Jayville Terminal, Switching Layout

  • Hallo Tom,


    Welchen Gleisschotter hast Du verwendet?
    Und kann ich bei einer Branchline das umliegende Gelände mit dem gleichen Schotter bekleben?
    Da die Schienen oft ja einfach in den "Dreck" gelegt wurden?


    Ich komme immer wieder gern vorbei bewundere Deinen Fortschritt und hole mir Anregungen.


    Gruß Jochen

  • Hallo,


    @ Thomas - ja hat hat Spaß gemacht, sollten wieder mal machen.
    @ Alexander - ja, ging recht zügig voran, vor allem, weil ich mir vorher im Klaren war, was rauskommen soll und alles recht detailiert geplant/vorbereitet war/ist und ich die fertige Anlage vor Augen habe. Fertig ist sie bei Weitem nicht. Es fehlen eben die Detailierung und die gestaltete Landschaft. Aber im jetzigen Zustand ist sie voll betriebsfähig und das motiviert zum Weitermachen. Das Ziel ist, den Großteil der noch ausstehenden Arbeiten bis Ende Dezember zu schaffen, damit ich mich danach etwas um die eingesetzten Fahrzeuge kümmern kann. Für mich ist das Bauen an sich nur ein Mittel zum Zweck. Mein Hauptinteresse ist "Operation".
    @ Jochen - das mit dem Schotter und dem "Dreck" ist nicht ganz so genau zu beantworten. Ich habe noch nie Schotter und/oder Bodenmaterial gekauft. Immer, wenn ich irgenwo Naturmaterial sehe, welches ich mir auf Grund der Farbe oder der Strucktur gefällt, nehme einiges mit nach Hause, trockne es und siebe es in 4 Feinheitstufen aus. Danach hatte ich es früher noch nach Farbe sortiert und so eine "Landschaftspalette" gehabt. Von den einzelnen Materialien habe ich dann Proben auf Pappkärtchen mit meiner Leimmischung geleimt, um zu sehen, wie es aufgeleimt aussieht. Da gibt es oft gravierende Unterschiede zum losen Aussehen. Das erforderte allerdings eine sehr große Menge von Behältnissen, die auch sehr viel Platz in Anspruch nahmen. Beim Renovieren meines Hobbyraumes habe ich dann kurz entschlossen alle Farbvarianten jeweils zusammengekippt und gut durchgemischt. Jetzt habe ich nur noch die vier "Feinheitsstufen", die aber, obwohl von der Materialmischung her gleich, auf Grund der Korngrößen eine unterschiedliche Farbe haben. Das sind sehr feines Material für den Boden für Wege und sowas - mit einem Keramikmörser zermahlenes feines Material - , feines Material für Böden - < 0,3 mm -, Schotter fein für Nebengleise, Anschlüsse, Gleise in Kiesbettung u.ä. - < 0,5 mm - und Schotter grob für alle anderen Gleise - < 0,8 mm >. Alles was größer war kam in die Blumenkästen und den Kompost. Und größere passende Steine findet man bei Bedarf überall.
    Mein Schotter besteht größten Teils aus gesiebten Quarzporphyr aus Seeligenstädt, Lüptitz und Großsteinberg, Dreck von Rangierwegen in Großkorbetha, Engelsdorf, Saalfeld, Zwickau u.a., Flusssedimenten aus der Hörsel in Eisenach und der Zorge in Nordhausen, Ostseesand von Fünen und Langeland und eiszeitlichen Geschiebe aus Schweden :D . Auf jeden Fall habe ich noch Material für mehrere Modulmeter.
    Gleise, bei denen die Schwellenoberkante kaum über dem Bodenniveau liegt, die wie Du sagst im Dreck liegen, liegen trotzdem in einer mehr oder weniger feinen bzw. groben Bettung, um die Tragfähigkeit, die Lagestabilität und die Entwässerung zu bekommen (jeden Falls beim Bau). Ich lege solche Gleise in den o.g. feinen Schotter und fülle dann das Gelände bis zur Schwellenoberkante mit normalen Bodenmaterial auf. Durch die unterschiedliche Körnung gibt es auch bei gleicher Materialmischung deutliche Unterschiede. An einigen Stellen kommt, wie beim Vorbild z.B. bei Wegen u.ä., feines Bodenmaterial ins Gleis und ab und zu kommt auch Schotter und Kies woanders hin. Ich würde aber trotz allem auch Gleise, die "im Dreck" liegen, immer gesondert einschottern, aber eben mit feineren Schottermaterial.
