Jayville Terminal, Switching Layout

  • Ich hatte schon über einen Kahlschlag und eine Neupflanzung nachgedacht, aber jetzt lasse ich es.


    So lassen! Die Schlichtheit macht es einfach sehenswert und interessant. Vielleicht noch einige wenige Bodendecker und kleine karge Büsche vereinzelt positionieren und das wäre es auch schon. Silhouette bietet da einiges bzw. Schildhauer und Langmesser. Beherzige den Grundsatz "Weniger ist mehr".
    Du hast ein absolut stimmiges Layout geschaffen. Beschäftige dich irgendwann mit kleinen Details und da findest du eh kein Ende.
    Have fun... :appl::appl::appl:


    Gruß Thomas

  • Hallo,


    es freut mich, dass es gefällt.
    I am glad that it pleases.


    @ Christian - die Fahrbahnmarkierungen habe ich abgeklebt und dann die Farbe mit einem sehr feinporigen Schwamm fast trocken aufgestempelt.
    @ Christian - I have masked the road markings and then stamped the paint almost dry with a very fine-pored sponge.


    @ Thomas CP - ich will erst alle Bäüme und Büsche "pflanzen" sowie alle Masten und Schilder aufstellen. Bis jetzt sind ca. 40 Bäume und 40 Büsche auf der Anlage. Das sind knapp 1/3 der ungefähr benötigten Menge. Ich baue zur Zeit Nachschub. Das Material für die Masten und Schilder habe ich da. Sie müssen nur noch gebaut werden. Ich denke, den März benötige ich noch zum Bauen.
    @ Thomas CP - I want to "plant" all the trees and shrubs first, and put up all the masts and signs. So far, there are about 40 trees and 40 bushes on the layout. That's about 1/3 of the amount needed. I'm building more of that right now. The material for the masts and signs I have there. They just have to be built. I think, the march I still need to build.


    @ Thomas BC - ich finde schlichte alltägliche Szenen auch interessanter und realistischer und versuche bewusst die "Detailierungsfalle" zu umgehen. Nach und nach kommen natürlich noch notwendige bzw. typische Details hinzu. Das sind jedoch erst 1 1/2 von 9 Szenen. Um voran zu kommen führe ich gleichartige Arbeiten auf der gesamten Anlage hintereinander durch. Dadurch hat man weniger Material und Werzeug um sich und kann hintereinander weg arbeiten. Ich habe eine sehr große Menge an Blütenplanzen und krautigen Pflanzen in verschiedenen Farben und Größen da. Erst sollte davon noch einiges gepflanzt werden. Ich habe mir aber nochmal ein paar Vorbildfotos von den Szenen, die mir als Vorbild dienen, angesehen und es vorerst so gelassen. Wenn die Anlage fertig ist, werden dann hier und da noch einige Farbtupfer und etwas weiteres Gestrüpp hinkommen.
    @ Thomas BC - I find simple everyday scenes also interesting and realistic and try to consciously bypass the "detailing trap". Gradually, of course, necessary or typical details are added. But that's only 1 1/2 out of 9 scenes. To get ahead, I carry out similar work on the entire layout in a row. As a result, you have less material and tools around you and can work away from each other. I have a very large amount of flowering plants and herbaceous plants in different colors and sizes. First of all a lot of it should be planted. But I've looked at a few prototype pics of the scenes that I'm using as a prototype, and left it that way for the time being. When the layout is finished, there will be a few splashes of color and a little more scrub here and there.



    Grüße Tom

  • Hallo Tom,
    die Gestaltung der Baumgruppen ist sehr gelungen und auch das Bestreben nach einem armfreundlichen Vordergrund ist gut durchdacht.
    Das von dir angesprochene Thema "Detaillierungsfalle" ist allerdings gar nicht so leicht zu zügeln.
    Gerade wenn wenig Platz zur Verfügung steht ist die Versuchung groß, zu viel des Guten einzubauen.
    Geringer Platz und doch viele Wünsche, da übernimmt man sich schnell. Oder man hat noch ein Baugrundstück frei und kann es sich einfach nicht als Brachland oder Biotop vorstellen, weil: da wäre doch noch ein Anschließer drin...


    Entschuldige bitte, dass ich deine ursprünglichen Ausführungen zum Hintergrund übersehen habe. Danke für die Wiederholung.
    Du hast ein gute Entscheidung getroffen.
    Allerdings tut man sich mit dem Verzicht auf einen Modellbahnhintergrund bei einer neutral-weißen Wand etwas leichter.
    Steht die Modellbahn dagegen im Kellerabteil eines Mehrfamilienhauses, so besteht der Hintergrund meistens aus den hässlichen Latten bzw. Aluprofilen der Trennwand zum Nachbarn.
    Ein noch so simpler Hintergrund verdeckt sehr viel und vermittelt Tiefe - auch wenn platzbedingt manchmal auf die (für die Lichtverhältnisse und die Perspektive korrekten) Rundungen in den Raumecken verzichtet werden muss und auch Stöße zum leidigen Bild gehören.



