Frage an die Signal-Junkies...

  • Hallo zusammen :yaya: !
    Nach Studium diverser Literatur habe ich zwar so langsam ein kleines bisschen Einblick in die Signalisierung,aber mangels Vorbildsituation ein Problem:
    Mal folgende Voraussetzungen angenommen:
    - Hauptstrecke mit CTC-Betrieb
    - Westen der USA,also Regelwerk GCOR
    - ein kleiner yard als division point
    Frage: welches Signalbild wäre typisch für Ein-und Ausfahrten in die Nebengleise wenn
    a) im timetable der yard mit yard limits auftaucht,oder
    b) er das nicht tut ? ?(
    Schon mal Dank für die Hilfe :welcome)

    beavisJörgen beavis

    "DUMMHEIT HAT EINE FARBE."

    Wer Frieden will , liefert Diplomaten - keine Waffen !

  • Salue,


    hast du schon einmal bei:


    http://www.lundsten.dk/us_signaling/signalbasics/


    und


    http://www.lundsten.dk/us_signaling/movement.html#RL


    geschaut ?



    Speziell beim letzten wird hier Yard Limit iVm CTC kurz erläutert.


    Meines Erachtens müssten die "Einfahrtsignale" je nach Fahrtweg entsprechend "Restricted" am Target (an der entsprechende Stelle) anzeigen. Wobei dies jetzt abhängig ist, zu welchem Zeitpunkt, Gesellschaft Du "spielst". IdR ist dieser Aspekt "Weiss", zumindest bei Searchlight Signalen. Wobei es hier noch andere Möglichkeiten gibt, würde mich aber hier nicht zusehr in diesen Varianten verstricken.


    "Ausfahrtsignale" zeigen idR nicht Restricted, da bis zum Ende des YL nur entsprechend gefahren werden darf und das YL den Einheiten in dem Yard bekannt ist.


  • Bei CTC spielt es für die Signalisierung keine Rolle ob man dort yard limits hat oder nicht. Der Dispatcher muss dort ohnehin alle Fahrten autorisieren, womit yard limits eigentlich sogar überflüssig sind. In GCOR rule 6.13 wird die im ersten Satz beschriebene Rolle der yard limits im weiter unten folgenden Absatz zu CTC praktisch wieder außer Kraft gesetzt. Einige Bahnen haben aber auch auf CTC-Strecken aus traditionellen Gründen yard limits. Richtig gebraucht werden die yard limits im signalisierten Betrieb nur bei ABS sowie bei nichtsignalisierten Verfahren. Aber egal, für die Signalisierung der Einfahrt in ein Nebengleis spielt es keine Rolle, ob auf dem Hauptgleis, von dem aus der Zug in den Yard einfahren soll, yard limits bestehen oder nicht. Was oft missverstanden wird, ist, dass yard limits nur auf einem Hauptgleis eingerichtet sein können, sie beziehen sich also nur auf Gleise, die nicht zum eigentlichen Yard gehören. Sie bedeuten letztlich, dass auf einem Hauptgleis für das Rangieren Regeln wie auf einem Nebengleis gelten. In den Nebengleisen selbst gibt es keine yard limits, denn dort gelten ja sowieso Yard-Regeln.


    Da in Nebengleisen auf Sicht zu fahren ist, erscheint für die Einfahrt der Signalbegriff "restricting".


    Jörn

  • Ein Bild als Ergänzung zu Jörns Text:




    Bei Einfahrt in die nicht kontrollierten Yard-Gleise wird ein restricting-Begriff gezeigt, hier durch red-over-lunar.


    Lg
    Michael

    - Tennessee Pass - Top of the Rockies -
    - Coffee and signals -
    - D&RGW: Minturn-TP-Malta-Kobe rules
    - CMStP&P: giant electrics (24' 2'' wire height)


    - - (Maszstab N, Fremo AmericaN, Zitat: "Signal-Junkie" ) - -

  • Link zu einem red-over-lunar mit color lights:


    Krug Tales - Local on the Hill, viertes Foto.


    Zitat

    Original von Tex
    "Ausfahrtsignale" zeigen idR nicht Restricted, da bis zum Ende des YL nur entsprechend gefahren werden darf und das YL den Einheiten in dem Yard bekannt ist.


    Prinzipiell werden in der westlichen Tradition an einem Signal, welches nicht am Hauptgleis steht, die Begriffe gezeigt, welche du an einem Hauptgleis-Signal an der selben Stelle sehen würdest (z.B. clear, approach, advance approach). Dies kann je nach Zeit und Bahn aber variieren?


    Hier ein Foto:
    Zug bei Ausfahrt aus Siding, zweites Foto.


