Zitat
...zwischen den Programmierausgang von der Zentrale zum Gleis 50 Ohm als Vorwiderstand zu legen ( 1/2 Watt ), da sonst eventuell die Zentrale immer Kurzschluß meldet.
Dake für den Hinweis, werd ich mal austesten. Allerdings bekam ich bis dato keine Kurzschlussmeldung, sondern immer nur "timeout" bei DecoderPro.
Mit LZV 100 selbst liesen sich die RDCs einwandfrei programmieren.
Allerdings liegt mein Hauptanliegen wo anders. Kann natürlich sein, dass ich da einen Denkfehler drin hab, bitte mich dementsprechend zu korrigieren oder bei immer noch bestehenden Unkarheiten nachfragen.
Das Nachstehende bitte NICHT wortwörtlich nehmen, sondern als sinngemäße Beispiele!
Punkt 1:
Ich habe einen Decoder XYZ eingebaut, rufe nun im Programm diese Decoder-Datei auf und kann anhand dessen Vorgaben (CV & Co) meinen eingebauten programmieren.
SO WEIT, SO GUT !
Punkt 2:
Ich habe einen UNBEKANNTEN Decoder in einer Lok und will ihn auslesen. Jetzt sollte mir das Programm sämtliche vorhandenen ( im Decoder verankerten ) CVs auflisten. Dabei ist es (mir) schnurzpiepegal, was das für ein Decoder ist, von wem oder warum, sondern ich will einzig und allein sämtliche CVs angezeigt bekommen. Und wenn ich bei einer imaginären CV 175 einstellen könnte, das der Lokführer mir den Vogel zeigt, erwarte ich, dass diese CV 175 zumindest mit aufgelistet wird.
Genau das macht die Lenz-Software NICHT! Sie liest nur die CVs, die nach ihren "Vorgaben" ( = Standart, Siber oder Gold) vorhanden sein "dürfen". Und da gibts eben keine CV 175 - also wird ihr Vorhandensein tapfer ignoriert (= eben nicht angezeigt).
Genau das macht die DecoderPro-Software ...
... hier weiß ich eben nicht weiter, da sie bisher nur "Murmeltier" spielt.
Genaueres zu den Einstellungen von DecPro geht aber nicht heute, da sich dieses Programm auf meinem Klapptopf befindet und nicht hier am PC.
Wollte nur mal wissen, ob mein grundsätzlicher Gedankengang zu Punkt 1 und 2 richtig ist oder ich da ganz daneben liege.
LG
HaWeO