Beiträge von balticstar

    Viele Modellbahner lieben die "covered bridges", die meist, aber nicht nur, in den östlichen Bundesstaten vorkommen. Diese Brücken wurden für Fußgänger, Kfz und Eisenbahnen gebaut. Auf eine New England Anlage gehört so eine Brücke einfach drauf. Schön rot oder schon in desolatem Zustand, um sich beim Altern auszutoben. Wer nicht nur die paar kommerziellen Modelle nutzen möchte, findet HIER eine sehr detaillierte Beschreibung dieser Brückenbauart. Auch als Pdf zum Download .


    Viel Spaß
    Peter

    Sehr risikofreudig...
    Primär geht es um den Komplettdownload und in zweiter Linie um die "Musterseiten".
    Auf einer US Seite ist ein Buch von 1910 copyrightfrei, auf einer deutschen Seite das gleiche Buch, Autor 1955 gestorben, eben nicht.
    Der Download über die US Seite ist legal, über die deutsche Seite nicht.
    Irre, gell...

    Das siehst Du genau wie ich, deshalb liegt die Datei ja auch nicht auf einem Server, für den ich verantwortlich bin. Somit muss sich auch niemand davon anhalten lassen, dieses Buch zu laden.


    Peter

    Hallo Bigboy4015,


    das hast Du sauber recherchiert. Trotzdem bin ich der Meinung, dass ich hier mit meinem Zitatansatz für eine Buchrezension auch nach aktuellem deutschen Recht richtig liege. Ob das Buch an sich schon "frei" ist oder nicht lässt sich auch nicht nur durch das berechnen des Alters feststellen, sondern hier wäre auch die Frage, ob die Rechte in irgendeiner Weise abgetreten wurden oder ob z.B. das Buch oder die dahinter stehende Tätigkeit irgendwie aus US-Staatmitteln bezahlt wurde. Ein weites Feld für Spekulationen. Das Pdf liegt übrigens auf einer US-Seite mendorailhistory.org, der Mendocino Coast Model Railroad and Historical Society (MCMR&HS) is a 501(c)(3) non-profit corporation, also einer gemeinnützigen Organisation in den USA. Da kann ich davon ausgehen, dass es sich hier um einen rechtmäßigen Download handelt.


    Peter

    Hallo Bigboy4015,


    kann ich verstehen, auch wenn ich dieses Werk inzwischen nicht mehr als dem (c) unterliegend einordne. Ich hätte sonst die Bilder nicht bei mir eingestellt. Außerdem wäre eine derartige Darstellung als "Zitat für eine Buchrezension" selbst von aktuellen Publikationen rechtlich in Ordnung.


    Da ich aber hier keine Verantwortung trage, hab ich leicht reden.


    Wer sich also einige Musterseiten anschauen möge, der sei auf meinen BLOG verwiesen.


    Das Buch sollte sich aber jeder Logging-Fan sichern.


    Gruß
    Peter

    Hallo Christian,


    ich habe, allerdings im Südwesten (New Mexico, Texas, Arizona), noch in den 80ern solche niedrigen Trestles auf Strecken gesehen, die selbst von SD40-2 in mehrfachtraktion befahren wurden. Das sollte im Osten nicht anders gewesen sein.


    Gruß von der Ostsee

    Hallo Cumbres,


    ich habe eben diese Antwort von Bob Brown erhalten. Das erklärt die Verzögerung.


    Gruß


    Peter


    Hi Peter,




    Our mailing services tells us that an unknown number of Jul/Aug ngsl


    gazettes were lost or destroyed on their way to Europe during the rioting


    in England.




    We have sent some 20 replacements so far. We will include a Jul/Aug issue


    for you in the next batch of replacements to ship.




    Please be patient,


    Sorry--


    Best Regards,




    Bob and Irene


    Ngslgazette


    gazette@att.net

    Dieses bekannte Magazin stellt alle inzwischen vergriffenen Hefte in hervorragender Qualität
    zum kostenlosen Download zur Verfügung. Ein toller Service des Verlags.




    Joe Giannovario ist der Herausgeber dieses hervorragenden Magazins. Er ist
    seit mehr als 35 Jahren als O-Scale Modellbauer tätig. O Scale Trains
    Magazine entstand nachdem er eine Reihe von Artikeln in anderen
    Publikationen veröffentlichte, im Jahr 2001. Auf der Downloadseite
    stehen zur Zeit Ausgaben von 2002 bis 2009 zur Verfügung. Neuere
    Ausgaben, die ausverkauft sind, kommen Stück für Stück hinzu.