    Lg
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    Einmal editiert, zuletzt von praderbz ()

  • Zitat

    Original von praderbz
    Prinzipiell werden in der westlichen Tradition an einem Signal, welches nicht am Hauptgleis steht, die Begriffe gezeigt, welche du an einem Hauptgleis-Signal an der selben Stelle sehen würdest (z.B. clear, approach, advance approach). Dies kann je nach Zeit und Bahn aber variieren?


    Im GCOR-Verfahren ist das so, da route signaling benutzt wird - nicht speed signaling. Wenn also die folgenden Bloecke auf der main line frei sind wird "proceed" gezeigt. Die Geschwindigkeitsbeschraenkungen stehen ausschliesslich im Timetable oder sind allgemein geregelt (z.B. medium speed auf Weichen wenn nichts anderes angegeben).


    Bei NORAC stuende an dieser Stelle ein medium clear.

  • Zitat

    Original von praderbz
    Bei Einfahrt in die nicht kontrollierten Yard-Gleise wird ein restricting-Begriff gezeigt, hier durch red-over-lunar.


    Doooooofe Frage: Wie stelle ich "Lunar" im Modell dar?


    Soviel ich weiss, können z.B. die Searchlights von Sunrise "nur" Grün, Gelb und Rot darstellen. :hmm:


    Nun finde ich ein "Weiss" Fehlt mir da ein Licht? Oder habe ich nur was falsch verstanden?

    Simon


    Modelling the Big Borg and CalTrain in Normal size ....

  • Zitat

    Original von Simon_Ginsburg
    Doooooofe Frage: Wie stelle ich "Lunar" im Modell dar?


    Das ist eine ausgezeichnete Frage.


    Zitat

    Soviel ich weiss, können z.B. die Searchlights von Sunrise "nur" Grün, Gelb und Rot darstellen. :hmm:


    Genau. Diese LEDs haben einen roten und einen grünen Chip, in der Mischung ensteht Gelb.


    Zitat

    Nun finde ich ein "Weiss" Fehlt mir da ein Licht? Oder habe ich nur was falsch verstanden?


    Du hast richtig verstanden.
    Bei den betreffenden searchlights gab es eine bläulich-weiße Farbscheibe. Bei color lights ist es eine der Lampen.


    Zum Nachbau:
    1) Bei color lights sollte es problemlos möglich sein, eine weiße LED einzubauen.
    2) Bei searchlights könnte man Vollfarb-LEDs (auch RGB-LED, Regenbogen-LED genannt) einsetzen, wo aber der Aufwand zur Farbwahl ziemlich groß werden dürfte (Kontrolle über Stromstärken); habe das noch nicht probiert.
    3) Vielleicht ist im searchlight-Lampengehäuse noch Platz für eine weitere SMD-LED.
    4) Restricting als blinkendes Rot darstellen. Notlösung.


    Weitere Ideen?



    Lg
    Michael

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    Einmal editiert, zuletzt von praderbz ()


  • Nun ja, wenn die betrachtete Bahn am dargestellten Ort zur dargestellten Zeit aber Lunar benutzt(e), dann ist blinkendes Rot eine Notlösung, falls die Darstellung der lunar-Farbe nicht klappt; hatte das in diesem Zusammenhang gemeint.


    Vielleicht kann uns Jörn einen Einblick über das Entstehen dieses Signalbildes geben?



    Lg
    Michael

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  • Bei blinkendem Rot könnte aus der Ferne und unter bestimmten Umständen eine Verwechslung mit einem Rot blinkendem Bahnübergangslicht stattfinden.
    Signallampen sollen aber mit möglichst keiner anderen Lichtquelle verwechselt werden können.
    Edit: vielleicht ist man deswegen davon wieder abgekommen


    In N könnte es eng werden, aber eine rote und eine weiße oder goldenwhite SMD-LED könnte in ein Target passen.
    Vielleicht läßt sich das Problem auch mit Lichtleitfasern lösen? Von der ehemaligen DDR-Firma SIBA gab es mal DR-Signale mit Lichtleitfasern, welche von unten gegen den Mast eine Lampenmimik angesteckt bekamen. So könnte man mit einem Servo und einer Farbscheibe ein echtes Searchlight imitieren.

  • Danke an alle :yaya: - schöne Debatte,sehr hilfreich. Da ich mich auf keine Gesellschafft explizit festlege (nur auf die Zeit-ab Anfang der 90er),ist das mit dem rot blinkend keine Notlösung-allerdings finde ich die Lösung mit dem red-over-lunar einfacher,da dafür dann keine aufwendige Steuerung benötigt wird...und da die Signale eh im Eigenbau entstehen werden (wegen der Kosten-der Bahnhof hat immerhin 9 Gleise... :D ) ist das auch kein Problem.


