Beiträge von Baureihe1958

    hallo
    @Tom und alle


    ich bin von Beruf nichts dergleichen ,ohne "handwerkliches Geschick" ginge es aber in meinen Beruf gar nicht .Und baue seit rd 40 Jahren an Eisenbahnmodellen um .Im Lauf der Jahre ergab sich eine dreistellige Anzahl an Loks oder Triebwagen ,die antriebsmäßig umgebaut wurden.


    Aber auch für mich wäre das Aufbohren von Zahnrädern etwas neues.Messing lässt sich aber mit scharf schneidenden Bohrern gut bearbeiten ,das kenne ich von einigen Umbausätzen von SB-Modellbau, die ich
    für noch bessere Ergebnisse modifiziert habe,Den Rest macht dann der Bohrständer ,wo man die Zahnräder exakt senkrecht ausrichten könnte aufgrund des zusätzlichen runden Teils ohne Zähne.


    aber es ist eine weitaus elegantere Lösung in Sicht.heute Morgen kam die Antwort von NWSHL ,Ich zitiere:
    "...


    We make all the gears for the Veranda turbine. The axle gear is our
    #2462-6, the 17T gear is 2469-6, the 18T gear is 2468-6, and the 10T
    gear is 2467-6. All our gears are machined and are guaranteed for life.


    ..."


    Also werde ich mal nachsehen,ob es nur die Achszahnräder erwischt hat oder mehr und dann die benötigten Teile bestellen.
    An der Qualität von NWShL Produkten, die ich bislang immer aus dem Walthers Katalog ausgesucht und über einen Deutschland Importeur bestellt hatte, gibt es ja ohnehin nichts zu zweifeln.
    MfG

    hallo
    Gerade heute mittag habe ich bei einer deutschen Fa Zahnräder bestellt.
    Diese hatte auf meine Anfrage ganz fix reagiert.Sie haben zwar nicht genau diejenigen, die ich brauche, aber so werde ich mich mal an die Bearbeitung von Zahnrädern herantrauen.
    Geht es schief, ist in Relation zum Wert des Modelles nicht viel Geld "verbrannt";



    Da ich mit meinen Lima -loks sehr gute Erfahrungen gemacht hatte(statt der geplatzten kunststoffzahnräder solche aus Messing eingebaut)werde ich es auch hier mit Messingzahnrädern versuchen.
    Aus werkstoffkundlicher Sicht sehe ich bei dieser Kombination keine Probleme,schließlich funktioniert das bei der Kombination Messingschnecke und kunststoffschneckenrad an unzähligen Modellen.mfG und schonmal den besten Wünschen zu Weihnachten

    hallo Roland


    Meinen herzlichen Dank für die Übersichtszeichnungen
    habe Dir zurückgeschrieben und inzwischen auch NWShL direkt angeschrieben.
    @ alle


    Bin mal gespannt, ob dabei was herauskommt.
    Das schwierige ist ja die extrem außergewöhnliche Konstruktion .
    Ich habe US-Modelle von rd 20 Firmen, aber bei keinem findet man Achsen gleichen Durchmessers .
    Um den Antrieb der Athearn Turbine einzubauen, müßte man die gesamten "Innereien" aus-bzw umbauen.
    Aber wegen der Platzierung von Sounddekoder und Lautsprechern käme das einem kompletten "Neubau" gleich.
    Und gerade der Sound ist es, was dieses Modell so einzigartig macht .
    Ich halte ansonsten nicht viel davon, aber je eine einzige US-Diesel- und Dampflok habe ich mit Sound .
    Daher würde ich bei DIESER Lok eher auf den Antrieb als auf den Sound verzichten. mfG

    hallo
    schon mal Vielen Dank für die Antwort .
    Ich habe mich mal daran gewagt, eine Achse aus einem der Antriebsdrehgestelle heraus zu nehmen.
    Das ist nicht einfach, weil die Bodenabdeckung des Drehgestells auch nach dem abschrauben nicht einfach entfernt werden kann (Zu hoher Zug der Stromabnahmekabel)
    Die Leitungsführung durch Drehgestell, ausschwenkendem Unterboden und dem eigentlichen Rahmen ist sehr abenteuerlich,das klemmt überall.Und es besteht die Gefahr des einquetschens.
    In der Tat ist das Kunststoffzahnrad auf der Metallachse gerissen.Dadurch rutscht der Antrieb durch.
    Exakt das gleiche Problem wie seinerzeit bei vielen Lima Kardanloks .Es sind durchgehende Metallachsen mit beidseits isolierten Rädern und Kunststoffzahnrädern.
    ,
    Es ist schon ganz schön "haarig" ,an dem Modell zu arbeiten.Ich habe zwar eine viel-seitenlange Erklärung über DC oder DCC Betrieb, aber leider keine Expolosionszeichnung oder ähnliches.
    Und der Wust an Kabeln in der Lok macht Demontage Arbeiten auch nicht einfacher .Ich werde mal zuerst meinen Stammhändler anfragen, ob er etwas über verfügbare Ersatzteile bei NWShL weiß,
    Normalerweise kann man ja über ihn auch Zurüst/Kleinteile bestellen, soweit die Firmen bei Walthers gelistet sind.Und eine Bestellung steht ohnehin noch uas.