    @ Thomas - yes it was fun, should do it again.
    @ Alexander - yes, went pretty quickly, especially because I was aware in advance, what should come out and everything was planned in detail or prepared and I have the finished layout in mind. It is far from finished. Just missing the detailing and the landscape. But in its present state, it is fully operational and that motivates one to continue. The goal is to get the majority of the work in progress by the end of December, so that I can then take care of the vehicles involved. For me, building is only a means to an end. My main interest is "Operation".
    @ Jochen - that with the ballast and the "dirt" is not quite as accurate answer. I have never bought gravel and / or soil material. Whenever I see any natural material, which I like because of the color or the structure, take some home with me, dry it and sieve it out in 4 fineness levels. After that, I sorted it by color earlier and had a "landscape palette". From the individual materials, I then glued samples on cardboard cards with my glue mixture to see how it looks glued. There are often serious differences to the loose appearance. However, this required a very large amount of containers, which also took up a lot of space. When renovating my hobby room, I then decided to mix all the colors together and mix them well. Now I only have the four "fineness levels", which, although of the same material mix forth, due to the grain sizes have a different color. These are very fine material for the ground for paths and so on - with a ceramic mortar grinded fine material -, fine material for floors - <0.3 mm -, fine gravel for sidings, connections, tracks in gravel bedding and the like. - <0.5 mm - and ballast roughly for all other tracks - <0.8 mm>. Everything that was bigger came in the flower boxes and the compost. And larger matching stones can be found everywhere if needed.
    My ballast consists mainly of sifted quartz porphyry from Seeligenstädt, Lüptitz and Großsteinberg, dirt from switching paths in Großkorbetha, Engelsdorf, Saalfeld, Zwickau and others, river sediments from the Hörsel in Eisenach and the Zorge in Nordhausen, Baltic Sea sand of Funen and Langeland and glacial debris from Sweden :D . In any case, I still have material for several meters of modules.
    Tracks where the tie level is barely above the ground level, which you say are in the dirt, are still in a more or less fine or coarse bedding to get the carrying capacity, the positional stability and the drainage (any case if it is built). I lay such tracks in the above-mentioned fine gravel and then fill the terrain up to the tie upper edge with normal soil material. Due to the different grain size, there are clear differences even with the same material mixture. In some places comes, as in the example of paths, etc., fine soil in the track and from time to time gravel and gravel elsewhere. In spite of everything, I would always ballast tracks that are "in the dirt", but with finer material.