    Zitat

    Original von mtnsub
    Im GCOR-Verfahren ist das so, da route signaling benutzt wird - nicht speed signaling. Wenn also die folgenden Bloecke auf der main line frei sind wird "proceed" gezeigt. Die Geschwindigkeitsbeschraenkungen stehen ausschliesslich im Timetable oder sind allgemein geregelt (z.B. medium speed auf Weichen wenn nichts anderes angegeben).


    Hmm,hab´ich das jetzt richtig kapiert;Markolf,daß ,wenn eine generelle Geschwindigkeitsbeschränkung angenommen wird,ich eigentlich gar kein "Restricted" anzeigen müßte,sondern "Approach","Stop" und "Clear" als einfachste Form genügen würde ?

    beavisJörgen beavis

    "DUMMHEIT HAT EINE FARBE."

    Wer Frieden will , liefert Diplomaten - keine Waffen !

    Einmal editiert, zuletzt von Der Kutscher ()

  • Zitat

    Original von Der Kutscher
    Hmm,hab´ich das jetzt richtig kapiert;Markolf,daß ,wenn eine generelle Geschwindigkeitsbeschränkung angenommen wird,ich eigentlich gar kein "Restricted" anzeigen müßte,sondern "Approach","Stop" und "Clear" als einfachste Form genügen würde ?


    Also so wie ich die Sache verstanden habe, gilt das "Lunar" als "Grobgalaktisches" Einfahrtssignal. Wenn Du die Regelung einer CTC Kontrollierten Siding nimmst und davon den Siding-Teil als Bahnhof (ohne Kontrolle des Dispatchers) dann würde dort Deine drei Positionen korrekt sein. Es gäbe dann meines Erachtens fünf "Positionen":
    - "Green over Red": Freie Fahrt der Hauptlinie
    - "Orange over Red": Begrenzte Fahrt der Hauptlinie mit zu erwartendem "Stopbegriff" beim nächsten Signal
    - "Red over Green": Freie Fahrt auf der Abzweigung
    - "Red over Orange": Begrenzte Fahrt auf der Abzweigung, entweder wegen der Weichen oder wegen eines zu erwartenden Rotlichts am nächsten Signal
    - "Red over Red": Stop!


    Das würde nicht nur meinem begrenzten Verständnis entgegenkommen, sondern sich auch leicht im Modell realisieren lassen......

    Simon


    Modelling the Big Borg and CalTrain in Normal size ....

  • Zitat

    Original von praderbz
    Vielleicht kann uns Jörn einen Einblick über das Entstehen dieses Signalbildes geben?


    Ich vermute stark, dass die beiden Restricting-Varianten "rot blinkend" und "weiß" einfach von verschiedenen Bahngesellschaften eingeführt wurden, so dass heute durch die Mergers in den Signalregeln einiger Bahnen beide Varianten auftauchen. So lassen z.B. die aktuellen BNSF-Regeln beide Signalbilder zu. Von UP habe ich kein offizielles Rulebook, wenn man den Angaben von Carsten Lundsten glaubt, gab es dort das "rot blinkend" vor dem Merger mit der SP nicht. Im Signalbuch von 1958 der ATSF, die später in der BNSF aufging, wurde Restricting durch rotes Blinklicht oder das ansonsten bei östlichen Bahnen verbreitete "rot über gelb" dargestellt. Nach Carsten Lundsten gab es im ATSF-Signalbuch von 1995 dann auch das weiße Licht für Restricting, während das "rot über gelb" nicht mehr für Restricting sondern für Diverging Approach benutzt wurde. Diese Hinweise stützen zumindest die These, dass die unterschiedlichen Signalisierungsvarianten keine Entwicklungsstufen darstellen, sondern von verschiedenen Bahngesellschaften stammen und dann über die Mergers in mehrere Signalbücher hineindiffundierten. In der Realität habe ich im Westen bisher nur die Variante mit dem weißen Licht gesehen und vermute, dass diese heute auch wesentlich verbreiteter ist. Dieses Signalbild gibt es auch bei NORAC, während das rote Blicklicht dort unbekannt ist.


    Gruß,
    Jörn


  • Für ein CTC-kontrolliertes Siding stimmt das, aber die ursprüngliche Frage bezog sich auf ein Nebengleis, also ein yard track.


    Es gibt übrigens auch CTC-kontrollierte Sidings, die wegen zu seltener Nutzung nicht isoliert werden können (Rostregel), so dass, da Achszähler in den USA unbekannt sind, auf eine technische Gleisfreimeldung verzichtet werden muss. In diese Sidings wird regulär mit Restricting eingefahren.