    Aus dem Link geht ja hervor, dass beri Lionel selbst nichts zu holen ist.


    , mfG O.Münch

    hallo und einen schönen Samstag
    Ich habe ein Problerm mit der o.g. Lok, gerkauft kurz bevor MTH und Lionel wegen diesem Modell in Rechtsstreit getreten sind.
    Ich fahre zwar analog, aber mit dem üblichen analogfähigen Sound hat die Lok auch anfangs einwandfrei funktioniert.
    Gestern wollte ich sie mal wieder fahren lassen, aber kein cm mehr hat sie sich bewegt, obwohl alle Soundfunktionen einwandfrei waren.
    Nachderm ich elektrische Verbindungsprobleme ausschließen konnte, ergibt sich für mich der Verdacht,
    dass in beiden Getrieben Antriebskomponenten defekt sind ,denn die Schwungmassen bewegen sich und in einem Getriebe gibt es ein klackendes Geräusch ,
    so wie ich das von den gerissenen Zahnrädern der LLP2K Vierachser her kenne.
    Grundsätzlich ist mir klar, wie ich wo das Modell demontieren muß,wollte aber vorher schonmal abklären, ob hier


    jemand , dieses Problem bei dem Modell schon kennt ,es käme zB ja auch eine durchrutschende Schnecke oder eine geplatzte Kardankugel infrage,.
    mfG O.Münch

    hallo
    Scale Trains gönnt sich wohl eine kleine "Atempause" .Nach zahlreichen exklusiven Entwicklungen wie der Gas Turbine der UP, beide Wassertender der UP und die sonstwo in GroßSerie nirgens angebotene GE ET 44 Gevo Tier 4(letzgenannte habe ich besonders intensiv gesucht ,weil ein Exemplar im 2.UP-Sonderzug im Mai war;es gibt ansonsten nur ähnliche Typen)bringt man eine SD 45 im preiswerten Segment .Damit ist auch klar, wer die Zielgruppe ist.Sicher eine andere als für die vorher genannten hochpreisigen Modelle.Die nächste Auflage der UP Gas Turbine mit u.a. dem Exemplar aus Ogden ist ja auch noch nicht ausgeliefert .mfG

    hallo Gerold


    ich zeige hier mal meine eigenen Aktivitäten.Gäbe es vielleicht einen Markt,im Zeitalter von 3 D die Kupplungskralle von P2K wieder herzustellen?
    meine Lösungen wären dann wohl eher nicht für Dich geeignet, aber vielleicht kann ja der ein oder andere sich eine Anregung holen?


    1.Life Like lieferte seine Loks in den 1990er Jahren mit einer Kupplungskralle aus,die keinen beweglichen Kopf hat, die aber mit solchen Kupplungen wie Kadee zusammengekuppelt werden kann.
    Durch Form und eine Plastikfeder zentriert sie sich selbst.
    wegen des dann geringen Abstandes und der Steifheit der eigentlichen Kralle kann aber nur noch von Hand gekuppelt werden.Die Kupplungen müssen für eine sichere Verbindung in der Höhe exakt passen,was angesichts der Fertigungstoleranzen bei den LifeLikeLoks schon mal zu Anpassungsarbeiten geführt hat ,auch größere Unebenheiten im Gleisverlauf müssen vermieden werden.



