US-Bahnen - Warum gerade die?

  • Zitat

    Original von MainstreetUSA
    Eventuell wird man noch in die Ecke der Bushverehrer gedrängt, :argue:


    Hoffentlich rückt mich jetzt niemand in die Ecke eines Obama-Verehrers.


    :wech)


    Denn die Politik der USA ist nicht mein Ding...


    Cheers

  • ...habe ich diesen Fred, angesichts der Diskussion, die als Seitenast des Themas "Warum gibt es immer mehr US-Bahner?" :rolleyes: hervorgegangen ist. Hier könnten unsere Neuzugänge aus der letzten Zeit einen Eintrag ins Poesiealbum machen, ich wiederhole Ulrichs Fragen in diese Richtung aus dem betrffenden Fred: :yaya:


  • Okay,


    ich werte mich mal als "Neuzugang" und plauder mal:


    Wo fang ich an...?
    Einsieg mit ca acht (?), Vattern baut die Typische Märklin-Platte für den Sohn. Viele Erfahrungen selber gemacht - natürlich Spielbahnmäßig.
    Schon bald war der Hang zum echtaussehendem immer da. Die guten Gleise wurden Rostig gemalt, erste Schotterversuche... usw


    Irgendwann kam der Hang zu "etwas anderem". Fotos von Rocos-Feldbahn ließen mich nicht los. Lange Zeit habe ich H0e gemacht - das wurde hier letztens zwar auch als Trend abgetan. Aber ob ich als 14 jähriger schon "Trends" in der Richtung befolgt habe...? :hmm:


    Ich habe fast jede Schmalspur-Strecke in D bereist (auch die es nicht mehr gibt) Material war ja auch nicht an jeder Ecke zu finden, vor allem für jemanden in dem Alter. Wie gut das Vater Busunternhemer vom Dorf ist und man deswegen oft in die Metropolen kam. Sparen war monatevoraus angesagt.


    Irgendwann war das Interesse weg, habe nach Veränderung gesucht. Vor allem war wohl endlich die Einsicht da, das die meißten Modell die man so bestaunte einfach unerreichbar waren. Zu einer Tssd von Bemo hatte es mal gereicht, aber immer Jahre sparen?


    Also Normalspur. Alles verkauft. Einstieg ins DC. Gleich mit DCC. Toll endlich keine Kippschalter mehr ;) Natürlich Epoche 3 DB... (ich komm mir vor wie der typische Deutschbahner der hier so oft genannt wird) War aber noch nie was entstanden. Bisschen gleise gelegt aber das Auto ging vor.
    Zu der Zeit fing meine DVD-Sucht an :D Klar, fast alles amerikanische Filme. Man sah das Land, die Menschen, die einfach andere Art. Häuser, Industrie, LKW, Eisenbahn...
    Und dann lag da doch immer noch die Miba mit den amerikanischen Anlagen (hatten wir hier ja schonmal). Die ließ mich nicht in Ruhe. Auch schon viel eher zur H0e-Zeit. Immer wieder durchgeblättert und verschlungen, quasi aufgesaugt!


    Und dann kam es ganz doof - Freitag abend Film geguckt, weiß nicht welchen und wo aber nette Branchline Scene. Also-Samstags ab zum relativ großen Händler ca 40km entfernt, "habt ihr amerikanische Loks?" Wie man sieht - hatten sie...
    Keine Ahnung von nix, kannte keinen Hersteller keine Bahngesellschaft und von den billigeren Preisen wusste ich erst recht nix!!!
    Einfach mal eine Kaufen (war ne Spectrum Heavy-Mountain), mal sehen wie die sind. Einfach mal haben... :P
    Tja dann lief mir ne gebrauchte GP9 von Proto übern Weg gleich mit Decoder. Das war das Ende...
    Das ist ca 3 Jahre her. Bezeichnen möchte ich mich noch lange als Neuling in der US und DCC-Scene.
    Gefallen tuts mir super! Gerade das Infos suchen und finden! Sich weiterentwickeln...
    Dank auch diesen Forums was mir oft geholfen hat, Infos und Anregungen gegeben hat. Ich hoffe dieses hier auch weiter ausbauen zu können und weiter Leute mit dem selben Interesse kennenzulernen, denn das hab ich schon hier rüber :appl:


    So jetzt hab ich meine tiesten Geheimnisse offen gelegt. Zwar nur im groben aber ich hoffe es gibt nen Einblick - aus meiner Sicht.