    Jörn

  • Zitat

    Original von Der Kutscher
    ist das mit dem rot blinkend keine Notlösung-allerdings finde ich die Lösung mit dem red-over-lunar einfacher,da dafür dann keine aufwendige Steuerung benötigt wird...und da die Signale eh im Eigenbau entstehen werden (wegen der Kosten-der Bahnhof hat immerhin 9 Gleise... :D ) ist das auch kein Problem.


    Blinkendes rot ist okay - GCOR 9.1.13 sieht dieses Bild vor.


    Zitat

    Hmm,hab´ich das jetzt richtig kapiert;Markolf,daß ,wenn eine generelle Geschwindigkeitsbeschränkung angenommen wird,ich eigentlich gar kein "Restricted" anzeigen müßte,sondern "Approach","Stop" und "Clear" als einfachste Form genügen würde ?


    Korrekt, aber nur wenn das siding unter CTC-Kontrolle steht. Bei Nebengleisen ist das definitionsgemaess nicht der Fall.


    Restricted wird deswegen gezeigt, weil das CTC-System keine Informationen darueber hat, ob sich auf dem nicht-CTC-kontrollierten Gleis etwas befindet. Restricted heisst in diesem Zusammenhang nur "Fahren auf Sicht, Bereitschaft in der halben Sichtweite zu stoppen, und Achtung auf gebrochene Schienen, Fahrzeuge, Arbeiter, Halt zeigendes Signal oder Gleissperre. Geschwindigkeit nicht ueber 20 mph." Bei einigen Gesellschaften gelten auch 15 mph.


    Um die Sache endgueltig konfus zu machen gibt es durchaus Gleise, die zwar nicht CTC-kontrolliert sind (keine Signale besitzen), aber track circuits haben.Diese Schaltkreise koennen im Interlocking verwendet werden und so kann die Einfahrt in diese Gleise mit schneller als "restricted" erfolgen.


    Viele Industriegleise sind anders herum aufgebaut. Sie haben keine track circuits, aber an der Weiche zum CTC-kontrollierten Gleis ein Signal, oftmals einen Zwerg. Ausfahrt aus diesem Gleis geht nur nach Absprache mit dem Dispatcher, und das ins CTC eingebundene Signal verhindert die Fahrt-Schaltung in eine gelockte Route oder gar einen besetzten Block.


    Die sonstige Anwendung haengt wieder mal ein bisschen von der jeweiligen Gesellschaft ab. BNSF z.B. verwendet keine "slow" indication sondern ersetzt sie mit "restricted".

  • Zitat

    Original von jpachl
    Für ein CTC-kontrolliertes Siding stimmt das, aber die ursprüngliche Frage bezog sich auf ein Nebengleis, also ein yard track.
    Jörn


    Hmmm-das mit dem yard ist die eine Idee - aber da das Ganze in erster Linie als division point bzw.crew change point angedacht ist (Rangiermöglichkeiten gibt es eh nicht viele),könnte ich genausogut die Variante "CTC-controlled" in Erwägung ziehen...Na mal schauen,welche Signale sich besser verwirklichen lassen :D

    beavisJörgen beavis

    "DUMMHEIT HAT EINE FARBE."

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  • Zitat

    Original von Der Kutscher
    Hmmm-das mit dem yard ist die eine Idee - aber da das Ganze in erster Linie als division point bzw.crew change point angedacht ist (Rangiermöglichkeiten gibt es eh nicht viele),könnte ich genausogut die Variante "CTC-controlled" in Erwägung ziehen...Na mal schauen,welche Signale sich besser verwirklichen lassen :D


    Wenn sich die Frage auf Deinen yard in dem anderen Thread bezieht - bei der Groesse wuerde ich zumindest 1 CTC-controlled siding vorsehen, fuer Zugebegnungen und evtl. crew changes.


    Die Rangiergleise, also die eigentlichen Nebengleise, sollten dann nicht CTC-controlled sein. Hat den Vorteil, dass die Einfahrt wesentlich laenger dauert (eben weil auf Sicht gefahren werden muss) und Dein Yardmaster auch was zu tun bekommt. Zuege melden sich vor der Einfahrt per Funk und erhalten Anweisungen: "Engine 705 East, you're good into #5 receiving. Tie down, double your train into #6 and take your power to the house." Dieses Manoever dauert locker 45 Minuten, inklusive der Zeit zum Anziehen der Handbremsen. :D

  • Hmm-die Idee ist nicht schlecht,jeweils 1 Gleis neben der main als CTC siding und den Rest als echte Nebengleise...na,mal sehen... :D
    Solche intensiven Rangiermanöver sind aber wohl erst nach kompletter Digitalisierung machbar-und das ist Zukunftsmusik...und schätzungsweise auch nur mit kürzeren Zügen möglich.

    beavisJörgen beavis

    "DUMMHEIT HAT EINE FARBE."

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