Bitte schön. Weitere Bilder folgen sobald ich damit durch bin....
Beiträge von Wisconsin Central
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Natürlich kamen auch einige Züge auf der BNSF-Strecke durch. 2 x Amtrak, 1 BNSF-Grain Train inkl. DPU, UP mit einem Containerzug und Leerloks. Von Norden her kündigen sich die Züge schön an, da sie mehrere Bahnübergänge überfahren müssen und dementsprechend oft das Signalhorn benutzen...
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Dann kam das allerwichtigste in Portland: Oregon Rail Heritage Center. Ein wirklich schönes Museum mit angeschlossener BNSF-Bahnstrecke, Brooklyn Subdivision.
Doyle McCormack war leider nicht vor Ort, deshalb durfte die Alco PA nur besehen, aber nicht bestiegen werden. Laut Aussage des Museumspersonals, ist die elektrische Verkabelung durchgeführt und es sollen bald die ersten Testfahrten durchgeführt werden. Lassen wir uns überraschen......
Eine Sonderausstellung zum Thema Greenbrier Gunderson 100 Jahre Waggonbau ist zu sehen gewesen mit einigen Ausstellungstücken.
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Der nächste Tag an der Pazifik-Küste sollte eigentlich 'zugfrei' sein. Durch Zufall sind wir in der Nähe von Tillamook an der Station der Oregon Coast Scenic RR vorbei gekommen. Da noch kein Saisonverkehr war, stand das Equipment geparkt an der Station in Garibaldi. Koordinaten: 45.558884, -123.910984
Website: https://oregoncoastscenic.org/Durch Unwetter gibt es leider keine Verbindung mehr zur Außenwelt für die Strecke der Port of Tillamook Bay RR.
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Weiter ging es dann in Oregon bis Multnomah Falls. Koordinaten: 45.576340, -122.115831
Auf der einen Seite ein Wasserfall, auf der anderen Seite die UP-Strecke nach Portland. Ohne Ankündigung kam ein Mixed inkl. DPUs durch. UP hat dort ein interessantes Brückenschild mit den Entfernungsangaben angebracht. -
Besuch bei Verwandtschaft in Kennewick/Washingon. Diese wohnen direkt an der Tri-City Railroad. https://www.tcry.com/
Angeblich gibt es wohl Gedankenspiele einen Commuterverkehr aufzubauen, so die Aussage der Familie. Leider kam kein Zug vorbei.
Am nächsten Tag ging es weiter nach Portland/Oregon. Auf mein Drängen hin sind wir bis The Dalles auf der Landstrasse gefahren. Damit konnten wir einen Zwischenstopp in Wishram einlegen. Es gibt an der Amtrak-Station einen schönen Park um ein Picknick zu machen. BNSF hat sich auf der Strecke auch blicken lassen, im Yard stand nur ein Zug. Der Blick auf die BNSF-Brücke über den Columbia River Richtung Kalifornien ist leider etwas schwierig. -
Wer baut es nach?
Das Original steht in Baker City, Utah an der Ecke Campbell Street / Plum Street. Koordinaten: 44.781588, -117.816037
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Weiter ging es dann an der Union Pacific Huntignton Subdivision, leider war es schwer Züge zu fotografieren. Aber ein paar Schnappschüsse sind mir aus dem Auto heraus gelungen.
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Gentleman and gentlewomen,
ich habe mich im April und Mai auf eine Reise nach USA begeben. Die Reise bestand aus 2 Etappen:
1. Etappe: Rundreise von Salt Lake City nach Portland/Oregon um Verwandtschaft zu besuchen + Bahnaktivitäten und
2. Etappe: Tagesausflüge von Salt Lake City aus, u.a. natürlich auch die Golden Spike-Festivitäten.
Los ging es im Familienvan in einer Sechsergruppe, ausser mir war keiner wirklich mit dem Thema Eisenbahnen vertraut...... die US-Verwandtschaft hat dann einiges zum Thema gelernt.
Die erste Tagesetappe war von Salt Lake City nach Boise, Idaho. Ein Zwischenstopp bei MotivePower/Wabtec musste natürlich sein. Von der Strasse aus waren keine Loks zu sehen. 'Aus Versehen' haben wir uns allerdings verfahren und konnten dann doch noch ein paar Bilder von Loks ergattern. -
der zweite Radlader. ich hoffe das hilft etwas weiter.
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Nochmals der erste Radlader...
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Leider funktioniert es nicht so wirklich gut mit dem hochladen, Bilder kommen nacheinander.
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Gentlemen,anbei Bilder mit freundlicher Genehmigung der Fa. Wasel, Bergheim zur Veröffentlichung.
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Ulrich,
ich habe Deine Frage an kompetente Leute weitergegeben.Sobald ich etwas höre, melde ich mich.
Gruss,
Matthias -
Ausgelastet waren die THP-Module mit dem bisserl Straßenbahn eh nicht.
Definitiv nicht.
Vielleicht auch interessant, dass es auch Zwischentische anstatt angehobener Achsen gibt, um an Gewicht und Achs-Module zu sparen. In dem australischen Fall könnte ich mir aber vorstellen, dass unter Umständen auf diesen Tisch verzichtet wurde, um den Trailer aufgeteilt mobilisieren / demobilisieren zu können.Siehst ja wie man das in Deutschland auch macht (muss ja nicht unbedingt ein extra gebauter Straßenbahntransporter sein): zweimal 4,5 oder 6 Achslinien, eine Brücke, z.B. eine Baggerbrücke dazwischen, "Schienenprofile" drauf und fertig.
Vorbehaltlich technischer Abnahme durch die Behörden.