    Jens

    Mid 50th - Union Pacific



    Transition era on branches



    No Big Boy, no Turbine...

    2 Mal editiert, zuletzt von jevoe ()

  • OK, ich mach auch mal mit.
    Ich hab das so vor einiger Zeit mal in einem anderen Forum gepostet. Paßt aber auch hier und jetzt zum Thema.


    Erst mal zur Person.
    Baujahr 1947, Männlich (es soll auch Frauen mit diesem Hobby geben). Aufgewachsen und noch Wohnhaft im südlichen Niedersachsen im Dreieck Wolfsburg, Gifhorn, Braunschweig.
    Aufgewachsen in der nähe einer Werksbahn mit T3-Ähnlicher Lok. Ich glaube die hatten die mal von der OHE gekauft und ist jetzt beim Braunschweiger Museumsbahnverein. Die Lokführer haben mich als Kind ab und zu mal mitfahren lassen. Ich wohnte praktisch neben den Gleisen. Auch am Nahgelegenen Bahnhof auf dem zwischen 18 und 20:00 immer umfangreicher Rangiermanöver eines Gemischten Güterzuges (BR52 ?) stattfanden, war ich als Kind um die Zeit immer zu finden. Einmal habe ich mich dann auch getraut auf die Aufforderung des Lokführes auch mal auf so einer gigantischen Lok beim Rangieren mitzufahren nachzukommen. Ja das war damal Anfang der 50er noch möglich.
    Erste (Modell)bahn mit 7 Jahren. Trix Express Batteriestartpackung die dann bis zum alter von 14 Jahren auf der damals üblichen 2 x 1 Meter Platte weiter ausgebaut wurde. Ich haßte schon im Alter von 6 – 7 Jahren entgegen meinen damaligen Spielkameraden maßstäblich nicht zueinander passende Fahrzeuge. Ich wäre nie auf den Gedanken gekommen meine Wiking Autos zusammen mit Siku (anderer Maßstab) zu mischen bzw. gleichzeitig zu spielen. Vor Märklin wurde ich durch Zufall bewahrt. Der Sohn eines Nachbarn hatte Trix Express, also kauften mir meine Eltern auch Trix Express.
    Der Vater einer meiner Spielkameraden hatte nebenberuflich damals eine Modellbahnreparaturwerkstatt. Alle Marken aber zu 50% Märklin. Da der Sohn auch einer der üblichen 2 x 1 Meter Platten (Sogar in zwei Ebenen) voll mit Blechgleisen hatte war ich dort öfter zu Besuch. Ich konnte mich aber nie mit der Steuerung seiner Loks anfreunden, da gab es immer so komische Rucks beim Fahrtrichtungswechsel und ich wußte nie in welche Richtung so eine Lok dann losfuhr. Ich blieb also bei Trix Express.
    Mit 15 kamen andere Interessen und ich verkaufte meine Platte mit Rollmaterial.
    Schulende, Ausbildung, Heirat, Kinder, Haus waren die Dinge die mich in den nächsten Jahren beschäftigten. Nebenbei fing ich aber wieder mit der Modellbahn an. Da mich in Western und anderen US-Filmen diese weiten Landschaften und diese schönen Dampfloks mit farbigen Wagen faszinierten begann ich mich umzusehen was es in dieser Richtung so gab. Das war ca. 1975. Kein Internet, keine Computer, nur den Internationalen Modellbahnkatalog. Old Pullman in der Schweiz und den Model Railroader den ich seit 1978 im Abo habe. Es traf sich gut das der Vater meines Schulfreundes mit der Werkstatt Beruflich in die USA mußte. Er besorgte mir einiges Rollmaterial in „N“. Nach und nach baute ich mir eine kleine N-Anlage im US-Stil auf. Leider waren die Damaligen N-Modelle (Bachmann, Mehano,) nicht so besonders. Die Ausnahme waren die Loks und Wagen von Minitrix, Arnold, die FA1 von Roco, die Röwa Y6b Mallet und die Hudson von Kato. Ich baute mir so im laufe der nächsten 20 Jahre eine nette kleine N-Anlage auf. Als endlich die Kinder aus dem Haus waren, ich einen eigenen Hobbyraum genehmigen konnte demontierte ich die N-Anlage und dann kann die große Entscheidung neu und größer aufbauen oder zu H0 wechseln. Ich bekam zufällig eine Rivarossi 4-4-0 Westernlok mit Wagen in H0 in die Finger und war begeistert. Genau diese Loks wollte ich immer haben. Also Anzeige in das Eisenbahnmagazin und N komplett verscherbelt. Glücklicherweise habe ich einen Komplettabnehmer gefunden und wir haben uns dann auf einem Autobahnparkplatz (Jeder ca. 100 Km Weg) getroffen und der Inhalt meines Laderaums (Golf Variant) wechselte gegen einige Tausender in DM den Wagen und Besitzer. Auf dem Rückweg fuhr ich beim Modellbahnhändler meines Vertrauens vorbei, kaufte mir Fleischmann Gleise, Weichen und begann die erste Testanlage in H0. Dank Ebay und Internet und dem Sammler Service kam schnell einiges Rollmaterial zusammen. Aber US-Loks, Wagen und Fleischmann Weichen. Das paßte nicht. Eine Entgleisung nach der anderen. Also Gleiswechsel zu ROCO-Line ohne Bettung. Da lief alles wunderbar. Wenn dann wollte ich auch ganz richtig anfangen und mir den ganzen Ärger mit Trennstellen, Z-Schaltung usw. ersparen, also kauf einer Intellibox und ab ins digitale Zeitalter. Die erste Anlage im Laufe von 7 Jahren fast fertiggestellt, dann mußte ich durch Umbaumaßnahmen der Wohnung und dadurch in Aussicht gestellten größeren Raum die Anlage demontieren. Ich starte gerade die Planung für meine neue Anlage. Bislang steht nur ein kleines U mit zwei Kehrschleifen um Rollmaterial zu testen. Nach leichten Themenwechsel vom Westen der USA in den Osten der USA und zu etwas moderneren Dampfloks und den ersten US-Diesel glaube ich das gefunden zu was ich was ich wollte. Mal schauen wie es weiter geht.
    Wenn ich nicht das Thema US gewählt hätte, die DB oder DR wäre es nie geworden. Ich spielte einige Zeit mit dem Gedanken wenn ein Thema in Deutschland dann entweder die OHE zur Dampflokzeit oder die Harzer Schmalspurbahnen. Aber diese Überlegung hatte ich nur mal kurz während des Wechsels von N zu H0.



