Beiträge von Heiko

    Naja, bei 25USD für einen Wagen, der beim Händler 20USD kostet, und dann noch 40-80USD Porto, ohne dass ich Loks, Weichen, Wagen von anderen Herstellern etc. in der gleichen Bestellung dabei haben kann, werden sie es ziemlich schwierig haben, mir noch etwas zu verkaufen. Aber das dürfte ihnen sicherlich klar sein und wenn das der einzige Weg ist, den sie sehen, dann ist das eben so - deutsche Modelleisenbahner werden sicherlich nicht deren Hauptzielgruppe sein ;)


    Wird nur ärgerlich, wenn andere Hersteller die Wagen, die Exactrail produziert, dann nicht mehr anbieten.


    MfG, Heiko

    Gehört ja eigentlich nicht ins Thema, aber wenn ich schon so eine Diskussion auslöse: Ich werde bei Scott wohl auch nicht nochmal bestellen, Versand lief zwar ganz ordentlich (sprich: Hat etwa das gekostet, womit ich gerechnet hatte) und auch ein wenig Rabatt gabs dafür, dass er die Ware in zwei Pakete verpackt hat wegen der Versicherungsgrenze, aber dafür hat er manche Artikel kommentarlos gar nicht mitgeliefert und erst auf Rückfrage erklärt, dass die nicht lieferbar wären - was mich besonders bei der Atlas C55 #10-Weiche gestört hat.


    MfG, Heiko


    P.S: George und Debra haben den gleichen Preis (Challenger: 336USD, BigBoy: 350USD) für Pre-Orders, nicht bis zum 15.4. limitiert. Löst das die nächste Diskussion aus?

    Moin,


    ich seh das wie Jonny - Ankündigungen sind ja schön und gut, aber sie sollten sich erstmal um die alten Ankündigungen kümmern - meine bestellten Wagen sollten eigentlich Januar 2012 kommen, was sicherlich durch das Durcheinander in China nicht zu halten war, aber inzwischen heißt es auf der Webseite nur noch "Due: TBD". Und da wollen sie heute festlegen, dass Januar 2013 (bzw. laut http://www.athearn.com schon "Late October") ein neuer BigBoy kommt?


    MfG, Heiko


    edit: Scott preist den BigBoy mit 350USD für Orders bis 15.4. ein, den Challenger mit 336USD.

    Moin Stephan,


    ja, 2010 kommt ungefähr hin. In der Zwischenzeit ist einiges weniger Modellbahn-haftes passiert: Studium abgeschlossen, Job gefunden, Umzug quer durchs Land (jetzt auch mit Platz in der neuen Wohnung) und die Planungen sind tatsächlich ein wenig weiter: Es wird T-Trak und T1-Trak, allerdings mit Code55-Gleisen und im sichtbaren, landschaftlich durchgestalteten Bereich auch größeren Kurvenradien. Ist ja schließlich in erster Linie für mich, da mach ich mir das einfach und bau die Sachen einfach aufs Regal drauf und steck sie mit den Kato Unijoinern zusammen, statt mir um Modulbeine, Stirnprofile und so weiter Gedanken zu machen. Übergangsmodule kann ich immer noch bauen...


    Bilder und mehr Pläne kommen demnächst - es wird langsam, aber es wird.


    MfG, Heiko

    Moin moin,


    endlich ist es soweit: Mein erster und zweiter Decoder-Einbau sind fertig. Objekt der Begierde waren zwei Kato SD40-2 in N scale, BNSF 6742 und ATSF 5053, und dazu passende Sounddecoder von Digitrax (SDN144K1E). Da ich ziemlich stolz bin, das nach längerer Probiererei doch geschafft zu haben, obwohl ich keinen sonderlich großen Werkzeugpark und auch nicht übermäßig viel Talent habe, hier mal eine vollständige Beschreibung (Fotos vom zweiten Einbau, der erste lief etwas... holpriger)


    Zuerst einmal wollte ich wissen, wie viel Gewicht (und damit in erster Näherung auch Zugkraft) ich durch den Einbau verliere - immerhin muss eine ganze Menge Material vom Frame abgetragen werden. Also mal flott auf die Waage gestellt (naja, flott wärs gewesen, wenn die Batterien nicht leer gewesen wären und ich nicht erstmal neue hätte suchen müssen):



    Im Originalzustand sieht die Lok unter der Haube so aus:



    Also mal flott "Board Replacement" gemacht:



    Und man sieht: Für den Speaker und den Elko müssen andere Lösungen her. Die Anleitung von Digitrax zeigt ein wunderbar kreisrund gefrästes Loch im Frame, unten im Tank-Bereich, als Sackloch, und behauptet, der Elko würde in das Cab passen...


