen - vorallem beim Bremsen. Da müsste der Motor aktiv (durch Kurzschließen) gegremst werden - selbst damit ist aber ein Angleichen zu Nicht-Schwungmassen Motore sehr schwierig.


    Ist das kein Thema, funktioniert die Sache in Kombination mit Pufferelkos doch recht gut - wobei auch hier gilt: alles in Grenzen. Die völlig überzogene Gigantomanie, Decoder mit Goldcaps höchst möglicher Kapazität zu puffern, damit ein Modell ein A3 Blatt längsseits überfahren kann, ist zwar recht Messespektakulär, aber abslut Praxsisfremd und vorallem nicht vernünftig nutzbar (in dem Zeitraum der Kontaktunterbrechung gibt es auch bei herkömlichen Decoder kein Steursignal ! Lenz Decoder sind die Einzigen, die hier das Signal auch kapazitiv empfangen können, da macht soetwas Sinn, sonst erkauft man sich damit nur andere Probleme). Ebensowenig ist es Sinnvoll eine mechanische Schwungmasse zu haben, die bei Vmax mit 12 Volt, bei einer Stromunterbrechung dem Modell einen Auslauf von 1Meter gibt. Ich möchte sehen, wie so ein Modell im Analogbetrieb vor einem roten Signal anhalten soll! Die üblichen Halteabschnitte mit 50cm überfährt die Lok ohne murren... Trotzdem bringt so eine Schwungmasse genau da, wo ich sie eigentlich brauche: im Lamgsamfahrbetrieb, bei weitem nicht den gewünschten Effekt!
    Die Veranda von Atheran macht in dieser Beziehung "extrem Freude"! Ohne Verbesserung der Stromabnahme auf alle Achsen UND Tender UND Pufferelko, bliebe sie trotz riesiger Schwungmasse bei schmutzigen Gleisen auch stehen ... dafür fährt sie bei einer Notbremsung aus Vmax durch "Strom aus", dank der riesigen Schwungmasse noch "ewig" weiter.
    Auch das Bremsen ist hier nur einigermaßen in den Griff zu bekommen, WENN dafür auch der nötige Kontakt mit Strom-/Signalversorgung vorhanden ist.
    Wenn ich also nun in jedem Fall einen guten Kontakt brauche, um ein Modell vernünftig zu steuern, WOZU brauche ich dann riesige Schwungmassen und Pufferelkos?!


    Was Railflyer angeht:
    Deren Decoder sind dafür konzipiert DIREKT via ZigBee und deren Tablet angesteuert zu werden - wenn ich das hier richtig interpretiere:
    http://www.railflyermodel.com/…ry-traction-motor-control
    Mit anderen Worten, das System beziehht seine Energie aus einem eingebauten Akku und wird via Funk gesteuert.
    Leider habe ich vom Decoder kein Bild oder sonstige Maße gefunden - wäre interessant gewesen...
    Wer das nicht will, kann die Motore sicher auch mit jedem andern DCC Decoder ansteuern, so sich der Decoder hier entsprechend (6Volt) einstellen lässt (Motorreferenzspannung).

    Servus Jürgen!
    Stimmt, es gibt im H0-Forum darüber eine Diskussion, in der die Überlegungen zwar in der Theorie stimmen, die Praxis aber in der Regel etwas Anderes zeigt und ich spreche von ZIMO Decoder. Ich nutze nur solche, von H0 bis G - solange der Summenstrom aller Motore den Motorstrom des Decoders nicht übersteigt, oder ich mehr als einen Decoder benutze, um bestimmte Soundeffekte zu erzielen, habe ich immer einen Decoder für alle Motore im Modell verbaut.
    Ich habe eigentlich vorausgesetzt, dass ALLE Decoder das können...


    ABER - und da zeigt sich, dass die Theorie doch nicht ganz falsch ist:
    Es gibt schon auch Modelle mit offenbar grotten schlechten Motore/Getriebe, die dann sehr wohl, die befürchteten Probleme aufweisen: der 1. Motor dreht sich schon, während der 2. noch still steht ... womit keine Langsamfahreigenschaften möglich sind.
    Da kann man wirklich nur mit 2 Decoder versuchen das auszugleichen. In G ist das aufgrund der Motor/Getriebe viel schlimmer, als in H0.
    Die ÖBB1020 von PIKO in G zb. weist bei einigen Modellen genau dieses Verhalten auf - kann man nur mit 2 Decoder begegnen, oder Getriebe/Motortausch ...
    Die DDAX40 von Bachmann in H0 hat ein ähnliches Problem am Rollenprüfstand - am Gleis ist es weg - da reicht ein Decoder völlig aus.