    Als Ergänzung:
    Thema Großanlagen (Showanlagen)
    Ich kenne einige Modellbahner die pilgern 1 x im Jahr nach Hamburg zum Miniatur Wunderland. Uns sind ja soo begeistert wenn sie zurückkommen. Das ist nun aber Wirklich eine Modellbahn.
    Da bin ich leider anderer (meiner) Meinung. Ich war schon 2 x in Hamburg. Das Miniaturwunderland ist wie der Name schon sagt. Ein Wundersames Land. Man kann dort viele schöne kleine detaillierte Szenen sehen. Wirklich Spitze gemacht. Aber eine Modellbahn? Nee, dazu ist mir das zu überladen und vollgebaut. Die Bewohner sind zu 90% in der Feuerwehr. Und der US-Teil. Schön Bunt und Grausig anzusehen. Doppeltraktion 2 x BigBoy vor 40 Wagen. Nee nichts für mich, aber meine Frau und die Kinder sind begeistert.
    Seit dem Besuch sieht meine Frau mein Hobby doch etwas positiver. Dank ans Wunderland dafür, aber nicht als Vorbild für Modellbahn. In Berlin bei Loxx war ich noch nicht, aber schon die Fotos schrecken ab. Und die 2 – 3 anderen Showanlagen (Schimpfen sich alle Modellbahn) die weiter gesehen hab. Grausig mit R1 bei dem Platz die die haben.