    Das heißt, erstmal alles schön fein auseinander nehmen und heraus kommt das hier:



    also erstmal den Dremel rausgeholt und versucht, mit einem kleinen Zylinderfräser sowas ähnliches wie in der Anleitung von Digitrax zu basteln. Das Ergebnis war scheiße, deswegen gibts davon keine Fotos ;) genauso wie der Versuch, mit einem 13er Bohrnutenfräser in der Standbohrmaschine irgendwas zu werden. Nach etwas mehr Messarbeit fiel mir dann auch auf, dass der Frame gar nicht so dick ist wie der Speaker, also sowieso komplett weggeschnitten werden muss. Naja. und von da an war es nicht mehr weit zu der Idee, einfach ein mehr oder weniger quadratisches/quaderförmiges Stück auszuschneiden. Der Speaker hat 13mm Durchmesser, der Frame ist ziemlich genau 13mm breit, muss also nur ein 13mm langes Stück raus. Flott markiert:



    ...und fröhlich losgedremelt (mit der Trennscheibe):



    Das Zeug wird heiß, also ab und zu mal eine Pause einlegen... in der man sich auch um die anderen Teile kümmern kann: Dieser kleine Steg rechts im Bild ist im Weg:



    ...lässt sich aber wunderbar mit der Kombizange packen, hin und her wackeln und schließlich abreißen:



    Inzwischen ist das Metallteil auch soweit ausgekühlt, dass auf den senkrechten Schnitt der waagerechte folgen kann:



    ...und auch gleich eine kleine Nut für die Lautsprecherkabel:



    Inzwischen ist auch die erste Trennscheibe verschlissen:



    (hat immerhin drei Framehälften geschafft) Mit der neuen Scheibe geht dann auch die zweite Hälfte der zweiten Lok recht flott von der Hand:



    ,,,und man sieht: Päpstlicher als der Papst muss man dabei nicht sein, sieht hinterher ja eh niemand mehr ;) Nach dem Entgraten mal probehalber zusammenstecken:



    Passt. Die Stromabnahmebleche nicht vergessen, deren Nuten musste ich nochmal ein wenig nachbearbeiten:



    Und nun kommt der Teil, der mich am meisten geärgert hat: Der Motorhalter kollidiert mit dem Speaker:



    Das ist keiner Anleitung zu entnehmen, da ist einfach nicht genug Metall drunter. Aber wozu hat man Werkzeuge:



    ...könnte man zwar auch dremeln, aber bei Plastik bin ich da etwas vorsichtiger mit der Hitze und nehme lieber die gute alte Laubsäge. Meistens anders als sie gedacht ist, nämlich indem ich das Plastikteil am Sägeblatt entlang bewege, aber das Ergebnis überzeugt (mich zumindest):



    Fehlt noch ein Sound-Austritts-Loch - erstmal vorbohren mit einem kleinen scharfen Bohrer in der Hand - ziemlich genau am Ende der vorhin abgerissenen Lasche:



    ...und anschließend auf der großen Bohrmaschine mit einem 9er Bohrer aufbohren, entgraten und den Speaker einkleben:



    Wieder mal Passprobe: Es passt immer noch alles. Schnell die Drehgestelle rein, aufs Gleis gestellt - und nix tut sich. Nix? Genau, die Stromabnahme-Federn fehlen ja auch...



    So sieht das schon besser aus:



    Vom Kondensator war lange nicht mehr die Rede, der ist ja immer noch nicht untergebracht. Dafür wollte ich nicht noch mehr fräsen, also nach Alternativen gesucht... original verbaut ist ein 100µF-Elko, aber schon ab 47µF sollte die Kapazität reichen. Diese schicken Hochkapazitäts-Keramik-Kondensatoren hatte ich ja schonmal vorgestellt:



    Davon drei Stück parallel geschaltet ergibt 66µF und hält auch 25V aus:



    ...passt genau unter diese Klappe hinter dem Cab. Was auch immer da beim Vorbild drunter ist, ich bin froh, dass es da ist :)



    Alles wieder zusammensetzen, vorsichtig die Kabel in die Führungen drücken:



    ...und die Maschine ist bereit für einen Testlauf (zusammen mit dem ersten Decodereinbau, BNSF 6742 - das wird die Bespannung meines ersten Locals - und ja, ich weiß, dass ATSF 5053 wohl eigentlich schon 6712 hieß, als 6742 die neue Nummer bekam)



    Auf die Waage muss sie dann auch noch:



    Gerade mal eins von 96 Gramm verloren - ich denke, damit kann ich leben.