    2 Decoder (einen pro Motor) nutze ich aber auch dann, wenn ich zb. die Lastabhängigkeit getrennt im Sound darstellen will - zb. bei der 2-8-8-2 von Aristo in G. DAS ist aber nicht *nötig*, um das Modell "fahren" zu lassen - ist nur ein Gimmick wegen dem Sound...

    Hallo!


    Was den "Motortausch" im Falle eines Defektes vermutlich unmöglich macht, weil ich annehmen, dass Herstellerseitig gleich das ganze Drehgestell zu tauschen sein wird.
    Die "Schwungmasse" ist augenscheinlich auch recht klein (zu klein?)
    Muss man erst in Natura sehen, um sich wirklich ein Urteil bilden zu können....
    Gibt es da noch mehr Infos? Ich habe zb. nicht erkennen können, ob da überhaupt eine Dgitalschnittstelle vorgesehen war! Wird wohl sein, sonst machen LS für Sound ja keinen Sinn.


    @Kleinbahn: Die haben das Konzept noch immer... Mit dem Unterschied: es sind "normale" (Mabuchi) Motore, die einfach jeder einzeln zu wechseln sind und sie haben keine Schwungmasse ...

    Hallo!
    Und Servos sind keine Alternative?
    selbst kleine Servos mit insgesamt nur 2cm "Einbauhöhe" (liegend) gibt es bei COnrad um rund 6€ das Stück ...
    Den passenden Servodecoder dafür gibt es als EINZELDECODER zb. von Austromodell, oder als 4Fach Decoder von Uhlenbrock


    Ich benutze die Dinger selbst und bin damit mehr als zufrieden (billig, leise, einstellbar, robust, Spritzwasser geschützt, Decoder wahlweise mit polarisierbare Herzstücke ... was brauche ich noch?)!


    Siehe: http://zoffi.net/MOBAZI/anlagen/H0-GB/H0-GB.htm

    Servus!
    Das Teil stammt von PECO .... und hat mit einem "Motor" überhaupt nichts zu tun!
    Es sind 2 Spulen, die den Eisenkern hin und her bewegen. PECO Weichen haben dafür in der Weiche selbst eine Feder zu Verriegelung. Der Antrieb hat dies nicht!
    Ich habe selbst derartige Antriebe verwendet - ja, sie waren billig und haben prinzipiell auch funktioniert ... nur ist der Stromhunger enorm. Würde ich nie mehr nutzen.

    Servus Miteinander!
    Es wäre nicht Hollywood, wenn eine Geschichte nicht
    - 200% übertrieben dargestellt würde
    - nichts in die Luft fliegt
    - nicht alles extrem gefährlich wäre (die schaffen es auch, Lebensmittel gefährlich werden zu lassen -> in: "die Killertomaten greifen an" ... :P


    Im Grund haben dem Film mehrere Tote und eine Lovestory gefehlt ...
    Also ich hätte an der Stelle, an der Denzel Washington die Arme in die Luft reist, eine Oberleitung entstehen lassen, die ihn sofort mit einem riesigen Blitz in Flammen aufgehen lässt, worauf der Tankwagen augenblicklich explodiert...
    Zu blutrünstig? Na gut, dann halt doch eine Lovestory: Die Dispatcherin hätte sich auch in Denzel W. verlieben können und am Ende hätten sie dann geheiratet ... zu kitschig? Euch kann man es aber auch nicht recht machen ;)
    Wirklich spektakulär fand ich die "Einschienenfahrt" in der Kurve!


    Bedenkt: das war keine Eisenbahndokumentation, sondern ein Eisenbahn-ACTION-Film (mit für US-Verhältnisse imho recht kurzen Zügen).


    Die Sache mit der Kurve wäre übrigens eine feine Sache für die Mythbusters .... "ist es möglich, dass ein Zug mit überhöhter Geschwindigkeit auf "2-Rädern" durch die Kurve fährt, ohne umzukippen?"
    Oder für X-Factor: "Können sich Fahrhebel von alleine in Bewegung setzen - oder war es doch ein Geist?"


    Nicht, dass ich Hollywood nicht vorbehaltlos glaube - es gehen ja bei jedem Autounfall diese sofort in Flammen auf und explodieren (egal, ob Benzin, Diesel, oder Elektrofahrzeug) - gefährliche Sache, so eine Autofahrt ... Aber einige Fragen bleiben für mich da doch offen ;)


    Trotzdem fand ich den Film spannend und unterhaltsam.