    Die beiden ersten Bilder zeigen eine E8 A und eine E 7B ,die mit dieser Kombination(Kupplung P2K eine Seite, kürzeste mir bekannte Kadee andere Seite) gekuppelt sind.
    Die beiden Übergänge berühren sich gerade so,diese Kombination durchfuhr auf meiner früheren großen Anlage einwandfrei einen Rmin von 53,5 cm mit bis zu 10 Personenwagen.Das hat auch mit zwei A -Units funktioniert,bei denen ich zumeist wegen der exorbitanten Zugkraft der E8 aus einer Lok den Gewichtsblock und den Antrieb ausgebaut hatte ,sodass der entstandene Dummy statt 780 Gramm nur noch 380 Gramm gewogen hat..Die sechsachsigen Loks KÖNNEN auch mit zwei Kupplungskrallen gekuppelt werden , allerdings müßte dann der Mindestradius etwas größer sein.Vierachser wie die FA2 schafften diesen Rmin aber auch mit 2 Krallen.



    2.Hier zeige ich eine Kombination aus einer selbst lackierten und gesuperten Blue Box Pa1 von Athearn(diese und meine P 42er bekammen den angepaßten Gewichtsblock und Antrieb aus den E8) mit einer PB von P2K.Der aus dem Rahmen herausragende Teil des P2K Fahrwerks ,wo normalerweise die Kunststoffkappe befestigt wird ,wurde von unten genau dort angebohrt , wo die Nase der Kunststoffkappe sitzt,eine einfache Kuppelstange wurde beidseits angeschraubt.mit entsprechender beidseitiger Beweglichkeit.Im Unterschied zu den E Units ist hier ein extra bewegliches Teil vorhanden,der Rahmen entsprechend tief ausgespart.(erleichtert das Bohren natürlich sehr)
    Die Athearn Lok hat einen beweglichen Übergang von American limited., der in seinen Abmessungen exakt zum Übergang von P2K passt..Alternativ habe ich es auch ausprobiert ,eine fest eingeschraubte Kuppelstange mit Loch und eine Stange mit Stift ,wie man das von zahlreichen alten Triebwagen kennt ,zu kombinieren..Dann ergibt sich ein mittlerer Drehpunkt und man kann die Loks noch einfach nach oben herausnehmend trennen.Einen Unterschied in der Zuverlässigkeit habe ich nicht festgestellt.Als letzte Variante habe ich bei Doppeltraktionen von Athearn PAs die Loks sogar auf beidseitige
    Kulissenmechanik von Symoba umgebaut .Auch das hat ,mit einer


    Kuppelstange verbunden ,einwandfrei funktioniert.
    Entsprechend ausgerüstet/umgebaut habe ich alle meine Cab Units,bei Bedarf ergänzt mit Übergängen von American Limited.
    Übrigens habe ich auch meine modernen Doppelstockwagen von Atlas auf "richtige" Kulissenmechanik umgebaut.Das hat den lästigen Zierharmonikaeffekt ein für alle mal beendet.



    Bedingt durch andere Gleise habe ich auf meiner neuen,kleinen Anlage einen Rmin von 60cm,den sie durchfahren müssen.Schieben funktioniert bei diesem Radius noch einwandfrei.
    Da am kommenden WoE Rodgau ansteht ,werde ich mich mal nach besonders kurzen Kupplungen erkundigen.




    mfG

    hallo Gerold
    ich habe einige Erfahrungen zu dem Thema, da ich alle meine in Mehrfachtraktion fahrenden Cab Units untereinander(egal welchen Herstellers ) auf Kurzkupplung ausgerüstet/umgebaut habe.


    Bevor es aber für Dich und alle anderen sinnvoll wird, hier eine längere Abhandlung zu schreiben , seien noch folgende Punkte erfragt :


    1.Ist die prinzipielle Fahrwerkkonstruktion(und damit die besondere kupplungsaufnahme mit der Metallbasis und der Kunststoffkappe, die eingerastet wird ) bei den Loks von P2K immer noch so wie früher.? ich habe Erfahrungen mit allen möglichen Cab Units ,aber meine P2K E Units sind alle noch aus der Zeit,als Life Like noch nicht zu Walthers gehörte.
    2.müssen die Loks nur untereinander gekuppelt werden oder soll die Kuppelfähigkeit mit Drittfahrzeugen erhalten bleiben?
    3.Kämen für Dich geringgradig "invasive" Bastelarbeiten infrage ? Bei mehreren Versionen meiner Kurzkupplungen müßte in die Kupplungsaufnahme(den Metallteil) jeweils ein Loch gebohrt werden(was weder zu sehen ist noch bei meinen älteren Loks die konventionelle Befestigung einer Kupplung über die Kunststoffkappe beeinträchtigt)
    Da ich bei meinem gesamten Fahrzeugpark immer eine möglichst enge Kupplung angestrebt habe(von meinen europ. Modellen habe ich rd100 Loks /Triebwagen sowie meinen gesamten Vor-KK-Ära-Wagenpark auf Kulissenmechanik umgebaut) ,habe ich auch immer bei meinen US-Fahrzeugen nachgesehen,ob es Möglichkeiten zu kürzeren Kuppelabständen gibt.Sollte es keine ganz neuen Entwicklungen
    von kadee geben, kann ich mit Bestimmtheit sagen, dass keine kadee kurz genug kuppelt, um meine älteren E-Units ohne Spalt an den Faltenbälgen zu kuppeln.
    Aber Rodgau steht ja vor der Tür! mfG

