Aus welchem Grund muß es ein US-Decoder sein wenn ohne Sound?
Decoder deutscher Hersteller funktionieren auch sehr gut in US-Loks
Ich bevorzuge ESU, ob mit oder ohne Sound.
Ein gewisser Oliver wird dir Zimo empfehlen
Empfohlene Decoder
- chessyger
- Erledigt
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Hallo zusammen
Ich bin auf der Suche nach möglichst preiswerten Decodern. Gibt es Empfehlungen? Es sollte ein ausgewogenes Preis-Leistungs-Verhältnis sein. Sanftes Anfahren / Abbremsen etc...
Auf was ist zu achten?Was ich bis jetzt schon mal gefunden habe:
http://www.walthers.com/exec/productinfo/678-852003
http://www.walthers.com/exec/productinfo/524-102
http://www.walthers.com/exec/productinfo/245-DN135PS
LG Kim
Kim, wenn es einer der drei sein soll, dann nimm den NCE. Ansonsten den LoPi von ESU!
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Ich verwende fast ausschliesslich Lenz Standard... kostet bei uns 19.90, macht keine Probleme, wenn einer abraucht (durch mein Verschulden!) wird er kommentarlos und gratis ersetzt. Die wichtigsten CVs so einfach zu programmieren, daß sogar ich mir die Werte auswendig merke.
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Das Problem bei der CS 2 ist, dass man keine amerikanischen Decoder programmieren kann, wegen zu hoher Programmierspannung etc. Wie sieht es mit dem Programmieren bei Lenz aus?
Gruess Kim
Leider besch...eiden. So sehr ich mit den Decodern zufrieden bin, so oft verfluche ich die Steuerung.
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Also ich programmiere alle meine US Decoder mit der Lenz Zentrale, einfach einen Widerstand in die Leitung zum Programmiergleis und es funktioniert einwandfrei.
Der Widerstand ist bei mir permanent verbaut, auch bei Lenz, Esu und Zimo Decodern funktioniert das einwandfrei. -
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Hallo Jürgen, habe selber leider nur Tsunami und QSI, mit denen funktioniert es.
Hatte vor n 3 Wochen auch noch für einen Bekannten eine Broadway Limited Diesel mit Sound programmiert und eine Bachmann 0-3-0 ohne Sound, hat auch da einwandfrei funktioniert.Weiß aber nicht was da für Decoder drin waren, in der Beschreibung stand kein Hersteller, nur die cv's! -
Michael
Ich gehe davon aus das du mit Programmieren nur wenige CV´s wie Lokadresse meinst. Korrigier mich wenn ich da falsch denke.
Du hast nicht versucht mittels PC-Programm ganze Decoder auszulesen bzw. neu nach vorhandenen Profil zu beschreiben oder?
Ich weiß nicht wie viele Loks mit Decoder du hast bzw. schon umprogrammiert hast. Einzelne CV´s klappten bei mir auch mit der Intellibox am Programmiergleis. Einen Tag später mal wieder nicht. Da halfen auch die berühmten Widerstände nicht. Etwas Abhilfe brachte da das zwischenschalten eines gewissem PowerPax. Aber wirklich zufrieden bin ich erst seit ich den SPROG II benutze. Und da bin ich nicht Allein.Ach so, in deinen Bachmann Loks sind die Hauseigenen einfachen EZ-Decoder
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Zum Programmieren von Sounddecodern mit Lenz (LH100, am letzten Stand bzgl Updates):
kein einziger Sounddecoder (Tsunami, QSI, QSI-R, MRC) lässt sich vernünftig am Programmiergeleis programmieren. Auch mit dem Powerpax ists kaum besser... , detto mit diversen Widerständen. Muß fast alles am Hauptgleis machen, was kein echtes Vergnügen ist. Das schlimmste war vor einiger Zeit eine Athearn FEF - die hat auf überhaupt nichts reagiert, weder am Programmiergeleis noch am Main. Hab ich zurückschicken müssen.
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Also meine 2 Cent:
Mit Digitrax DCS51 und Soundtraxx PTB100 Booster habe ich keine Schwierigkeiten Tsumani Brüllwürfel auszulesen und zu programmieren.
Bei der Bachmann ALCO S-4 mit Sound ab Werk lässt sich der Tsunami Sounddecoder auch ohne den Booster programmieren.
Lenzsche Brüllwürfel lassen sich auch so ohne Booster bearbeiten.
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Das alte Leiden:
Seit ich mit Decoder Pro über SPROG II am Notebook programmiere will ich es nicht mehr anders.Lutz, vielleicht schaffe ich es ja zum nächsten Stammtisch, dann bring ich meine Notobooktasche mit, ist alles drin, Notebook, SPROG und Gleis.
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Das alte Leiden:
Seit ich mit Decoder Pro über SPROG II am Notebook programmiere will ich es nicht mehr anders.
.... bis zu ebenjenigem denkwürdigen Moment wo Du das erste Mal dem SPROG3 begegnest..... -
Was soll anders sein ausser der höheren Amperezahl im Decoder Zentrale Modus.
Ich wüsste kein Modell welches ich mit dem II nicht programmiert hätte.
(Hab den SPROG II und nicht den "neuen" SPROG IIv3 der aber vom Leistungsumfang identisch ist, die Hersteller sind unterschiedlich.) -
Ich hab mal gehört der Sprog3 währe lediglich die Variante für die größeren Gartenbahndecoder,genau weiss ichs aber auch nicht.
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Nach den Datenblättern gibt es zwischen SPROG II und SPROG IIv3 garkeinen Unterschied und der SPROG 3 ist in den Grunddaten gleich mit den SPROG II. Also auch in der Belastbarkeit beim Schreiben auf einen Dekoder mit 250 Milliampere gleich
Der einzige Unterschied liegt in der belastbarkeit wenn der SPROG als Zentrale genutzt wird, 2,5 statt 1 Ampere und das der 3 bis zu 20V Eingangsspannung abkann, der II nur 15V.
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Der einzige Unterschied liegt in der belastbarkeit wenn der SPROG als Zentrale genutzt wird, 2,5 statt 1 Ampere und das der 3 bis zu 20V Eingangsspannung abkann, der II nur 15V.
Plus dass der USB Anschluss nun das Standardprofil besitzt. Ergo muss ich für den Anschluss an einen Mac gar keine Treiber mehr laden.... Ist beim Speedo übrigens genauso. -
Hi Kim!
Wenn sich eine Lok so verhält, losrasen mit Vollgas, dann ist es oft ein Kurzschluss und der Motor kriegt irgendwie Saft über das Gleis.
Hier aber würde ich erstmal vermuten, dass Du den Stecker mal drehen solltest.Viele Grüsse
Mathi -
Hallo Mathi
Habe ich auch schon probiert. Wie gesagt es ist mir völlig spanisch.... -
die Dash 9 von Athearn stammt ja eigentlich noch aus Blue Box Zeiten. bekanntlich war da ursprünglich der Motor über den Rahmen als Masse angeschlossen
Mal nachsehen ob da nicht ein Schluss ist.
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