    Servus Hardy,
    war bitte keine Kritik - ich wollts nur anmerken.
    Es gibt schon einige Dinge, bei denen sich Selbstbau "lohnt".
    Bei solchen Zweck-Dingen und dem eher geringen Preisunterschied überlege ich mir das aber schon - andere Sachen mache ich so und so selbst - schon aus Eitelkeit (auch, wenn es sich nicht lohnt) ;)

    Hallo!
    Wenn man kann, dann kann man ;)


    Gebe nur zu bedenken:
    Verlinkte Kugellager pro Stück, 1,30€
    für einen Rollbock werden 4 Kugellager benötigt = 5,2€
    Dann kommt noch das Aluprofil, Plexiglas/Kunststoff und Schrauben/Muttern dazu - sicher nochmals mindestens 2-3€
    Die Zeit... eventuell anfallender Ausschuss...


    Ein fertiger Rollbock kostet um die 10€ (bei RD-Hobby - gibts sicher anderswo günstiger).


    Aber muss eh jeder selber wissen, was er macht.

    Servus miteinander!
    Soweit ich anhand des Streckennetzes erkennen konnte, dürfte dei UP und ATSF diverse Berührungspunkte haben/gehabt haben. Wie schaut es da aber mit zb. der PRR aus?
    Wenn ich das anhand des Streckenenetzes richtig interpretiere liegen zwischen den beiden RRs ein mächtiger "Spalt" - oder?
    Welche "Berührungspunkte" hat die UP mit welchen Bahngesellschaften übrigens noch?`


    Hintergrund der Frage ist, inwieweit welche Loks welcher Bahngesellschaften miteinander in Traktion fahren / fuhren, oder hätten fahren können....

    Servus!
    Meines Wissens wäre Code 83 für Hauptbahnen, Code 70 für Nebenbahnen.
    Ich verwende sowohl Atlas, als auch Peco Weichen (auch in Kombination). Optisch schöner finde ich die Peco-Weichen.
    Unproblematischer, weil schon "richtig" verdrahtet, sind imho die Atlas Weichen. D.H., um das Herzstück und die Weichenzungen einer Peco Weiche wirklich kontaktsicher zu polarisieren, muss man die Weiche verdrahtungsmäßig modifizieren (was interessanterweise auch im Beipacktext der Weiche beschrieben ist - weshalb man das nicht aber Werk gleich so macht, verstehe ich nicht!).
    Bei Atlas muss man die Weiche lediglich einbauen und am Herzstück einen Draht befestigen ...
    Das Herzstück der Peco-Weichen ist wiederum zierlicher und exakter verarbeitet. Die Peco-Weichen haben übrigens einen "Weichenverschluss", mit dem die Weichenzungen in der jeweiligen Endstellung fest angedrückt werden. Je nach "Weichenmotor" und mechanischer Ansteuerung muss man diesen entfernen (zb. auch, wenn die Weiche "aufgefahren" werden soll - was übrigens nur mit nicht polarisierten Weichenherzstücken ohne Kurzschluss möglich ist - es sei denn, Du verwendest zur Polarisierung eine passende Elektronik, ähnlich einer Kehrschleifenschaltung).


    Zur Ansteuerung der Weichen, verwende ich schon seit einiger Zeit Servos. Bei der Kombination von Stelldraht und Servo könnten auch die "Verschlüsse" der Peco Weichen bleiben.
    Siehe hier: http://zoffi.net/MOBAZI/anlagen/H0-GB/H0-GB.htm
    Auffahren ist damit allerdings nicht möglich. Wenn das gewünscht ist, müsste die Ansteuerung mit einem zb. Federstahldraht erfolgen - wie ich das hier: http://zoffi.net/MOBAZI/anlagen/GN15/GN15.htm gemacht habe. Allerdings muss der Draht wirklich sehr dünn sein, damit er auch nachgibt UND der Anpressdruck darf nicht zu groß sein - trotzdem muss die Weichenzung anliegen ... eine ziemliche Spielerei.


    Das Gleismaterial selbst (Flexgleise) ist kombinierbar. Wobei das Peco-Gleis etwas zierlicher ist und ohne Nacharbeiten die Fleischmann N-Schienenverbinder verwendet werden können - was optisch so gut wie nicht auffällt (im Gegensatz zu den normalen H0 Verbindern)! Mit etwas Nacharbeit ("Anspitzen" des Schienenfußes) können auch die N-Isolierverbinder benutzt werden.
    Beim Atlas Gleis muss da in jedem Fall nach gearbeitet werden, da ist der Schienenfuß ums eh schon wissen zu groß. Die N-Isolierverbinder passen da im Grunde gar nicht, weil auch das Gleis selbst etwas dicker ist (die N Metallverbinder geben nach, die Kunststoffverbinder brechen).


    Shinohara habe ich nicht, kann ich auch nichts dazu sagen.

    Servsus miteinander!


