Beiträge von K-37

    So,

    einige Zeit ist vergangen und nach einigen Lackierversuchen bin ich ja restlos von der Weinert Grundierung überzeugt. Zumindest der Außenrahmen ist damit lackiert der Rest ist noch mit Tamiya Grundierung lackiert, das hält leider nur so semigut an Kanten. Auch die Decals am Schleptender sind nicht wirklich so gelungen wie ich mir das vorgestellt habe so das ich Irgendwann in grauer Zukunft das ganze noch mal neu lackieren werde:whistling:. Die Numberbords an der Rauchkammertür und am Headlight fehlen noch (da ist was in meiner Forlage schief gegangen) genauso wie ein Ölkännchen Schaufel Kohle und so...

    Mirko der Tipp mit dem D&H Decoder war Gold Wert der ist echt klasse zusätzlich ist noch ein 400 mikrofarad Kondensator verbaut, da muss ich nur noch mal schauen wie ich das mit dem Flackerlicht so einstelle das es nicht mehr Flackert.

    Heute gibt es nur einen kleinen Teaser als Video, ich hoffe ja das ich nächste Woche zu ausgibigen Testfahrten komme auch um mal die Zugkraft in etwa bestimmen zu können. Radien von 220mm sind im Übrigen die Schmerzgrenze auch wenn ich später mit 400mm Mindestradius Arbeiten möchte.

    Ich hoffe das Video funktioniert. https://vimeo.com/487024707


    Ps.: bei der K-27 tut sich was der Kessel soll in Weißmetall gegossen werden und ist schon in Auftrag gegeben vielleicht schaff ich es auch vor Weinachten noch das Fahrwerk zu fräsen.


    viele Grüße


    Sven

    Moin Moin,

    mittlerweile ist ja wieder etwas Zeit verstrichen und die Lok ist endlich soweit fertig um lackiert zu werden.

    Auch die ersten richtigen Fahrversuche mit Decoder (noch ohne Pufferbaustein) sind geglückt. Was die Zugkraft angeht bin ich soweit auch erst mal zu frieden, allerdings werd ich wohl trotzdem noch etwas Ochsenfroschrotze auf die Treibachse auftragen um auch noch bei 4% Steigung ordentlich was wegzuziehen.

    Falls es jemanden auffallen sollte der Tender ist nicht Vorbildgerecht und wird entweder später noch ersetzt oder die Lok bekommt die Fantasienummer 376 und die 375 wird noch mal gebaut.

    Nun geht es erst mal ans reinigen. Dies geschieht mit Ultraschallbad und danach einmal mit Glasfaserpinsel alles Abbürsten. Beim Lackieren werd ich wohl wieder auf Farben von Tamia zurückgreifen, hier hab ich schon recht gute Erfahrungn gemacht gerade wenn es um die kleinen Details geht. Der Klarlack ist dann aber von Vajelo, alles alerdings ohne Grundierung mal schauen wie lange ich dann das altern vor mir herschiebe;(...


    Leider sind die Bilder nicht ganz so aber es war die letzte Möglichkeit für ein Foto vor dem Lackieren:





    Grüße


    Sven

    Ja die nächste wird ne K-27. Die ersten Teile sind auch schon bestellt also Kreuzkopf, Schwinge und Schwingenträger diese sollen in Stahl gedruckt werden. (bei der C-25 ist z.B. auch der Kreuzkopf in Stahl gedruckt) Allgemein bin ich mit dem Teil der Steuerung und des Getriebes soweit in der Konstruktion fertig. Im Prinzip fließen jetzt die ganzen erfahrungen aus der C-25 mit ein was die Konstruktion deutlich beschleunigt.

    Am Montag kommen dann auch die fehlenden Teile für den Schlepptender der C-25 dann kann ich auch praktich weiterbasteln, mal sehen ob ich dann vor Weinachten fertig bin.