    100% fertig ist sie noch nicht - der Kontakt zwischen Frame und Decoder lässt etwas zu wünschen übrig und mein Lötkolben ist leider mitten im Umbau ausgestiegen - der hat ein zweistelliges Alter und sicherlich eine fünfstellige Anzahl an Lötstellen hinter sich, insofern sei ihm das verziehen. Zumal ich sonst wohl direkt weitergemacht hätte mit den beiden C44-9W, die auch noch bei mir im Schrank stehen, und eigentlich doch die Pause ganz gut brauchen kann (meine Nachbarn nach der Dremelei sicher auch)


    Außerdem gab es beim allerletzten Öffnen noch einen kleinen Kollateralschaden: Die Frontkupplung hats erwischt, weil ich die Lok nicht exakt auf die Leitern ausgerichtet habe. Ersatz ist bei Kato bestellt...


    Immerhin kann ich endlich fahren, mangels DC-Fahrpult ging das bisher nicht.


    Ich hoffe, dieser Bericht nimmt auch den 99% Modellbahner die Angst vor so einem Einbau, den das letzte Prozent mal eben im Halbschlaf erledigt. Ich fühle mich da eher mit Mark "Spookshow" als "Mediocre modeler". Weathering sollen die beiden auch noch irgendwann bekommen, und dann rücke ich auch die Handläufe alle mal richtig gerade - aber vorher probier ich das mal an ein paar Güterwagen, muss ja nicht die teuersten Dinge zuerst kaputt machen :)


    MfG, Heiko

    Moin,


    Wenn man mit 371 mm noch nicht vorbehaltlos auf der sicheren Seite ist, muss ich wohl doch umdenken und mir noch ein paar cm mehr in der Breite herausholen.


    dass Thomas (wahrscheinlich) von HO sprach, ist ja inzwischen geklärt, denke ich...


    Gibt es eigentlich eine Seite, auf der man sehen kann, welche Mindestradien von den Herstellern vorgesehen sind? Auf der Seite von Atlas finde ich nirgendwo Angaben zum Mindestradius.Auch bei Katousa.com nicht.


    Eine Übersichtsseite kenne ich nicht. Ich kann dir aber noch sagen, was Kato bei der Einführung der 216mm-Kurven (8.5" oder so) schrieb: Diese Kurven seien nur für vierachsige Dieselloks und kurze Wagen geeignet, Sechsachser, Dampfloks und längere Wagen bräuchten den nächstgrößeren Radius (249mm - 9.75"). Inzwischen hat Kato 183mm und 150mm-Radien im Program 8| und einen FAQ-Eintrag, der mindestens 249mm Radius vorsieht: http://katousa.com/faq/radii.html


    Athearn schreibt beim BigBoy, er könnte 11"-Radius durchfahren, aber 15" wäre empfohlen: http://www.athearn.com/Products/Default.aspx?ProdID=ATH11827 - das ist aber auch ungefähr das längste, was man überhaupt auf die Schiene bekommen kann.


    Insgesamt denke ich, mit 11" Mindestradius wirst du technisch gesehen alle Serienmodelle fahren können. Zur Optik hatte ich ja schon was geschrieben, probier das ruhig eifrig aus :)


    MfG, Heiko

    Moin Oliver,


    Als Energiespeicher muss schon ein ELKO verwendet werden. Der hat allerdings eine Polarität und verkraftet NUR Gleichstrom!
    KONDENSATOREN sind bei gleicher Kapazität und Spannungsfestigkeit meist kleiner als ELKOS - aber eben als *Energiespeicher* (und darum gehts uns ja) wirkungslos.


    das ist - verzeih mir, dass ich das so direkt sage - falsch. Elektrolytkondensatoren und auch Tantal-Elektrolyt-Kondensatoren sind lediglich eine spezielle Bauform von Kondensator, die lange Zeit die einzige Möglichkeit boten, große Kapazitäten in sinnvoller Baugröße unterzubringen. Auch heute noch gibt es Kondensatoren über ca. 100µF praktisch nur als Elkos, weshalb man da auch akzeptiert, dass sie nur in einer Richtung geladen werden können.


