Weekly Work Report 19.03.2011

  • hallo,


    ich fang dann mal an ne.


    habe die letzten fünf wochen auf dem Mainland verbracht und mehr oder weniger jeden tag sowas oder ähnliches gemacht...



    (das war vielecht steil - kommt auf dem bild leider nicht so richtig rüber...)


    dabach war es an der zeit wieder etwas geld zu verdienen (bloody diesel preise werden auch nur noch teurer)


    CN (ex UP) #2115 mit 15 year anniversary logo

    (hier habe ich die ditchlights einer Atlas Dash 8-40CW shell verbaut)


    CN (ex BNSF) #2141


    and now u...

  • Moin,


    Bei mir geht's langsam weiter, die Bohlen sind verlegt, alle einzeln aufgeleimt.In der Mitte zwei Balken für die Abstandhalter der Spanneisen.
    Die riesigen Unterlegplatten mit den Vierkantmuttern sind aus einem Stück gefertigt und dann mit der Laubsäge abgesägt.
    Als nächstes die Rungenhalter oder Stake Pockets, da muß erst eine Lösung gefunden werden wie das mit meinen Mitteln und Fähigkeiten herzustellen ist.




    Schönen Sonntag

    one gauge :rolleyes:


    Ich habe keine Lösung, bewundere aber das Problem.


    Jan

  • Jan,
    freut mich, dass es bei Dir mit dem Wabash 20006 vorwärts geht.
    Aber wenn ich mal anmerken darf, mir würden die U-Scheiben und Muttern nicht gefallen. Wenn Du die Muttern runterfeilst bis auf den Grund, bleiben sicher ganz brauchbare U-Scheiben übrig. Aber dann würde ich eigene Muttern draufsetzen, die erstens die richtige Stärke haben sollten und zweitens nicht so exakt auf die Kanten der U-Scheiben ausgerichtet sein sollte. Sieht meines Erachtens lebendiger aus.
    Wenn ich mir das Bild vom Vorbild anschaue, sieht es zwar auch sehr "geordnet" aus, ist aber wohl eher die Ausnahme. Und dann ist die Schlüsselweite deiner Muttern wohl auch etwas zu groß geraten. Ich würde folgendes machen.
    - U-Scheiben wie zuvor beschrieben.
    - Dann richtige Vierkantmuttern anfertigen, ich meine mit Gewinde.
    - Und schließlich nicht irgendwelche Atrappen für die Schraubbolzen verwenden, sindern die truss rods als richtige Spannstangen von einem Wagenende zum anderen führen und mit Gewinde versehen, Muttern zum richtigen Verspannen nutzen. Das sollte in Deiner Größe gelingen und vor allem bleiben die truss rods tasächlich straff oder sind straff zu spannen bzw. sogar nachspannbar. Nichts wäre schlimmer als schlapp durchhängende Spanneisen zu haben. Gut, wird bei der Drahtstärke wohl eher nicht der Fall asein, aber lose könnten sie schon werden, wenn sie mal zu heftig durchgedrückt werden. Das alle setzt allerdings auch eine stabile Spannmutter voraus, wo die Drahtenden nicht rausgezogen werden können. Ich setze natürlich voraus, dass Du keine durchgehenden sondern geteile Spanneisen einsetzen willst. Die Mutter könnte allerdings auch richtiges Gewinde haben, dann wären die Spanneisen in der Mitte auch einscharubbar und damit stabil. Muss ja nicht gleich Rechts- und Linksgewinde sein - Spannen an den end sills recht aus. Und Stangen-/Gewindedurchmesser? M1, das wären beim Original etwa 45 mm, dies ist für diesen Wagen mit sehr kräftigen Spanneisen gerade noch akzeptabel. 0,8er Draht/Gewinde wäre vielleicht noch besser. Ich mache das Gleiche gerade bei meinen Gondolas, Gewinde 0,5. Vgl. meine Website - Logbuch. Morgen oder am Dienstag sollte da noch ein bißchen mehr dazu beschrieben sein. Da ist meine Geschichte mit den Spanneisen in Sack und Tüten.


    Grüße
    Bernd S. - member of AMREG.de


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    [font='Verdana, Helvetica, sans-serif']We always learn far more from our own mistakes, than we will ever learn from another's advice.

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  • Nach 3 Monaten Überlegungen,was ich Neu Bauen möchte ?( ,wird nun eine Rundanlage in Spur N gebaut.Thema ist New York Brooklyn,Bush Dock Terminal Railroad,so um 1980.Dazu habe ich angefangen,eins von vier Warehouse( A-Yard,1st Ave)zu bauen,siehe Bild. Beim Vorbild ist ein Teil Links zu sehen.Es werden nur Teilsücke der Bush Dock gebaut:Teil A-Yard,1xWarenhouse,Fussgängerbrücke,Wassertank.Später Teil 2: Float Bridges,Pier 1 50th.Street--gruss Jonny




    Vorbild :http://uppix.com/s-btyarddiagonal4d8660930009ab53-jpg.htm


    Dieses Bild habe ich auf http://members.trainweb.com/bedt/indloco/bt.html gefunden





    '# Johannes:Feine Wagenarbeit :thumbup:

    --- Rice Mill Grain , Shortlines Louisiana --- 2018 Grain Elevator Dioramen

    Einmal editiert, zuletzt von railjo ()

  • railjo,


    ein auch für mich ganz und gar faszinierendes Thema, auch wenn ich die 30er Jahre vorziehen würde. Hier noch der Link zu deinem Vorbild Bush Terminal.
    Das Bild vom Vorbild solltest Du allerdings rausnehmen und dafür einen Link setzen. Da könnten Urheberrechte dahinter liegen.