    Moin,

    mittlerweile ist der vordere Teil bis auf die Elektronik und das Dach fertig. Der Schlepptender ist auch schon begonnen, nur Warte ich erst mal auf ein paar Gussteile die sollen nächste Woche kommen.

    In der Zwichenzeit hab ich mit dem nächsten anvisierten Modell begonnen. Der Getriebeblock ist zum Beispiel schon fertig Konstruiert, die Übersetzung hab ich auch noch mal verdoppelt so das sie bei 1:58 liegt. Der Schlepptender ist auch weitgehend Fertig konstruiert und die Rauchkammertür kann ich von der C-25 übernehmen.

    Könnt ja gern raten was es wird, kleiner Tipp es handelt sich auch hier um Geflüge;)


    Grüße


    Sven

    l

    Moin,

    eine Frage an alle, ich hatte die Tage mal bei Decalprint angerufen. Nun brauche ich eine PDF mit CMYK Farbcode oder eine Coral Datei und wollte fragen ob mir jemand meine PDF Datei entsprechend umwandeln könnte. Das Problem besteht darin das ich Inkscape nutze und hier wohl automatich in RGB umgewandelt wird.

    Leider nutzen mir aktuell auch keine Hinweiße zu anderen Programmen die das können. Mein Rechner ist einerseits ein Mac und andererseits ist dieser Appel bedingt in einem Uralt Betriebssystem aus dem ich nicht mehr rauskomme:cursing:


    Grüße


    Sven

    Die Lok ist ein Schmuckstück geworden. Wäre sie nicht Schmalspur, würde ich sagen: Bitte ein mal neu im Maßstab 1:120.

    Immerhin ist das Gleis auf dem sie steht 1:120.

    Danke jedenfalls für den Hinweiß mit brennbaren Flüssigkeiten, hatte aber erst mal an Wasser mit Spühlie gedacht. Ich habe da eher Bedenken das sich irgendwelche Verklebungen oder Lötstellen lösen könnten, oder ist das ein unbegründeter Verdacht?


    Grüße


    Sven

    Moin,

    mittlerweile nimmt der vordere Teil Gestalt an es fehlen nur noch ein paar Kleinigkeiten bevor das lackieren beginnen kann, z.B die Inneneinrichtung des Führerstandes.


    Hat eigentlich jemand Erfahrung von Reinigung solcher Lötkonstrukte im Ultraschallbad, was gibt es da zu beachten?

    Grüße


    Sven

    Moin,

    hab ich natürlich vergessen, es geht um N. Der Microscale-Bogen ist mir bekannt, da ich aber keine Lust habe die Zahlen richtig zusammen zu stückeln werde ich tatsächlich einen eigenen in Auftrag geben, so hab ich auch devinitiv die passenden Größen;)

    Dann werd ich mich mal an den Bogen machen danke auch für die empfehlung wo man gute Decals bekommt, ich werd es erst mal damit probieren.


    Grüße


    Sven

    Hallo,

    langsam stelle ich mir eine Frage um die Beschriftung meiner C-25. Da es scheinbar nicht so leicht ist einen passenden Beschriftungsbogen für D&RGW NG-Loks zu finden wollte ich das selber machen lassen.

    Das mit den Decals ist mir erst mal so weit klar. Nun gibt es ja auch noch die Variante des aufreibens und grundsätzlich muss ich sagen gefällt mir die in sofern das ich nicht müsam den Folienübergang unsichtbar machen muss. Hat hier jemand im Bezug darauf schon praktische Erfahrungen gemacht?

    Und gibt es allgemein eine Empfhelenswerte Adresse wo ich Decals oder Aufreibebilder in Auftrag geben kann?
    Auserdem noch eine Frage vor etwa 2 Jahren hatte ich im internet eine frei verfügbare Schriftart gefunden mit welcher der der Rio Grande Schriftzug umsetzbar war. Nun hab ich ihn nicht mehr und auch noch nicht im Netz wieder entdeckt.


    Grüße


    Sven

    Moin Moin,

    die letzten Tage ist doch wieder etwas Fortschritt zu verzeichnen.