    Als Energiespeicher sind aber prinzipiell alle Kondensatoren geeignet (darum funktioniert ja auch die Funkentstörung - indem die Energie, die ihren Weg in einem Funken sucht, nun im Kondensator zwischengespeichert wird). Natürlich können sie umso mehr Energie speichern, je höher Kapazität (und Spannungsfestigkeit, wenn man frei auswählen kann, bis zu welcher Spannung man einen Kondensator aufladen will) sind, weswegen man für größere Energiemengen wieder auf Elkos zurückgreifen wird. Aber um einen 100µF-Elko zu ersetzen, kann man natürlich fünf 22µF-Keramikkondensatoren parallel schalten, hat damit wahrscheinlich sogar noch Vorteile, weil Innenwiderstand und Leckstrom geringer sein dürften.


    MfG, Heiko

    ...und wenns kleiner werden soll, gibt es inzwischen sehr nette Hochkapazitäts-Keramik-Kondensatoren: http://www.reichelt.de/Vielsch…HOW=1&START=0&OFFSET=500& oder http://www.reichelt.de/Vielsch…HOW=1&START=0&OFFSET=500&


    Mit einigen davon parallel geschaltet werde ich den dicken 100uF-Elko am Digitrax-Sound-Decoder ersetzen, damit das alles vernünftig in eine SD40-2 passt :)


    Zur Reihenschaltung von Kondensatoren sollte man bedenken, dass zum einen durch Bauteiltoleranzen nicht gesichert ist, dass sich die Spannung exakt aufteilt - also lieber etwas Reserve verbauen - und zum anderen die Kapazität entsprechend sinkt - 8 Stück 1F in Reihe ergibt 0,125F, anders als bei Akkus. Ist natürlich immer noch viel Kapazität...


    MfG, Heiko

    Moin,


    Nun noch ein paar Fragen: Ich finde leider keine Angaben zum Mindestradius. Auf meinem Gleisplan habe ich als Mindestradius 282 mm. Ist das für 60"-Boxcars noch okay oder sieht es optisch schon arg unrealistisch aus?


    theoretisch sollte auf 282mm ~= 11" alles laufen, wie das optisch zu bewerten ist, muss jeder für sich selbst entscheiden. Es gibt Leute, denen alles unter 1m Radius zu klein erscheint, und Leute, die auf 11" einen BigBoy laufen lassen...


    Als Anhaltspunkt kannst du dir ja mal die T-Trak-Videos auf Youtube anschauen, zum Beispiel das hier: https://www.youtube.com/watch?v=uAE1zIVY6Mc - der innere Kurvenradius ist 282mm. Außerdem hat der Model Railroad Hobbyist - eine freie Modellbahn-Zeitschrift - gleich in der ersten Ausgabe einen Artikel dazu mit vielen Fotos: http://model-railroad-hobbyist…h-2009-Q1/legacy_download


    MfG, Heiko

    Hmm, entweder DHL liest hier mit oder die Beschwerde hat tatsächlich was bewirkt - gestern war die Benachrichtigungskarte im Kasten, seit heute Abend hab ich die Sachen :) Ende gut, alles gut - jetzt erstmal gefühlte 100 (real eher ein Dutzend) Wagen mit Metallradsätzen ausrüsten und am Wochenende mal schauen, wie diese Sounddecoder am Besten in die Loks passen...


    MfG, Heiko

    Super! Erstmal Danke für die vielen Antworten!


    Ich denke mal das es dieses Set werden wird: http://www.rd-hobby.de/shopping/catalog.php?id=11&item=53656.


    Großes Problem an dem Set: Die Lok hat keinen Decoder und der Fahrtregler, der dem Set beiliegt, läuft mit 110V. Steht auch in deinem Link...


    Also: Entweder du hast noch einen Fahrtregler oder einen Spannungswandler/Trafo 230V/110V oder du kaufst für 20 Euro noch einen Decoder mit, baust ihn ein und fährst die Lok dann mit deiner Lokmaus. Die Lok soll immerhin eine Schnittstelle haben, also recht einfach mit Decoder auszurüsten sein.


    MfG, Heiko

    Moin,


    Versuch es erst garnicht! Die können dir nicht helfen... :cursing: Die können noch nicht mal nachverfolgen was bei denen am Lager sein sollte.
    Versuch es gleich hier http://www.dhl.de/de/toolbar/service/kontaktcenter.html !


    Schon erledigt, siehe unten. Die Dame am anderen Ende meinte "ja, entweder ist die Adresse falsch oder das war jedes Mal auf dem falschen Zustellfahrzeug - aber ich nehm Ihre Beschwerde mal auf". Das war... letzten Montag oder Dienstag. Diese Woche werd ich auch nochmal anrufen... und nächste Woche... und zur Not jede Woche, bis sich mal was tut.