    Grüße Tom

  • Hallo Tom,


    vielen Dank für die ausführliche Antwort. Nun muss ich mir überlegen wie ich vorgehe.
    Auf alle Fälle sollte ich ein Probestück anfertigen bevor ich die Gleise auf der Anlage einschottere.
    Denn ich vermute wenn die Gleise einmal eingeschottet sind, kann ich daran nicht mehr viel ändern.
    Bzw. wenn ich wasserlöslichen Weißleim verwende, kann ich es schon wieder abbauen, kostet aber natürlich viel Zeit.
    Ich denke das ist ein Thema das ich mir in Rodhau im Original ansehen sollte.


    Gruß Jochen

  • Hallo Jochen,


    wenn Du noch nie Gleise eingeschottert hast, macht sich etwas zum Probieren immer gut, vor allem wegen der angewendeten Arbeitstechnik. Da gibts ja verschiedene, die jeder für sich selbst als die günstigst herausfinden sollte. Beim Material gibt es da nicht so viele Varianten. Wichtig ist aber, mineralischen Schotter in der gewünschten Farbe und Körnung zu verwenden. Als Bindemittel verwende ich eine Holzkaltleim-Wasser-Mischung von ca. 50 : 50 (eher dünner, sie sollte von einem Stäbchen wie Wasser tropfen). Dazu noch etwas, um die Oberflächenspannung zu senken. Es geht Isopropylalkohol aber auch Geschirrspülmittel. Ich habe dazu eine dicht schließende Tubberdose, in welcher immer (meist) eine Mischung ist - die braucht man ständig. Lösen lässt sich das Ganze wieder mit Isopropylalkohol pur aufgetragen, und wenn es eine sehr dünne Mischung war, auch mit reinem Wasser.
    Den Schotter bringe ich mit einem Teelöffel satt ins Gleis, verteile ihn mit dem Finger grob und mache dann die Feinarbeit mit einem #3 oder #4 Pinsel. Ich fange in der Mitte an und danach kommen die Seiten dran. An den Seiten verteile und "forme" ich alles mit dem Pinsel. Wenn ein Abschnitt fertig ist, sprühe ich ihn mit entspannten Wasser ein und bringe dann mit einer Plastespritze die Leimmischung vorsichtig getropft satt auf, bis der gesamte Gleiskörper vollständig von der Mischung durchdrungen ist.
    Mit dieser Methode können auch Weichen problemlos eingeschottert werden. Mann muss nur sicherstellen, dass kein Schotter die beweglichen Teile berührt / blockiert. Das wird im trockenen Zustand probiert und sichergestellt. Die Leimmischung bringe ich dann nur von außen auf. Sie fließt dann durch die Kapilarwirkung in alle Ritzen.
    if you have never ballasted track, then something to try is always good, especially because of the applied working technique. There are different ones. Whichever is best for you, you should find out for yourself. There are not so many variants of the material. But it is important to use mineral ballast in the desired color and grain size. As a binder, I use a wood cold glue-water mixture of about 50: 50 (rather thinner, it should drip from a stick like water). In addition, something to lower the surface tension. Isopropyl alcohol but also dishwashing detergent. I have a tight closing Tubberbox, in which always (usually) is a mix - you need it all the time. The whole thing can be dissolved again with pure isopropyl alcohol, and if it was a very thin mixture, even with pure water.
    I bring the ballast with a teaspoon full on the track, roughly spread it with a finger and then do the fine work with a # 3 or # 4 brush. I start in the middle and then the sides come on. Distribute on the sides and "mold" everything with the brush. When a section is ready, I spray it with isopropyl water, then carefully drip the glue mixture with a plastic syringe until the entire track is completely penetrated by the mixture.
    With this method, turnouts can be sealed without problems. You just have to make sure that no ballast touches / blocks the moving parts. This is tried and ensured in the dry state. The glue mixture I bring then only from the outside. It then flows through the capillary effect into all the cracks.


    Grüße Tom

  • Hallo Tom,


    ich arbeite parallel zum üben noch an einem Stück Strecke,
    auf dem die Gleise über einen Bach führen. Das kann ich für das erstmalige Schotten verwenden.
    Allerdings muss ich die Brücke noch altern.


    Warum hast Du keinen Hintergund an die Module gebaut?