    So hab ich mittlerweile auch den Rahmen für den Schlepptender gefräst, sowie eine Alternative für die Treibräder gefunden. Die 36'' Radsätze in Spur N von Fox Valley sind prima geeignet die Achse hat einen Durchmesser von ca. 1,18mm so das ich auf ein 1mm Zylinderstift mitHilfe eines 1,2mm Messing Microrohres die Radscheiben neu aufziehen kann.


    Ansonsten konnte ich die Kesselaufbauten in Angriff nehmen der Generator ist wieder ein zugekauftes Teil, wobei er noch etwas verfeinert wurde. Er bekam ein neues Abdampfrohr nen Ölstutzen, den Anschluss zur Dampfzuführung und ein Kabelimitat.


    Die Aufbauten beim Dampfdom sind wieder aus vielen Einzelteilen mithilfe von Rohren und Rundstäben, sowie ein kleines geätztes Handrad entstanden. Nur die Pfeife ist ein Zukaufteil.

    Das zusammenlöten war doch recht einfach. Alles einmal zusammenstecken, mit Lötpaste bestreichen und den Dampfdom mit einem Feuerzeug erhitzen, fertig. Ansonsten Arbeite ich durchweg mit einer Lötnadel, normalem Bleilot und Löthonig.



    Bei der Glocke hab ich es vielleicht etwas übertrieben hier erst mal die bisher kleinsten aufgeborten Teile.



    Auch die Sandleitungen sind wieder nur Rohre und Vollmaterial.


    Grüße


    Sven

    Moin Moin,

    diese Woche ist nicht gans so viel passiert. Einerseits ist die Luftpumpe dran, die auch ein fertiges Zurüstteil ist, welches ich aber auf das Vorbild anpassen musste. Sowie der Luftbehälter und die ''Injektoren''? Da gibt es aber einen Fehler in der Verrohrung zum Führerstand hin. Wobei ich das dann wohl trotz allem so belassen werde, wird sicher niemandem auffallen:whistling:.

    Das Modell ist selbst etwas zu hoch genuso wie die 1:87 Lok die ich für die als Vorlage dient schätzungsweiße beläuft sich das etwa auf 1-1,2mm irgendwie doof das mir das jetzt erst auffällt...

    Schornstein, Dampfdom und Sanddom sind nur aufgelegt ,daher noch etwas schief, aber der Führerstand ist schon fest verlötet.




    Grüße


    Sven

    Nun ja in H0 wäre das meiste wohl noch recht normal.

    Heut hab ich mich etwas um die Rauchkammer gekümmert. Bei den marker lights hatte ich die wahl zwichen zurüstteilen aus messing oder einer besser passenden eigenlösung.

    Das ganze besteht aus einem 0,4mm Rundstab der erst abgewinkelt und dann mittels eines Schraubstockes flach gepresst wurden ist.

    Der Hauptkörber ist ein 0,8mm Rundstab der von oben 0,35mm aufgebort und an der seite 0,45mm aufgebort ist. Die Hülse ist ein Messingrundprofiel 1mm Ausendurchmesser welches mit einer Laubsäge geschlitzt und abgelängt ist.


    zusammen gelötet schaut es dann so aus

    So schaut dann die professionelle Klebung aus, mit dem 2K Kleber hält alles Bombenfest:D

    Moin Moin,

    Gestern hab ich es geschaft die erste Baugruppe zu komplettieren (denke ich jedenfalls), so steht nun der Außenrahmen komplett zusammengelötet da. Eine kleine Herausforderung war dabei der Kuhfänger mit seinen ganzen Einzelstreben, sowie die sich in der Nähe befindenden Anbauteile, wo man dann doch aufpassen muss nichts mit zu lösen. Eine gute Variante ist übrigens an kritischen stellen Teile mit einem 2K Epoxikleber zu sichern, wenn mann dann das ganze über nicht in Aceton badet kann man den Kleber wieder rückstandsfrei entfernen.