    Obwohl für den Modellbahner in 1:48 oder US-O-Scale gedacht, ist die Lektüre
    doch für jeden an US-Modellbahnen interessierten Modellbauer
    unterhaltsam und informativ. Durch das genutzte Pdf-Format sind die
    Zeichnungen auch gut in andere Massstäbe skaliert ausdruckbar.


    Peter

    Hallo Markus,


    bei meinem Canon Pixma kann ich im Druckermenü unter "Eigenschaften/Seite einrichten/Zoomdruck" jeden beliebiegen Zoomfaktor eingeben. Auch die anderen Druckerhersteller sollten ähnliche Funktionen in ihren Druckertreibern haben. Sonst über CorelDraw, Photoshop usw. skalieren. Hier wäre es aber vielleicht noch sinnvoller alle Pdf´s in Grafikdateien umzuwandeln und auf neue Seiten zu verteilen, da die Kleinteile jeweis auf einer ganzen Seite angelegt sind, was natürlich Platz- und Kartonverschwendung ist.


    Peter

    Während des Goldrauschs im Westen der USA entstanden rund um Virginia City, Nevada, hunderte kleiner Gold- und Silberminen. Diese wurden meist nur von zwei oder drei Mann betrieben. Nach so einem Vorbild entstand der "Craftsman-Kit" von Classic Miniatures. Diesen Bausatz habe ich vor 30 Jahren gekauft und vor etwa 15 Jahren gebaut. Das Modell steht jetzt auf der Anlage eines Hobbykollegen. Ich habe das Modell so gebaut, wie es die Anleitung vorgab. Solche Bausätze bestehen nur aus einem Satz Zeichnungen, einer mehr oder weniger genauen Anleitung und teils vorbereiteten Holzplatten, Holzleisten und Detail-Parts aus Kunststoff, Resine oder Metall. Man muss also eine gewisse Zeit für den Bau aufbringen.



    Das Modell habe ich auf eine Grundplatte mit Rahmen gesetzt. Die Felsen bestehen aus Gipsabgüssen von Silikonformen. Diese wurden anschliessend in mehreren Durchgängen mit Acrylfarben eingefärbt und gealtert. Begrünung usw. mit Woodland Material und echter Erde.


    Die eingestürzte alte Trestle-Bridge habe ich aus selbstgeschnittenen Balsaleisten gebaut. Darauf wurden Schienenprofile, natürlich farblich behandelt, mittels Schienenstühlen und Nägeln befestigt. Die Brücke wurde mit "NBW´s - Nut-Bolt-Washer-Castings" detailliert. Das leider kaum sichtbare hölzerne Tunnelportal stammt von Campbell.

    Hallo Jörn,


    ich kann Deiner Einschätzung nur zustimmen. Man sollte aber, genau wie bei Plastik- oder Holzmodellen auch, immer davon ausgehen, dass die Qualität eines Modells auch im Zusammenhang mit dem zum Bau betriebenen Aufwand steht. Der tollste Craftsman-Kit für etliche Dollar sieht mies aus, wenn der Erbauer z.B. nicht mit Farben umgehen kann, ein Plastikmodell ohne Nachbearbeitung sieht nach Plastik aus. Genauso sollte man auch ein Kartonmodell so verfeinern, wie man andere Modelle verfeinern würde, z.B. durch Aufdoppeln, Verwendung von feinen Holzleisten oder generell Teilen aus der Bastelkiste. Wir sind ja keine Kartonpuristen, die an einem entsprechenden Wettbewerb teilnehmen, der jegliches andere Material verbietet.,
    Eine feine Sache ist aus meiner Sicht die Möglichkeit sich eine "virtuelle" Bastelkiste zuzulegen. Einfach die Pdf Dateien mit CorelDraw o.Ä. öffnen und die oft benötigten Teile "ausschneiden" und auf einer neuen Seite in der benötigten Menge einkopieren. So bekommt man Fenster, Wände, Laderampen usw. auch für größere Projekte zusammen. Das sind auch Arbeiten, die man mit dem Notebook bei schlechtem Wetter im Urlaub machen kann. Einen echten Bausatz kann man so schlecht mitschleppen.


    Bei Clever gibt es zur Zeit neben einigen V-Modellen für den MS-EIsenbahnsimulator auch noch ein paar andere als free Download . Soetwas sollte man immer sofort herunterladen, weil man nie wissen kann, wie lange die Downloads angeboten werden.


    Peter