    Grüße
    Bernd S. - member of AMREG.de


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  • Bernd,


    Vielen Dank für deine Einschätzung, sicher sind die Muttern etwas groß, die Bohrungen sind 1,1mm.
    Bei 1mm Spanneisen mit M1 am Ende wären das 32mm Durchmesser für das Vorbild. Eine Sechskantmutter mit M32 hat ca.50mm Schlüsselweite,
    bei einer Vierkantmutter muß man noch etwas drauflegen, schätze 55-60mm Schlüsselweite. Da lieg ich etwas drüber.
    Für eine Mutter mit M1 Gewinde fehlt mir das Werkzeug, für innen und außen.
    Da muß ich erst mal in mich gehen, das geht schon hart an meine Grenzen.

    one gauge :rolleyes:


    Ich habe keine Lösung, bewundere aber das Problem.


    Jan

  • Hallo Bernd,


    ich habe erstmal meinen Beitrag bearbeitet-danke für den Hinweiss. Den Link zur Bush Terminal kenne ich,vielen Dank. Tja,30er Jahre.......selbst ich als Diesel Lok Freund kämme da auf meine Kosten :rolleyes: . Mack 4-whell Switcher oder Alco-GE 60ton Diesel gabs da schon. Allerdings für meine Spur N gibts solche Modelle nicht,noch nicht........Für HO glaube ich,kann man da das ein oder andere Modell bekommen. Traurig aber,was aus den vielen New York Harbor Railroads übrig bleib :whistling: . Ab und zu schaut noch ein Stück Schiene aus den Strassenbelag,wenn überhaupt.Da war in den 30er Jahren ganz anders........


    Gruss Jonny

    --- Rice Mill Grain , Shortlines Louisiana --- 2018 Grain Elevator Dioramen

  • jan,
    ich bin bei meinen Größenangaben irrtümlicherweise von O-scale ausgegengen, aber Du hast natürlich recht, mit Scale 1 wird alles noch ein Bißchen größer.
    Also Spanneisen aus Draht von 1,2 mm wären sicher ok. Umso mehr ist es zu überlegen, sich nicht doch vielleicht Schneideisen und Gewindebohrer M1,2 zu beschaffen. Vielleicht lohnt es sich doch, insbesonder wenn weitere Modelle folgen könnten, diese "Investition" anzugehen?


    @Jonny,
    ich wollte Dich nicht dazu überreden, auf die 30er Jahre umzusteigen. Es war nur so der Gedanke, den ich persönlich verfolgen würde - aber es nicht mehr tun werde und auch nicht tun kann. Wünsche Dir jedenfalls gutes Gelingen!
    Du hast eine PN.


    Grüße
    Bernd S. - member of AMREG.de


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  • Hallo zusammen


    Ich war letzte Woche im Weichenbau tätig, da meine Code 40 Flexgleise noch ein wenig auf sich warten lassen :(


    Als erstes ein Versuch der nachher unsichtbar werden wird (bzw. nicht mehr sichtbar) Ich benötige dieses "Teil" um mein Oval auf einer Rechteckanlage mit einem Schattenbahnhof und einer Kehrschleife zu versehen. Die Geometrie musste sich an den gegebenen Umständen und einem bestehenden Gleis anpassen, deshalb der Selbstbau. Bis jetzt funktioniert das einwandfrei.




    Und dann gibt es noch etwas für die Optik. Eine Code 55 Weiche No. 5, nach den FastTrack Templates für den Bahnhofsbereich meiner Kleinanlage




    Momentan brutzle ich die erste Code 40 Weiche zusammen


    Das alles in Spur N.


    Und bald kann ich vielleicht schon mehr von meiner Anlage zeigen, das aber in einem eigenen Thread.

    Liebe Grüsse


    Michael


    The man who never made a compromise never build a model railroad

  • Gestern eine zweite CNJ DR 6-4-2000 ausgepackt... Geräuschpegel wie erwartet erschütternd... The Curse of Kumata ... daher gleich eine für diesen Zweck extra angeschaffte P1K Erie Built geschlachtet ... die ursprüngliche Absicht, den Rahmen zu verlängern und unter der Babyface zu verwenden war wenig erfolgversprechend; unglaublicherweise passen aber die Drehgestelle und der Motor mit minimalen Modifikationen auf die Messingbodenplatte. Grösster Aufwand war zwei messingschrauben als Drehpunkte einzulöten! Dann alten Lenz Gold Decoder angeschlossen, das Ding fährt jetzt ... wie eine P1K halt.
    Jetzt muß ich noch entscheiden welche Fabe sie kriegt...

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