    Gruß Jochen

  • Hallo Jochen,


    das mit dem Hintergrund oder besser keinen Hintergrund hat einige Überlegungen gekostet. Zuerst war ja alles als Modulanlage geplant, die von beiden Seiten bedient werden soll. Hintergrund ist da nicht vorgesehen und stört auch nur. Als ich mich dann dazu entschieden hatte, die Anlage nicht in Teilmodule zerlegt mit zu Treffen zu nehmen sonder als leicht zerlegbare Anlage in dem Raum zu lassen, trug ich mich mit dem Gedanken einen Hintergrund anzubauen. Ein durchgehender hätte die leichte Zerlegbarkeit aufgehoben und ein geteilter hätte wieder die Sache mit den Stößen mit sich gebracht. Der nächste Gedanke war die Wände hinter der Anlage farblich zu gestalten. Aber da wären das Fenster zu überbrücken und die Heizungsrohre zu kaschieren. Weiterhin sind die Wände extrem uneben was durch Farbe noch hervorgehoben worden wäre. Da bei mir aber auch der visuelle Eindruck und die ganze Sache mit der Fotografiererei in der Priorität ziehmlich weit hinten liegen, war mir der notwendige Aufwand, der betrieben werden müsste ohne einen einzigen Vorteil zu haben, es einfach nicht Wert, für mich eine Zeit- und Mittelverschwendung. Ich entschied mich also für eine neutral geweißte Wand als Hintergrund. (Hintergründe mit bildlichen Darstellungen gehen nach meinen Geschmack sowieso nie, weil sie immer nur von nur genau einem Punkt aus stimmen können und die Farben nie getroffen werden. Ich habe noch niemals einen wirklich stimmigen Hintergrund gesehen.)
    Bei mir steht Operation im Vordergrund. Wenn ich fahre, sehe ich garnicht bewusst, dass hintenrum nur weiß ist. Es fällt einfach nicht auf.
    that with the background or better no background has cost some thought. At first, everything was planned as a module layout, which should be operated by both sides. Background is not provided and only disturbs. So when I decided not to use the layout as a Fremo module to take it with me, rather than leave it in the room as an easily collapsible layout, I decided to create a background. A continuous background would have made the easy decomposability to niece and a divided would have brought back the matter with the bumps. The next thought was to color the walls behind the layout. But there is the window to bridge and the heating pipes to hide. Furthermore, the walls are extremely uneven what would have been highlighted by color. For me, the visual impression and the whole photography thing are far behind in the priority. Therefore, the necessary effort that would have to be done without having a single advantage was simply not worth it for me, a waste of time and resources. So I chose a neutral whitened wall as a background. (Backgrounds with pictorial representations do not go to my liking anyway, because they can only ever vote from one exact point and the colors are never hit. I have never seen a really coherent background.)
    For me is in the foreground operation. When I run the layout, I do not realize that the back is just white. It just does not stand out.



    Grüße Tom


  • Klint gut, da freue ich mich auf weitere Baufortschritte.
    Wenn Du in dem Tempo weitermachst, sollte das ja bis zum Frühjahr fertig sein. ;)


    Bewundernde Grüße.

  • Hallo Chris,


    es war wahrscheinlich ein "großer Fehler", Fahrzeuge auf die Anlage zu stellen und "ein wenig" Betrieb zu machen , Der Baufortschritt leidet dadurch extrem. Ich habe noch die Straße zwischen dem Interchange Yard und "Waste Oil & Chemicals" schmaler gemacht, an den Straßenrändern das Gelände mit sehr feinem Material etwas strukturiert und ansonsten fanden nur "Sessions" statt. Im Schnitt, wenn ich Zeit für Modellbahn habe, eine volle Session von ca. 70 Minuten Länge - fahren macht mir eben mehr Spaß als bauen - dabei muss man sich nicht so sehr konzentrieren wie beim Bauen. Das ist genau das Richtige, um nach der Arbeit zu entspannen. Aber ein klein wenig schlechtes Gewissen habe ich schon. Hätte ich weiter gebaut, wäre die Anlage jetzt schon fertig - effektive reine Bauzeit 10 Monate. An Baumaterial/Material fehlen mir nur ca. 20 Straßenlampen, ein paar Verkehrsschilder, ein Lader/Bagger für den Schrottplatz und ein Kranwagen sowie ein Gabelstabler für die Ladestraße. Alles andere ist ausreichend vorhanden. Es könnte also sofort weiter gehen. Nur, wenn ich dann Zeit habe und vor der Wahl stehe, die Fahrzeuge einzupacken oder einfach den Stecker in die Dose zu stecken und das "Gehirn auf neutral" zu schalten, gewinnt ständig "Gehirn auf neutral". Aber ab dem ersten Januar geht es definitiv mit dem Bau weiter. Die Reihenfolge der Arbeitsschritte steht fest und im Kopf ist alles schon fertig. Ein wenig am Überlegen bin ich noch bei den Fahrbahnmarkierungen. Die Straßen, die mir als Vorbild dienen, haben keine Markierungen in der Straßenmitte. Anderer Seits würden gelbe Streifen auf der Straße gut aussehen. Aber die Straßen sind verhältnismäßig schmal und es herrscht nur eine geringe Verkehrsdichte. Ich bin mir nicht so im Klaren, unter welchen Bedingungen eine Markierung in der Straßenmitte vorgeschrieben ist. Allerdings habe ich in dieser Sache auch noch nicht intensiv recherchiert. Zur Zeit tendiere ich dazu, ein paar konkrete Vorbildsituationen nachzuvollziehen, was wahrscheinlich auch die beste Lösung ist.
    It was probably a "big mistake" to put vehicles on the layout and to do "a little" operation. The construction progress suffers extremely. I narrowed the road between the interchange yard and "Waste Oil & Chemicals", the terrain with some fine material was structured along the roadsides and otherwise only "sessions" took place. On average, when I have time for model railroad, a full session of about 70 minutes in length - operation makes me just more fun than build for me - you do not have to concentrate as much as when building. This is just the thing to relax after work. But I have a little bad conscience already. Had I continued to build, the layout would already be finished - effective construction time 10 months. I only need about 20 street lamps, a few traffic signs, a loader / excavator for the scrap yard and a crane truck as well as a forklift for the ramp at the team track. Everything else is sufficiently available. So it could go right away. Only when I have time and faced with the choice of packing away the vehicles or simply plugging the plug into the can and switching the "brain to neutral" is it constantly gaining "brain on neutral". But from the first of January it will definitely continue with the construction. The order of the work steps is fixed and everything is already finished in the head. I'm still a little bit thinking about the lane markings. The streets that serve as my prototype have no marks in the middle of the street. On the other hand, yellow stripes on the road would look good. But the roads are relatively narrow and there is only a small traffic density. I'm not sure under which conditions markings in the middle of the road are prescribed.

