weekly work report....24.09.2006

  • @ Sandro


    Bleib stark für die Prüfungen. Ich wünsche Dir viel Glück, Erfolg und vor allem gute Nerven. :ya)


    Übrigens: Ist ja eine niedliche Formel. Meine Frau hatte mal sowas Ähnliches, ist aber bei diesem Anblick gleich wieder aus dem Zimmer gerannt. Wahrscheinlichkeitsrechnung = :M(


    Grüße
    Andreas

  • :ch Jawoll - da schließe ich mich an...ALLES GUTE ! :ya) :ch
    Im Zusammenhang mit der Formel stellen sich mir 2 Fragen :
    1. Wer kam auf die an sich schon hirnrissige Idee,eine Wahrscheinlichkeit berechnen zu müssen ?
    2.In welcher Gummizelle sitzt der Erfinder der Formel ?
    :evil:;)

    beavisJörgen beavis

    "DUMMHEIT HAT EINE FARBE."

    Wer Frieden will , liefert Diplomaten - keine Waffen !

  • Kutscher!Schau mal hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Wahrscheinlichkeitstheorie
    Das der Kollege wahrscheinlich noch irgendwo sitzt schließ ich aus. Wahrscheinlich hat den schon einer umgebracht. Wahrscheinlich weil der seine Wahrscheinlichkeitstheorie nicht kapiert hat und deshalb mit hoher Wahrscheinlichkeit Irre geworden ist.


    Wahrscheinlich stimmt das jetzt auch nicht, denn ich hab mit größter Wahrscheinlichkeit davon keine Ahnung.


    Grüße:ya)

  • Zitat

    Original von Markus
    Hallo Sandro,


    auch von mir viel Glück :ch


    Erklärst Du uns aber mal genau worum es überhaupt geht ?(


    ein teil der prüfung vom nächsten samstag beschäftigt sich mit der berechnung von zuverlässigkeiten, anders ausgedrückt : überlebens- oder ausfallwahrscheinlichkeiten. da gibts dummerweise aber einige verschiedene berechnungsmodelle. auch existieren verschiedene darstellungsvarianten. natürlich hat jede variante wieder verschiedene möglichkeiten, ereignisse zu berechnen.




    die ganze theorie wird in vielen bereichen benötigt. nicht zuletzt dank solcher theorien werden systene wie flugzeuge, autos etc immer sicherer und zuverlässiger.



    einige von euch werden im zusammenhang mit computerbauteilen (speziell harddisks) schon den begriff mttf (mean time to failure = durchschnittliche zeit bis zum ausfall) gelesen haben. im weitesten sinne um solche berechnungen geht es an der prüfung..... unter anderem.... daneben noch weitere fächer.

  • Sandro,


    gutes Gelingen und viel Erfolg.


    Und für alle anderen:
    Die Wahrscheinlkichkeit, dass eine Lok fehlerfrei ist und so läuft, wie sich dass jeder wünscht, geht in der Regel gegen Null und bestimmt sich insbesondere aus der Anzahl von Teilen, die die Mechanik ausmachen bzw. eben so mitgeschleppt werden müssen wie Kurbelstangen, Kreuzköpfe etc. bei Dampfloks. Die Wahrscheinlichkeit von 1 (alles ok.) dürfte eher selten sein, insbesondere dann, wenn man viel Geld für 'ne Messinglok ausgegeben hat.


    Bei Diesel ist man da meistens ein bißchen besser dran, es dreht sich halt nicht ganz so viel. Aber dann kommen schon wieder Decoder und anderer Kram ins Spiel.


    Und dann soll es ja auch noch Firmen geben, die ausschließlich Montagproduktion herstellen. Da ist nun wieder die Wahrscheinlichkeit bei 1, also das Höchste was gibt, dass man daneben gegriffen hat. Aber dafür braucht man meistens keine Berechnung mehr, man sollte es einfach nur wissen.


    Ich bin jedenfalls froh, dass mich 35 Jahre lang keiner mehr nach dem Studium nach sowas gefragt hat.


    Also Daumendrücken für Dich, Sandro!


    Bernd


    Grüße
    Bernd S. - member of AMREG.de


    [size=10]Der Name ist Programm: 1900 - und das in H0!
    [font='Verdana, Helvetica, sans-serif']We always learn far more from our own mistakes, than we will ever learn from another's advice.

  • Zitat

    Der Herr Murphy hat da ja auch mehrere Gesetze gefunden.


    Ich kenne nur eines, aber das ist allgemeingültig und leider immer zutreffend.


    Grüße
    Bernd S. - member of AMREG.de


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  • Zitat

    Original von sschaer
    wie lernt man sowas auswendig ????


    Ja sag, auf welchem Planeten ist deine Schule? ?(


    Als es bei mir damals an die Abschlussprüfung ging, durften wir ausser dem Handy alles benutzen, Formelbücher, programmierbare Taschenrechner und so. (Notebook-PC's waren damals noch nicht in Mode). Die Schule sagte, "Nachgucken" sei die Realität im wirklichen Leben. Dafür waren die Aufgaben etwas schwieriger...


    Felix

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