Hallo Ihr zwei,
okay, vielen Dank für die Infos von Euch!
Grüsse,
Matthias
Hallo Ihr zwei,
okay, vielen Dank für die Infos von Euch!
Grüsse,
Matthias
Moin Moin Peter,
das ist nachvollziehbar, dass Du keine Rechte verletzen sollst.
Danke für den Tipp, habe mir das Gelände auch schon etwas angeschaut. Super, wenn Du so nah mit dem Vorbild arbeitest und es ins Modell umsetzt.
Grüsse,
Matthias
Hallo Tom,
danke fürs Ausmessen.
Das bedeutet bei ca. 11 cm lange Stäben sollten diese auch evtl. etwas konisch ausgeführt werden,um vorbildgerecht zu wirken.
Ich habe mal ein bisschen versucht, etwas über Längen und Durchmesser der Bäume zu finden.
Hier steht etwas drin, es sind auch Verweise auf amerikanische Bäume zu finden:
http://www.zinkenundzapfen.de/…inheimische_Baumarten.pdf
@ Tacomaguy: cooles Modell, kannst Du auch (nochmals) das Vorbildfoto posten?
Gruß,
Matthias
Hier ein 89'-Flat car mit buffer cars:
http://www.rrpicturearchives.net/showPicture.aspx?id=918243
Also länger geht es immer.
Gruß,
Matthias
Moin Moin,
der Einwand mit der Länge ist evtl. berechtigt. Die Stangen werde ich evtl. noch halbieren oder drtteln.
Aber hier ein paar Beispiele, die doch ähnlich meiner Beladung sind:
http://www.rrpicturearchives.net/showPicture.aspx?id=811522
http://www.rrpicturearchives.net/showPicture.aspx?id=811521
http://www.rrpicturearchives.net/showPicture.aspx?id=542024
Ich werde Dir noch ein anderes Bild schicken, muss nur das Foto suchen......
Gruß,
Matthias
Hallo,
anbei eine Idee die mir heute gekommen ist bei der Verwendung von Holzspießen mit 20 cm Länge in Spur N.
1. Verwendung der Spitzen als Halterung für das Weathering von Drehgestellen (die Idee habe ich in sehr ähnlicher Form bei Railjo gesehen), auf die Spitzen wird dann noch Kreppband zur Sicherung der Drehgestellen aufgeklebt,
2. Langholz für 65' Logcars, kann natürlich auch weiter geteilt werden;
3. Rest wird als pulpwood o.ä. verwendet.
Anbei zwei Fotos von den Stellproben. Weathering des Holzes auf dem 65' logcar folgt noch, Pulpwood wird dann noch auf Länge gestutzt.
So wird aus einem Holzspieß eine dreifache Verwendung, fast ohne Abfall.
Grüsse,
Matthias
Es gibt die T-Profile bei ASA (danke Industryrave!)
Habe auch schon einen Laden in Westen gefunden, der diese Produkte im Sortiment hat.
http://www.artservice-tube.de/…p?page=product&info=12382
Die haben auch eine Niederlassung in Hamburg.
Grüsse,
Matthias
Hi,
danke für die Infos.
Hier ist auch noch eine nette Ladung, die man einfach nachbauen kann:
http://www.rrpicturearchives.net/showPicture.aspx?id=4141528
Das ist öfters in verschiedenen ähnlichen Varianten auf Flatcars zu sehen.
Gruß,
Matthias
ALso, ich staune immer wieder, was für interessante Bilder Ihr findet!
Danke für die Blumen, Simon.
Klar, die Ladung liesse sich mit Plastikstrips einfach darstellen. Evergreen hat leider keine T-Columns. Entweder H-Columns teilen kleine und große Strips zusammenkleben und paar Hölzer dazwischen kleben. Wäre wohl eine einfache Sache.
Danke für Eure Einschätzungen zu dieser Ladung.
Gruß,
Matthias
Mich wundert, dass die Teile nach oben gebogen sind.
Hallo,
kann mir jemand sagen, was auf diese Waggons geladen wurde?
http://freightcars.midatlantic…arks-M-R/PTTX/PTTX-603899
http://freightcars.midatlantic…57088334.JPG?m=1404710443
Schaut nach sehr zerbrechlichem Kunststoff aus.
Grüsse,
Matthias
Hallo Phillip,
vielleicht helfen untenstehende Links zu den Chicago Area Shortline Railroads
http://casr.dhke.com/index.htm
bzw. die Karten der Indiana Railroad
http://www.inrd.com/system_maps.aspx
Bei den Karten sind die Route map und die Chicago map sicher ganz gut zur Orientierung wo CSX in Chicago fährt bzw. was es für andere Bahnlinien im Umkreis gibt.
Grüsse,
Matthias
https://www.youtube.com/watch?v=4Dkw2YWqLyQ
Bei 2:23 wird der Videotitel 'Bird Burner' praktisch erläutert....
Mahlzeit,
ich zeige auch mal ein paar Bilder von meinen Arbeiten mit Nagellackentferner.
1. )Ein Con-Cor-Flatcar, komplett in Nagellackentferner eingelegt, danach mit Isopropanol gereinigt, grundiert und mit grauer Farbe lackiert.
Ist derzeit nur grundgealtert, kommt nach kompletter Beschriftung nochmals einen Touch Alterung drauf.
2.) Boxcar WC, Betriebsnummer enfernt, Farbe ist komplett drauf geblieben, grundgealtert.