    So sehen die Straßen vor "Waste Oil & Chemicals" jetzt aus.
    This is how the streets in front of "Waste Oil & Chemicals" now look like.



    Und hier ein paar Vorbildübergänge.
    And here are some prototype railroad crossings.







    Also, wie geschrieben, im neuen Jahr geht's mit dem Bau weiter und ich werde hier davon weiter berichten.
    So, as written, in the new year it will continue with the construction and I will continue to report here.


    Grüße Tom

  • Hallo Tom,


    hier ist so ziemlich alles für Straßenmarkierungen beschrieben. Man muss sich halt mal durch die ganzen Links wursteln.

    ...
    Grüße Hardy
    Fremo Member since 2011
    ...
    GULF MOBILE & OHIO sowie FRISCO und ILLINOIS CENTRAL (GULF)


    H0 - damit man's auch ohne Brille sieht

  • Hallo,


    nach einer längeren Unterbrechung ist es mit dem Weiterbau der JT weiter gegangen. Alle Weichen erhielten Umstellvorrichtungen, die jedoch ohne mechanische Funktion sind. Ihre Weichensignale sind für die jeweilige Grundstellung angebracht.
    After a long break, it has gone on with the further construction of the JT. All the turnouts received devices for moving, but without mechanical function. Their switch signals are appropriate for the respective basic position.



    Die Geländer der Befülleinrichtungen für Kesselwagen im Anschluss Waste Oil and Chemicals erhielten einen schmerzstillenden Anstrich und auch die Fahrbahnmarkierungen in diesem Bereich der Anlage wurden aufgebracht.
    The railings of the filling facilities for tank cars at Waste Oil and Chemicals received an "analgesic" finish and also the road markings in this area of the layout were applied.




    Im Interchange Yard wurde ein neuer, etwas längerer Lokschuppen gebaut.
    In the interchange yard, a new, slightly longer engine shed was built.



    Die "neuen" Straßen habe ich dann wieder etwas dreckig gemacht und mit sehr fein gemalenem Bodenmaterial ins Gelände eingearbeitet.
    Hier das frisch aufgebrachte trockene Material, welches in diesem Zustand sehr hell ist.
    The "new" roads I have then again made something dirty and incorporated with very finely ground material in the area.
    Here is the freshly applied dry material, which is very light in this state.