    Im übrigen sind z.B. die ''Ventile'' am Schieberkasten aus drei Einzelteilen zusammengelötet.

    Alles in allem hat mich meine Freundin für verrückt erklärt und die Lok als ziemlich Süß bezeichnet.


    viele Grüße


    Sven

    Moin Mirko,

    weißt du wie sich die D&H mit Glockenankermotoren machen?

    Was das Licht angeht bin ich im moment nicht mal sicher ob eines reinkommt da ich noch keine Ahnung hab wie ich die LED so verbauen soll das sie Auswechselbar bleibt...


    Wo ich gerade beim Licht bin hab ich Gestern den blödesten Konstruktionsfehler bemerkt den ich je gemacht habe. Die Frontleuchte bestehend aus 4 zu verlötenden Bauteilen und hat mich doch glatt 4 Stunden gekostet bis sie an der Rauchkammertür fest war. Das Problem bei zu kleinen Bauteilen wenn man was dranlöten will wird alles andere auch wieder Lose und man weiß auch nicht wie man die Wärme da noch sinnvoll abführen kann.

    Mit ein paar konstruktiven Änderungen wäre das wohl ein Ding von ein paar Minuten...


    Grüße


    Sven

    Und es geht weiter...

    ich habe die Woche die Ätzteile bekommen und hab gleich mal losgelötet.

    Die Seitenteile der Cab sind mit der Vorder- und Rückseite stumpf verlötet, da hier keine Abwicklung nicht möglich war. Alle weiteren Details wie Türen, Fensterrahmen, Türklinken, etc. sind auch angelötet.

    Der Kessel wurde mit Blech umwickelt und einige Laufstege sind schon angelötet.

    Hier mal eine Zusammenstellung der Bauteile:

    Und noch ein Größenvergleich mit der H0n3 Variante im Hintergrund, gut zu sehen anhand der Figuren wie groß doch diese ''kleinen'' Schmalspurloks sind...


    In der nächsten Woche und Wochenende komme ich leider nicht zum basteln, daher wird das nächste update auf sich warten lassen.

    Eine kleine Frage noch: ich suche einen einfachen kleinen Lokdecoder, der für Glockenankermotoren geeignet ist und einen Anschluss für ein Speicherbaustein hat, falls da jemand eine Empfehlung aussprechen kann.


    Grüße


    Sven

    Moin Moin,

    vor einiger Zeit hab ich ja mal ein bisschen Einblick in das Selbstbauprojekt C-25 gegeben. Seit dem sind dann doch ein paar Wochen vergangen und konstruktiv ist das Modell weitgehend fertig es fehlen im Prinzip noch ein zwei Fräßteile. In der nächsten Woche sollten auch alle Ätzteile da sein sowie die restlichen Druckteile von Shapeways.

    Aktuell sind Getriebe, Antrieb und die Gestänge fertig montiert. Das Fahrverhalten ist analog akzeptabel (bei den nächsten wird die Getriebeuntersetzung noch mal verdoppelt auf 1:60). Wie es Digital ausschaut wird sich zeigen.

    Unzufrieden bin ich mit den Radsätzen, das liegt weniger an mir mehr an den verwendeten Industrieteilen die Eiern leider. Die Lok läuft dennoch vergleichsweiße ruhig so das es mich nicht weiter stört.


    Die Kuppel und Treibstangen sind gefräßt und an die Kurbeln geschraubt, verwendung fanden hier Stahlschrauben mit 0,6mm Gewinde das ist im Prinzip das kleinste was man in dem bereich auftreiben kann. Der Kreuzkopf und die Zylinderstange sind als ein Teil in Stahl gedruckt, was aufgrund der Größe beeindruckend ist. Die Stehkesselrückwand der Aschkasten und der Zylinderblock sind wieder von Shapways.

    Der Kessel wird noch mit Ätzblech ummantelt und mit Blei gefüllt.


    viele Grüße


    Sven