    Gruß
    Jürgen
    US-Modellbahner seit 1975 in (N). Wechsel zu H0 und DCC 1998
    Vorbild war die Penn Central und Ihre Vorgänger (PRR,NYC,NH) in H0
    Jetzt Nebenbahn/Privatbahn und DB ex Heimatort ca. 1950 - 1960

  • Dann will ich nicht hinten anstehen.
    Ich bin 38 Jahre alt, mein Interesse an Eisenbahn ist nicht viel jünger. Meine Mutter musste mit mir auf dem nach Hauseweg solange warten, bis ein Zug am Bahnübergang vorbei fuhr. Da war klar, dass die Legobahn nicht lange ausreichen würde und so bekam ich zu meinem 7. Geburtstag eine elektrische Bahn, aus Platzgründen Märklin mini Club, gewünscht hatte ich mir N.
    Im Laufe der Jahre wuchs und wuchs die Sammlung, eigentlich nur deutsche Modelle. Anlagen wurden gebaut und wieder demontiert. Die Begeisterung an der Eisenbahn habe ich nie verloren, allerdings sind zwischendurch andere Hobbies und Interessen in den Vordergrund gerückt. In dieser Zeit kam ich auch erstmals mit US-Bahnen in Berührung. Mit 16 Jahren fuhr ich erstmals in die Staaten und bereiste das Land mit Amtrak. 3 weitere solcher Fahrten sollten folgen. Das Reisen mit den Superlinern hat mich tief beeindruckt und amerikanische Züge haben sich seitdem in meinem Kopf festgesetzt. In Spur Z gab es seinerzeit nur die Märklin-Produkte, sprich: F7, einige wenige Dampfloks, Personenwagen und ein paar verschiedene Güterwagen, vieles Fantasieformen sowie Die F7 und wenige Wagen von Micro Trains Line. Daher blieb es bei deutschen Modellen, bis vor einigen Jahren rein als Sammlung. In der Spur Z hat sich allerdings in den letzten Jahren einiges getan. MTL, American Z Lines (AZL) sowie einige andere Hersteller haben einiges auf den Markt gebracht. Eine 14-tägige Bahnreise durch Colorado (Cumbres and Toltec, Durango, Royal Gorge, La Veta, Pikes Peak, Leadville etc.) hat mich dann endgültig veranlasst, richtig in den US-Sektor einzusteigen. Meine Lieblings-Railroad ist die Rio Grande, des Weiteren sammle ich Modelle der Gesellschaften, die in Colorado fahren oder fuhren. Derzeit baue ich eine Anlage (230cmx 80cm) bin aber noch nicht sonderlich weit. Gefahren wird digital, DCC. Zudem fange ich an, Module zu bauen, um mich mit anderen Z-Friends zu treffen und gemeinsam fahren zu können.
    Mein Traum wäre es, einmal eine Gartenbahn zu bauen, wobei ich mir dann noch nicht sicher wäre, ob USA oder Rhätsche Bahn. Aber das ist wirklich Zukunftsmusik.
    Gruß
    Mattias

  • Servus!
    Ich habe mich ja schon hier:
    http://www.us-modellbahnen.de/…ad.php?threadid=5253&sid=
    vorgestellt.
    Hier geht auch hervor, wie ich zum ersten US-Modell kam ... Nach der US-Dampflok wollte ich noch eine US-Diesellok mit entsprechendem Rauchgenerator haben, der ich auch alle möglichen Lichteffekte einbauen könnte ... inzwischen bin in mehr oder weniger konvertiert ;)
    Meine nächsten US-Modelle - die derzeit noch auf die Digitalisierung warten - wurden im Tausch meiner umgebauten österreichischen Schmalspurmodelle angeschafft.
    Eine erste "Stellprobe" habe ich schon absolviert - einfach um die Sache auf mich wirken zu lassen:
    http://zoffi.net/MOBAZI/Gartenbahn2009/index.htm


    Derzeit arbeite ich an der Vergrößerung meiner Gartenbahn (Kehrschleifen von R1 auf R3 umbauen und den Bahnhof verlängern).


    Diesbezüglich wird das sicher ein interessantes Jahr 2009 (bin ich froh, auf US-Modelle umgestiegen zu sein - ich hatte schon Bedenken, dass ich dieses Jahr nix zu Basteln finden werden :P )

  • Hi,


    na dann werde ich mich auch mal outen. Weihnachten 2007 fasste ich den Entschluss eine Modelleisenbahn in Spur N zu bauen. In meinem Job, der mir sehr viel Spass macht, fehlt mir in letzter Konsequenz ein Produkt das sichtbar ist und man greifen kann.


    Platz ist im Keller vorhanden. Erster Schritt war der Gedanken über ein Thema der Epoche 3 und 4 im Grenzgebiet D, A und CH.