    Mit Weißleim-Wasser-Spülmittel-Gemisch verleimt und dann getrocknet nimmt das Material einen Farbton an, welcher dem Ausgangsmaterial ähnelt. Es hat eine sehr feine Struktur und sieht "erdiger" aus.
    Hier das Ganze in noch feuchtem Zustand.
    Glued with white glue-water-detergent mixture and then dried, the material assumes a hue that is similar to the starting material. It has a very fine structure and looks "earthier".
    Here the whole thing in still wet condition.



    Mit dem gleichen feinem Material habe ich die Rangierwege im Interchange Yard angelegt.
    With the same fine material I have laid the switching paths at the interchange yard.

    ... trocken
    ... dry



    ... feucht
    ... wet



    Als nächstes werde ich mit dem feinem Material alle anderen Rangierwege anlegen und die anderen Betonflächen in die Umgebung "einblenden".
    Zwischendurch müssen noch die anderen beiden Bahnübergänge gestaltet werden und auch diese Straßen ins Gelände eingelendet werden. Dann wird es mit der weiteren Ausgestaltung des Anschlusses Waste Oil and Chemicals weiter gehen.
    Next, I will use the fine material to create all the other switching paths and "fade" the other concrete surfaces into the environment.
    In between, the other two level crossings must be designed and also these roads are inserted into the terrain. Then it will continue with the further development of the industry Waste Oil and Chemicals.


    Da alle Fahrzeuge jetzt wirklich eingepackt sind, denke ich, dass der Weiterbau zügiger von statten gehen.
    Since all vehicles are now really packed, I think that the further construction will be faster.


    Grüße Tom

  • Die GMD 1 ist schon ein tolles Teil. Mir fällt leider keine einigermaßen glaubhafte Geschichte ein, wie ein Exemplar davon nach Massachusetts gekommen sein könnte :kratz);( .
    The GMD 1 is already a great part. Unfortunately, I can not think of a reasonably believable story of how one of them might have come to Massachusetts :kratz);( .

    Grüße Tom

  • Die GMD 1 ist schon ein tolles Teil. Mir fällt leider keine einigermaßen glaubhafte Geschichte ein, wie ein Exemplar davon nach Massachusetts gekommen sein könnte :kratz);( .


    Grüße Tom


    Ein tolles Layout, Tom. Begeisterung...


    Vielleicht als Leihlok?
    Und wenn du dir selbst ein Exemplar für die Jayville Terminal zulegst:
    Welche glaubhaften Gedanken haben sich wohl die Oregon Pacific, die Dardanelle & Russelville, die Ouachita Railroad oder gar die Ferrocarriles de Cuba gemacht?
    Die Canadian National setzt immer wieder Auktionen für altbrauchbares Material an.
    Da könnte doch auch mal eine GMD-1 für CEO Tom der Jayville Terminal dabeigewesen sein...?
    Und die Streckensicht ist doch wirklich phänomenal :welc:


    http://www.railpictures.net/sh…%7C1%7C%7C%7C%7C%7C%7C%7C



    Wollte mir auch schon eine GMD-1 zulegen, allerdings im eleganten Olive Green/Gold der CNR. Mal sehen, was der Geldbeutel spricht.

  • Hallo Martin,


    danke für's Lob, vorgesehen und auch schon reichlich eingesetzt sind CF7. Leider musste ich eine nach der anderen auf Grund massiver Motorprobleme abstellen. In der Zwischenzeit waren je eine SW1500, MP15DC und eine GP38 im Einsatz. Die Motorprobleme bei den CF7 sind jetzt gelöst und sie werden wieder eingesetzt. Sie müssen aber noch detailiert und umbeschriftet werden. Bestellt sind eine GP10, eine GP16 und eine U18B, eine GP7u ist mir ja durch die Lappen gegangen.
    Thanks for the praise, planned and also already used are CF7. Unfortunately I had to turn off one after the other due to massive engine problems. In the meantime, a SW1500, MP15DC and a GP38 were each in use. The engine problems with the CF7 are now solved and they will be reinstated. But they still have to be detailed and rewritten. Ordered are a GP10, a GP16 and a U18B, a GP7u I went through the rag.


    Grüße Tom

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