    Da, wo US Bahnen ausgestellt werden, ist imho auch der Besucherkreis schon etwas spezieller.
    Der "gemeine Modellbahner" erwartet sich in erster Linie das zu sehen, was er kennt und ums Eck auch kaufen kann.
    Leider beobachte ich sehr oft: Modellbahn = H0 = Märklin = Modelle nach Deutschen Vorbildern, dann Schweiz, dann Österreich, dann der Rest Europa. US-Modelle gibt es ja nur den BigBoy und die F3/F7 - sonst noch was? Was also nicht im Märklinkatalog zu finden ist, gibt es nicht ...
    Bei dieser "Vorbildung", bzw. "Allgeminwissen", wird es halt eng, für Spezialisten und Nischen.


    Dementsprechend wenig US-Bahner gibt es im Vergleich zu "deutsch-Bahnern" und die suchen sich zur Präsentation auch solche Ausstellungen aus, bei denen sie mit dem entsprechend interessierten und "gebildeten" Publikum rechnen können.


    Deshalb gibt es ja u.a. die US-Convention und die ist im Vergleich zu anderen Messen, sehr klein...
    Schade, aber vermutlich wird es denen drüben über den großen Teich mit europäischen Modellen auch nicht ander gehen.

    Servus WB!
    DIe "BLI Lösung" ist meines Wissens auch tatsächlich nur der Radkontakt für den Synchronen "Chuff" und Rauchaustoss - nicht für die Motorregelung, die geht imho nach wie vor (weil QSI Decoder) via EMK.
    Die BLI Lösung ist mir SO allerdings wesenlich lieber, als die MTH Lösung. Erstere ist nämlich leichter (ohne Änderung) auf von Fremddecodern zu nutzen ;)

    Servus Lutz,
    nein, ich bin nicht in Köln - sind eh schon genugn ZIMO (alte) Hasen dort ;)


    Was die Sache mit dem Langsamfahren, EMK und "Schlitzscheiben" o.ä. angeht:
    Ich hatte da vor Kurzem eine S3/6 in Spur 1 von MTH. Ich sollte einen möglichen Umbau auf ZIMO prüfen.
    Als Erstes die Lok original aufs Gleis - unter DCC angesteuert. Die Lok setzt sich bei FS1 mit einem kleinen Ruck in Bewegung. Die Geschwindigkeit unter FS1 fand ich doch etwas hoch.
    Ok, Lok auf, Motoranschlüsse ablöten und einen ZIMO MX632 nur für den Motor rein.
    Mit viel Einstellarbeit war es dann doch möglich, den Motor sehr langsam drehen zu lassen. Leider konnte ich kleinste Ruckler nicht ausmärzen. Was einfach daran lag, dass der Motor eine sehr harte Rastung und absolut keine Schwungmasse hat. Das "Schlitzrad" ist eine Plastikscheibe mit aufgemalten schwarzen Strichen... konnte man da nicht eine Messingschwungscheibe nehmen?! Die hätte dem Gleichlauf sehr gut getan.
    Wie gesagt, ich habe es fast geschafft, dass sich das Modell ruckfrei bei FS1 mit einigen mm pro Minute bewegt - aber halt nicht zu 100%. Deshalb wird der MTH-Decoder auch erst ab einer "Mindestgeschwindigkeit" bei FS1 den Motor ansteuern - geht nicht anders. Mit dem ZIMO fährt das Modell allerdings bei FS2 dann ruckfrei und ca um die hälfte langsamer als mit dem MTH Decoder ....
    Nächste Hürde war dann der Getriebeleergang - fast 3 Sekunden nach Richtungswechsel nichts, bevor das Getriebe greift. Jetzt kann ich zwar diesbezüglich was konfigurieren, aber nur bis maximal 2 Sekunden - also ums eh schon wissen zu kurz ... Womit nach einem Richtungswechsel manchmal (je nachdem wie das Getriebe nun greift) ein Ruck zu sehen ist.
    Ich konnte also mit der elektronsichen Regelung und viel Konfiguriererei einiges gerade biegen, aber nicht alles - wo die Mechanik schlecht ist, geht halt nicht mehr.
    Bei SO einem Modell hätte ich mir allerdings eine weit bessere Getriebemechanik/Motor erwartet - das können zum Teil billige Bachmänner besser!


    Womit ich nur sagen will, dass die MTH-Methode der Drehzahlmessung keinesfalls *besser* ist - weil einfach der Rest nicht passt!

    Servus Lutz,
    werten kann ich erst, wenn ich beide benutze - da ich das nicht mache - wäre eine Wertung unfair!
    Schön, wenn ein Decoder umfangreiche EInstellmöglichkeiten hat, damit der Endkunde diesen so konfigurieren kann, dass sein Modell wunschgemäß fäht.
    Nur genau da liegt der Hase im Pfeffer - "man kann", es macht nur kaum jemand ... Und den Wunderwuzzidecoder, der mit allen Motoren gleich gut zurechtkommt - ohne Konfiguration - gibt es nicht.