    Also ging es los mit Ladenbesuche, Prospekte geholt, Bücher gekauft und Gleisplanungssoftware. Bei manchen Geschäften wurde man wie eine lästige Fliege behandelt.


    Ein Bekannter gab mir leihweise ein Buch, Big Boy und Sherman Hill. Da begann ich mich mit den US-Bahnen zu beschäftigen und das eigentliche Thema ad acta zu legen (ich bin kein USA-Fan und weigere mich strikt Aufträge in den USA anzunehmen).


    Warum US-Bahn?


    1. Ich habe Platz für lange Züge.
    2. Die Vielfalt der Loks und Waggons im Original.
    3. Die Vielfalt der Bahngesellschaften.
    4. Die Vielfalt der angebotenen Loks und Wagen in Spur N.
    5. Mehrfachtraktion
    6. Preis


    Also ran ans US-Thema.


    Was soll dargestellt werden?


    Wunsch war viel Landschaft mit einem Durchgangsbahnhof (ohne BW) mit einer Nebenstrecke in den Fünfzigern. Und natürlich den Westen der USA. Erste Entwürfe angefertigt, die von Deutschbahnern in Foren zerrissen wurden. Dadurch Manfred Neurauter kennengelernt, der mir einige Ideen gab.


    Wer sollte dargestellt werden?


    Union Pacific und/oder Santa Fe. UP wg. Big Boy, Challenger usw. Santa Fe wg. Warbonnet.


    Ergebnis:


    Nach intensiven Recherchen und einige Stunden vor der Glotze, um sich DVDs reinzuziehen, war die Entscheidung gefallen: Cajon Pass als Vorbild. Dort gab es in den Fünfziger UP, ATSF und manchmal SP. Ich habe erste Skizzen angefertigt und sukzessive fahrbares Material besorgt.


    Der erste Milestone ist nahezu abgeschlossen, der Rolling Stock steht. Inventar, Stand heute:


    2x RDC Pärchen Santa FE
    1x F7 ABBA Santa Fe Super Chief
    1x F3 ABA UP City of Los Angeles
    1x Big Boy UP mit 35 40' Boxcar
    1x Challenger UP mit 30 3-Bay Coalhopper
    1x F7 ABA ATSF Cigar Band mit 26 50' Reefer
    1x PA1/PB1/PA1 SP Morning Daylight mit 18 Wagen (+GS-4)
    1x E8 ABA ATSF mit 30 50' Boxcar
    3x RS-2 ATSF Zebra Stripe
    3x GP9 ATSF blue/yellow
    2x RS-2 UP
    2x FM H16/44 ATSF Zebra Stripe
    2x MDT
    1x großer Karton mit Gondolas und Flatcars
    25 11.000 Gallons Tank Cars


    Pre Order für Challenger Greyhound und AC-12.


    Im Sommer diesen Jahres werde ich weniger Zeit haben, aber im Herbst beginnt die Benchwork mit dem ersten Bauabschnitt. 450 x 120 cm (dreimal 150 x 120 cm) Ebene -1 für den Schattenbahnhof inklusive Gleiswendel. zweiter Bauabschnitt gibt dann auf dem Schattenbahnhof auf Ebene 0 der richtige Bahnhof mit Fracht und kleinem BW ohne Turntable (Anlehnung an San Bernardino, aber nicht mit großem BW).


    3. Bauabschnitt gibt dann die Ausfahrt San Bernadino mit Industrie. Ich habe hierfür das komplette Stahlwerk von Walthers. Ich weiss, dass es sowas noch nie in San Bernadino gegeben hat und nie hinkommen wird, aber so vorlagetreu möchte ich es auch gar nicht haben. Dafür habe ich 200 x 100 cm Platz.


    4. Bauabschnitt gibt dann der Cajon Pass mit San Andreas Graben bis zum Summit und zurück in Anlehnung an einen Gleisplan von John Armstrong, den ich hier schon einmal gepostet habe.


    Das Ganze in DCC. Da gibt es noch ein paar Herausforderungen, die ich mich stellen muss, da ich in Bezug auf Elektronik und Elektrik einen Kurzen habe. Aber wie heisst es so schön, man wächst mit seinen Aufgaben.


    Ausserdem gibt es in diesem Forum viele hilfsbereite Menschen, die freundlich sind und nicht wie in anderen Foren pampert werden.


    Viele Grüße


    Dieter

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