    MfG, Heiko

    Moin,


    für die Ausdrucke hab ich dir mal kurz ein paar "Ausdrucke" aus meinem Gleisplanprogramm gemacht - vielleicht hilft dir das ja schon, zumindest, bis jemand anderes echte Scans macht:


    http://he-ro.homenet.org/krempel/test-code83-Weichen505.pdf
    http://he-ro.homenet.org/krempel/test-code83-Weichen563.pdf


    Ich kann keine Garantie dafür übernehmen, dass die Geometrie stimmt, und bin mir ziemlich sicher, dass so Dinge wie die Schwellenlage nicht stimmen :)


    MfG, Heiko


    P.S: Achso, die Dateien sind im Format A3, denn auf A4 passten die Weichen nicht ohne größere Tricksereien.

    Hallo Volker,


    ja, er hat die Postleitzahl nicht vor die Stadt sondern vor Germany geschrieben - ansonsten alles gut. IMHO etwas, was sich schon mit einem Blick erkennen ließe... zumal bei dem Anruf von DHL ja auch die erste Frage war: "Wohnen Sie noch an der Adresse sowieso?" - "Ja" - "Komisch, ich hab hier eine Benachrichtigungskarte zurück bekommen - haben Sie Ihren Namen am Briefkasten?" - "Ja, klar" - "Hmm, dann kann ich mir das auch nicht erklären".


    Naja, schauen wir mal. Ich werd wohl mal bei meiner Filiale vorbeigehen, wenn ich nächste Woche irgendwann mal rechtzeitig aus dem Büro weg kann, vielleicht können die noch irgendwas reißen...


    MfG, Heiko

    Ich häng mich hier mal an...


    Bei mir ist leider DHL unfähig, die Sendungen, die sie von USPS bekommen, richtig zuzustellen: http://nolp.dhl.de/nextt-onlin…&rfn=&extendedSearch=true - das Paket ist seit 18.1. in Deutschland und wird seit dem 23.1. zwischen Bremen und Hannover hin und her geschickt oder dreht Kreise in Bremen...


    Bei der letzten Sendung hat DHL irgendwann angerufen, wo ich wohnen würde, denn sie hätten die Benachrichtigungskarte nicht zustellen können, aber das Paket läge jetzt beim Zoll. Diese Sendung scheint von DHL verzollt worden zu sein... ich bin mal gespannt, hab mich schonmal telefonisch beschwert, nicht dass das wieder über den großen Teich zurück geht.


    Seit dieser Erfahrung und bei dem aktuellen Dollarkurs tendiere ich eher wieder dazu, bei den deutschen Händlern zu bestellen. Auch wenn ich bei einem von ihnen auch seit kurz vor Weihnachten auf eine Lieferung warte - immerhin habe ich dann nicht das Problem, wenn das Paket verloren geht.


    MfG, Heiko

    Moin,


    Ach und noch eine Frage: Wieso sind #5 und #7 Turnouts gleich lang? Und erzeugen trotzdem den selben Gleisabsttand. Ist nur der Radius des abzweigenden Gleises anders?


    Die sind gleich lang, weil die #5 noch ein Stück gerades Gleis am spitzen Ende sitzen haben. Hier ganz gut zu erkennen: http://www.rd-hobby.de/shoppin…og.php?id=1572&item=32262 (#5) und http://www.rd-hobby.de/shoppin…og.php?id=1572&item=32263 (#7)


    Den selben Parallelgleis-Abstand kann man mit eigentlich jeder Weiche erreichen - hängt nur vom entsprechenden Gegenbogen ab.


    MfG, Heiko

    Hab da mal kurz reingeguckt - wow, da fällt mir allerhand ein - für Rail Busses und ähnliches ideal, und spottbillig! Meine erste konkrete Frage, irgendeine Methode sowas für zwei angetriebene Achsen zu adaptieren ist aber nicht vorgesehen, oder? ( Radstand so 13mm) .


    Bei mikroantriebe.de soweit ich weiß nicht. Ein anderer Anbieter - http://www.mikromodellbau.de - hat auch ein Doppelachs-Getriebe, allerdings mit Achsstand 16,5mm: http://www.mikromodellbau.de/Shop/artikeldetails.php?aid=582 und deutlich teurer ;)


    Da das soweit ich weiß ein recht kleiner Betrieb ist, könntest du aber sicher mal anfragen, ob auch ein Doppelachs-Getriebe mit 13mm Achsstand möglich wäre.


    MfG, Heiko