3.) Boxcar W&S, Betriebsnummer entfernt, dabei ist allerdings ein Teil der Farbe darunter auch mit entfernt worden. Ich habe den Originalfarbton nicht getroffen, was ich allerdings nicht für tragisch empfinde, da beim Vorbild auch teilweise an einzelnen Flächen etwas ausgebessert wird. Mit noch etwas mehr Farbe zum ausbleichen des Lacks wird das dann schon nicht mehr so sehr sichtbar sein. Außerdem ist es Spur N, also ist es im Zugverband dann doch nicht mehr so sehr sichtbar.
Gruß,
Matthias
Hallo Jörg,
ja, bitte schön.
Ja, ich habe auch ab und zu noch einen Rest von einem Schatten. Ich kann Dir das ehrlich gesagt nicht erklären. Ich denke aber, dass sich so etwas doch noch durch neue Anschriften oder Alterung kaschieren lässt. Ausserdem ist doch ein gewisser Schattenriss von fast unsichtbaren Zeichen doch etwas exotisches. Wenn jemand so etwas wirklich gewollt herstellen möchte, wird es bestimmt nicht funktionieren.
Grüsse,
Matthias
N'Abend Thomas,
nein, es ist alles gut gegangen mit den Modellen.
Klar, wenn es nur um die Decals geht, dann ist die Methode mit dem Nagellackentferner extremst riskant! Mein Anregung ging insbesondere in die Aussage von Wilfried, dass er ganze Modelle mit dem Carson KIller reinigt. Dafür ist der Nagellackentferner die günstigere Alternative.
Michael ist sicher auch der professionellere Bastler, der sich in HO um mehr Details kümmern muß, als ich in Spur N.Von daher werde ich auch die Anregung von Michael ausprobieren wenn ich nur die Betriebsnummer / Reporting Marks ausbessern möchte.
Gruß,
Matthias
Hallo,
ich verwende den Oversa Nagellackentferner Acetonfrei. Ich habe damit bisher keine schlechten Erfahrungen gemacht. Wie schon geschrieben, ich benutze ihn insbesondere um komplette Lackierungen zu entfernen. Eine Flasche Nagellackentferner ist dann doch sehr viel günstiger als die üblichen bekannten Modellbau-Produkte. Roundhouse, Micro-Trains und Walthers-Modelle haben alles gut überlebt, auch wenn sie tagelang in einem Glas eingeweicht waren.
Danach lässt sich die Farbe wunderbar entfernen. Reinigen und neu lackieren, das ist alles gut gegangen.
Gruß,
Matthias
Hallo,
spricht denn etwas gegen Nagellackentferner? Ich verwende einen geeigneten Nagellackentferner wenn ich die komplette Farbe eines Modells entfernen möchte. Beim entfernen von z.B. der Betriebsnummer geht auch meistens etwas Farbe vom Untergrund weg. Da muß man natürlich sehr vorsichtig arbeiten, aber mit etwas Alterung lässt sich dies auch kaschieren.
Auf jeden Fall ist das eine viel günstigere Variante.
Gruß,
Matthias
Hallo´,
ja, ist ein gutes Thema, also da können wir sicher auch noch viel lernen wie das Original funktioniert!
Grüsse,
Matthias
Hallo Tom,
danke für Deine Ausführungen und die Links. Das hat mich dann auch dazu gebracht etwas im Web zu stöbern.
Bei UP habe ich diese Informationen gefunden, siehe Punkt 2 bzw. den Link zu Rule 16 (wir haben uns jetzt beim schreiben überschnitten):
http://www.uprr.com/customers/equip-resources/private.shtml
Interessant dazu auch die Inteline Routung Agreements mit den anderen Class I -Carriern:
http://www.up.com/customers/sh…interline_agree/index.htm
Es gibt doch eine per Diem-Vereinbarung zwischen den Carriern, um fremde Wagen nutzen zu können. Das sollte doch soweit auch möglich sein, fremde Wagen mit Rückführung zu der besitzenden Bahngesellschaft einzusetzen (exklusive Poolfahrzeuge, reine per Diem-Boxcars v.a. in den 1970/80er-Jahren, etc.).
http://www.bnsf.com/customers/pdf/glossary.pdf
Dein Hinweis auf den Guide for Railroads sagt aus, dass die Bahngesellschaft alle Parteien über das Handling zu informieren hat. Dann wäre es doch auf jeden Fall möglich, z.B. eine bestimmten Nummernserie mit gewissen Instruktionen zu versehen, um diese für Rückladungen Richtung Eigentümer der Wagen, zur freien Verfügung zu stellen, nur gewisse Commodities zu zu lassen oder die anderweitige Benutzung zu untersagen.
Dann liegt auch Micha (soll jetzt nicht gegen Tom gerichtet sein!) mit seiner Aussage richtig, dass die Wagen mit Rückladungen beladen werden dürfen. Denn der Eigentümer verdient doch auch Geld mit der Nutzung seiner Wagen, auch wenn sie länger auf einem (oder mehreren fremdem) Netz(en) unterwegs sind.
Folglich denke ich schon, dass die Bahngesellschaften tendenziell mit der Nutzung für Rückladungen einverstanden sind (habe aber keinen Beweis dafür).
Wäre interessant von einem Waggondisponenten mehr zu erfahren.
Grüsse,
Matthias