    hallo
    habe zufällig diesen alten Thread gesehen.
    Daher wollte ich ein paar Bilder von einem schon vor langer Zeit "zusammengestocherten" Kuriosum zeigen:
    Habe dabei Resteteile aus diversen Modellen und von verschiedenen Herstellern zu einer Phantasielok kombiniert.
    Ist in diesem Zusammenhang evtl. von Interesse, weil man hier sieht, wie sechsachsige Kato Drehgestelle an einem Blue Box Fahrwerkrahmen


    angebaut werden können.


    1.Fahrwerkrahmen Blue Box AC 44 von Athearn
    2.Antrieb und Drehgestelle KATO C 44-9
    so um-und zusammen gebaut, dass beide zusammen ohne Probleme laufen
    3.Gehäuse von einer Lima 1024
    4.Schienenräumer von Rocos Ae 6/6:nachdem der Hersteller geschlossene entwickelt hat,waren die offenen früherer Auflagen übrig
    5.Geländer von einer kleinen Verschubdiesellok von ?? weiß nicht mehr


    hier ein paar Bilder ,MAK prototyp für die USA - ha ha !!




    hallo
    @Gerold
    der gerade Rahmen ist i.d.T der der 215er


    Ich habe jetzt nicht genau nachgesehen,wie die Drehgestellaufhängung zuletzt konstruiert war,aber meine beiden Sharknoses von 2 späteren verschiedenen Serien zeigen exakt die Entwicklung wie bei der 215.
    Zuletzt das Drehgestell mit den seitlichen Federn,die bei Bogenfahrt am Rahmen anstoßen.
    was den dicken Rundmotor betrifft, hat zur damaligen Zeit sicher noch keiner an Digitalverträglichkeit gedacht.
    Schließlich waren schon die von Roco für Con-Cor gebauten E7 mit diesem Motor ausgerüstet.Meine einzige Rivarossi E8 erfreut sich mit so einem Fahrwerk immer noch erstklassiger analoger Fahreigenschaften,da
    mit großer Schwungmasse ausgerüstet.


    Und Roco hat ja schon bald darauf den Umbausatz für den Rundmotor geliefert.
    mfG

    hallo
    in meiner Überschrift steht es schon.
    ich kenne Sharknose Modelle aus drei verschiedenen Modellgenerationen,die ersten waren wohl Parallelentwicklungen zu den Roco 215 Modellen(vielleicht wurde die Roco 215 auch aus der Sharknose entwickelt?), die noch den großen Rundmotor hatten.
    Die Fahrwerkrahmen unterschieden sich nur einseitg durch eine bei der Sharknose etwas längere und schräg zulaufende Bauform.Das dürfte aber schon in den 1980er Jahren gewesen sein..Die späteren Überarbeitungen der Roco 215 zeigen sich auch entsprechend bei meinen noch vorhandenen Sharknose-Modellen.Zuerst schräg genuteter
    Roco Standardmotor, später dann noch die Drehgestelle mit zusätzlichen seitlichen Metallfedern.
    Typisch für die ganz frühe Bauform ist der glatte Unterboden der Drehgestellblende, der später dann strukturiert war.
    Hier mal ein Bild mit den zwei Fahrwerkrahmen ,die Ähnlichkeit ist nicht zu übersehen.

    hallo


    leicht zu merken,aber bei den technischen Angaben immer die Zehnerpotenzen beachten,
    meist werden LEDs ja in Milliampère(also 1/1000 Ampère) angegeben.sog. Ohmsches Gesetz:


    U (Spannung,Angabe in Volt) = R (Widerstand, Angabe in Ohm) mal I(Stromstärke ,Angabe in Ampère)
    dh.
    1 Volt= 1 Ohm mal 1 Ampère


    Aus dem Datenblatt für die LED geht hervor, wieviel Strom durch die LED fließt bzw fließen darf .