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Zitat
Wobei die mittleren vier Achslinien inaktiv waren, siehst du 1a beim
herunterfahren auf der Rampe. Die vorderen und hinteren 10 gleichen an,
die vier hängen in der Luft.Und die Module in Australien sind von Goldhofer, die Spedition in
Australien, steht so auf dem Kenworth, ist die große, weltweit tätige,
Schwertransport Spedition ALE Heavylift mit Hauptsitz in Stafford in
England.Die andere Sache ist: Wie oft wird in Australien eine Straßenbahn
transportiert und wie oft in Europa. Für vielleicht fünfmal im Jahr eine
Bahn zu karren kauft Down Under keine Spedition einen
Spezialtransporter.Da nimmt man was da ist, montiert mittig zwei entsprechende Vierkantprofile oder -rohre als Schiene drauf und gut ist das.
In Europa ist eigentlich immer mindestenens ein Transport jeden Tag irgendwo unterwegs.
In diesem australischen Beispiel sind es Goldhofer THP-Achsen. Aber es gibt auch z.B. Greiner-Module mit eingelassenen Aussparungen als Schienen, was natürlich für Australien nicht unbedingt Sinn macht aus den von Dir genannten Gründen.
Hier ein deutsches Fahrzeug:
https://lkw-infos.eu/schwertra…hntransport-im-saarland-1
Es gibt noch weiter entwickelte Fahrzeugvarianten als die in den Videos gezeigten Fahrzeugtypen.Teilweise sind das auch Einzelanfertigungen der Transportunternehmer und fallen unter das Betriebsgeheimnis. -
Durch die vielen Gelenke wird versucht diese Fahrzeuge ohne Kran zu transportieren. Dazu werden modulare oder teleskopierbare Spezialauflieger von Goldhofer, Scheuerle oder Faymonville verwendet.
Die Strassenbahnen werden wohl immer mit solchen extra Schienentrailern transportiert. Was anderes werden die Eigentümer der Strassenbahnen nicht zulassen. Es gibt einige Transportunternehmer die sich auf solche Fahrzeuge spezialisiert haben. Diese Unternehmer werden dann auch am besten eingesetzt.
Teleskopierbare Trailer haben eine angebaute Rampe und eine Seilwinde zum Auf- und Abrollen der Strassenbahnen (oder Waggons). Die modularen Systeme haben eingelassene Schienen mit verschiedenen Spurweiten, z.B. Normalspur und Meterspur. Das sind also keine klassischen Goldhofer-Module der Bauart THP-ST / UT / SL! -
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Viele Fragen, wie etwas in den USA gemacht wird, lassen sich nach einem einfachen Prinzip beantworten: Genau so, wie es von der Effizienz bzw.Preis-Leistung am besten ist.
Und wenn man dieses Prinzip nun mit dem Faktor Kundenzufriedenheit kombiniert, der zumindest in Nordamerika eine wichtige Bedeutung hat, dann ergibt sich daraus eben dass man besser 6x24 wie 6x28 fährt.Aber nur wenn Du Premium-Kunde bist, dann erfährst Du auch eine Premiumleistung.
Als Single-Car-Kunde hast Du wohl eher echte Probleme mit der Terminplanung. Ich hatte vor ein paar Jahren einige Spezialtransporte in USA abzuwickeln. Frag mich woher meine grauen Haare kommen.
Vom Hafen Houston bis zum Yard in Houston von dem Zug der Richtung Kalifornien fuhr dauerte es bei UP dann doch eine Woche bis der Waggon abfahren konnte.
Norfolk Southern sammelt wohl auch immer alles Spezielle im Enola Yard um es in einem Zug Richtung Süden zu fahren, anstatt vorne im Zug einzureihen und abzufahren. Das kann dann auch 2 Wochen dauern bis es weitergeht..... wenigstens hat NS den Waggon dann nicht im geplanten Rangierbahnhof ausrangiert, sondern hat auf unseren Druck hin den Waggon unterwegs ausrangiert und mit einerm Switcher zugestellt.
Wie sollen Firmen unter solchen Umständen irgendwelche Baustellen planen, wenn es keine zuverlässigen Aussagen der Bahngesellschaften bezüglich dem Terminplan gibt?!? Also wir hatten damals schon sehr darüber geflucht was da abging..... Nicht umsonst gibt es Dispatcher, die man als Shipper extra bestellen und bezahlen muss. Dieser Dispatcher kümmern sich um den einzelnen Wagen (oder Wagengruppe), damit dieser auch im Bahnnetz vorwärts transferiert wird. Einige Speditionen bestücken ihre eingesetzten Waggons mit GPS um einen Überblick zu behalten, wo sich ihr Waggon befindet. -
Deutschland: ein Fahrzeug (SLW) 60 t schwer mit 3 Achsen je 20 t im Abstand von 1,50 m. Davor und dahinter eine gleichmäßig verteilte Last von 1,5 t/m. http://docplayer.org/docs-images/68/58359464/images/60-0.jpg
Beide sind gleichzeitig anzusetzen. Durch den SLW mit 60 t auf 6 m Länge sind auch kompakte Fahrzeuge möglich.Wobei Du in Deutschland generell nicht mehr als 12t Achslast haben darfst. https://www.jurion.de/gesetze/stvzo-1/34/
Dies gilt generell auch bei Schwertransporten. In manchen Bereichen wird dann nur noch 10t Achslast genehmigt wegen dem schlechten Zustand unserer Brücken. Dementsprechend groß sind auch die Gespanne in Deutschland: https://www.youtube.com/watch?v=annsxYF_Vqs
Ausnahmen kann es teilweise durch die Genehmigungsbehörden nur auf kurzen Strecken geben.