    Mit der max. Trafospannung ,die bekannt sein sollte ;kann man dann einfach die Höhe des benötigten Vorwiderstands ausrechnen.
    Besser immer eine gewisse Sicherheitsreserve vorsehen.Ich habe mehrere DC Trafos von Fleischmann,


    Nennspannung 12 Volt ,bei denen in der Spitze zwischen 13,0 und 14,0 Volt Fahrspannung anliegen.mfG

    hallo
    Ich weiß ja nicht, wie man hier zum Märklin Big Boy steht, aber wollte dennoch nicht mit meiner Information hinter dem Berg halten.


    Märklin war ja in Ogden und am Promotory Summit mit Ständen vertreten, wo man die Spur 1 Oldtimer Dampfloks fahrend


    vorgestellt hat. Mit denen hat man sich große Mühe gegeben,lediglich der Sound war noch nicht endgültig.


    Da hatte ich die Gelegenheit zu einem ausführlichen Gespräch über den Big Boy in Baugröße H0.
    Da Märklin bereits sowohl Big Boy als auch die Challenger produziert hat, wollte ich wissen, ob man nichts in Richtung 844 plant.


    Man hat mir berichtet,man sei schon mit dem Big Boy für einige Zeit ausgelastet.
    Man habe sich den "neuen" Big Boy sehr intensiv angeschaut und sei jetzt in der Planung für ein Modell
    der 4014, bei dem nicht nur der Öltender angekuppelt werden soll, sondern auch die für die Ölversion notwendigen Änderungen


    an der Lok vorgenommen werden sollen.


    Besonders Interessant war ein Gespräch in sehr kleiner Runde in Rock Springs ,wo neben Ed Dickens zeitweise auch ein
    90jähriger Pensionär der UP zugegen war ,ein ehemaliger Lokführer, der den Big Boy noch im Regeldienst gefahren hatte.mfG

    hallo Chief,
    vielleicht hilft ja Dir meine neueste Erfahrung ein wenig.


    angeregt durch diesen thread habe ich meine Cab Foward mit Kardan aus der Vitrine herausgeholt.Seit meinem Umzug 2012 war sie keinen einzigen Meter mehr gefahren.
    Und siehe da, leise und feinfühlihg wie eh und je ist sie losgefahren,keinerlei Probleme erkennbar.Von LL P2K loks aus den 1990er Jahren war ich da ganz was anderes


    gewohnt...mfG

    hallo


    ich war im Oktober 2016 dort von ca 11 Uhr vormittags an ungefähr 7 Stunden.Es ging etwas "zäh" los, weil ein Zug am Berg" geparkt " hatte .Das Spektakel der Anfahrt hat dann aber für die Wartezeit entschädigt.Die vorbeifahrenden Züge machten ein tolles Spektakel,der
    längste hatte insgesamt 7 Loks und 192 Trailerwagen.Besonders interessant wird es, wenn sich berg-und talwärtsfahrende Züge kreuzen .Wir hatten zudem
    das Glück, den einzigen bergwärts fahrenden Personenzug(eine P42 und 6 Wagen) zu erwischen. Mehr als 2 h Filmmaterial kam zusammen.Wer sich für besondere Lackierungen interessiert,sollte unbvedingt auch einen Abstecher zum BW in Altoona machen ,denn
    dort waren eine ganze Reihe der "einmaligen" Loks (NS heritage Sonderlackierungen)abgestellt.Ganz zum Schluß gab es dann noch ein Schmankerl,nämlich einen "Gastzug" mit Loks der UP .
    Für mich persönlich war die Hoirseshoe Curve der Höhepun kt meiner NO-USA Rundreise .,
    Noch ein Hinweis: das Museum von Altoona beherbergt nur eine kleine Sammlung, die dort abgestellte GG1 war in einem ziemlich schlechten Zustand.Deshalb, wenn Zeit genug da sein sollte, eine Tour
    nach Strasburg einplanen.Das dortige PRR Museum beherbergt eine einmalige Sammlung :alle Waldbahndampflokbaureihen sind dort vertreten,Triebwagen,modernere Loks und eine hervorragend
    restaurierte GG1 .mfG

    hallo, zum Dostowagen kann ich leider nichts beitragen,aber für die vorausgezeigte Lok und generell zum Costal Excursion Train habe ich einige Fotos von 2016 zur Ergänzung.Der Clou im Aussichtswagen war,dass im unteren Bereich die Stühle einfach ohne spezielle Befestigung auf dem Boden standen.Auch angesichts der geringen Reisegeschwindigkeit wäre
    so etwas bei uns kaum denkbar.Weiter schöne Pfingsten wünsche ich