    Aber: Jeder nach seine Fasson.

  • Hallo Martin,


    das mit dem Übersehen ist schon o.k. . Geht mir auch so.
    Wenn ich in Deiner Situation gewesen wäre, hätte ich auch einen Hintergrund extra angelegt. Der Hintergrund soll ja für den Betrachter uninteressant sein, damit der Fokus auf die Anlage gelenkt wird. Da stört jedes noch so kleine Detail hinter der Anlage, da es den Blick auf sich zieht.
    Diese Flecken "Natur" sollen Distanz zwischen den "Brennpunkten" des Geschehens schaffen und so die Anlage größer machen. Da soll einfach mal nichts Wichtiges sein.
    Mit der "Detaillierungsfalle" meine ich auch, dass man sich in den Details verlieren kann, ohne den Gesamteindruck zu verstärken. Was interessiert z.B. der Fliegenpilz im Gras oder das Pärchen, das im Gebüsch Spaß hat. Sowas erinnert mich an die Wimmelbücher von Ali Mitgutsch, womit man die lieben Kleinen so herrlich lange beschäftigen kann. Die Anlage soll aber doch nur die "Bühne" sein, auf welcher unsere Trains "auftreten" und ihre "Geschichte spielen". Eine Kulisse also, die in so fern wichtig ist, da sie erzählt wo und wann diese "Geschichte" spielt. Dazu gehören natürlich wichtige oder/und typische Details, aber ich denke, sobald der Gesamteindruck erreicht ist, ist es ausreichend. Außerdem hält es auf. Aber das ist blos meine Sicht zu dieser Sache und andere haben dazu sicher eine andere Meinung und das ist o.k. .
    Ich möcht Juli / August 93' - 95' darstellen. Zu dieser Zeit blühen Schafgarbe, Reinfarn, Kamille, die Goldrute beginnt mit der Blühte und Brennessel, Kletten und anderes Zeug sind richtig groß. Wenn die Anlage rundherum begrünt ist, kommen diese gelben und weißen Tupfen sowie grünes Kraut in verschiedenen Schattierungen dazu. Dazu muss ich mir aber alles insgesamt ansehen, um zu wissen wo was und wieviel hinkommt. Das Problem ist dabei aber immer noch die Größe. Das Gras wäre jetzt 60 cm hoch. Also mal sehen, was ich in welcher Form verwenden werde.
    that with the overlook is already o.k. , Me too.
    If I had been in your situation, I would have created a background extra. The background should be uninteresting for the viewer, so that the focus is directed to the layout. Every little detail behind the layout disturbs because it attracts the eye.
    These patches of "nature" are intended to create a distance between the "focal points" of the action and thus make the layout larger. There should not be anything important.
    By "detailing trap", I also mean that you can lose yourself in the details without reinforcing the overall impression. What interests, for example, the toadstool in the grass or the couple, which has fun in the bushes. Something reminds me of the Wimmel books by Ali Mitgutsch, so you can deal with the lovely little ones so wonderfully long. But the layout should only be the "stage" on which our trains "act" and "play their story". A backdrop that is so important in so far as it tells where and when this "story" plays. This of course includes important or / and typical details, but I think once the overall impression is reached, it is sufficient. It also stops. But that's just my point of view and others probably have a different opinion and that's o.k. .
    I would like to represent July / August 93 '- 95'. At this time, yarrow, fern, chamomile flower, the goldenrod begins to flower and stinging nettle, burdock and other stuff are really big. If the layout is greened around, these yellow and white polka dots and green cabbage come in different shades. But I have to look at everything in total, to know where and how much is coming. The problem is still the size. The grass would now be 60 cm high. So let's see what I will use in what form.


    Grüße Tom

  • Hallo,


    die Ausstattung der Anlage mit Bäumen und Büschen ist weiter fortgeschritten. Mittler Weile sind ca. 40% der dafür vorgesehenen Fläche geschafft. Dafür habe ich 85 Bäume und 195 Büsche in verschiedenen Größen, Farben und aus verschiedenen Materialien verbraucht. Ich weiß das so genau, weil ich sie erst alle angefertigt habe, der Vorrat jetzt aufgebraut ist und ich erstmal weitere anfertigen muss. Es erstaunt ganz schön, wieviel davon auf einer im ersten Eindruck kleinen Fläche verbraucht wird.
    the completion of the layout with trees and bushes is more advanced. In the meantime, about 40% of the designated area has been made. For that I used 85 trees and 195 bushes in different sizes, colors and different materials. I know that so well, because I made them all first, the stock is brewed now and I have to make more first. It is amazing how much of it is consumed on a small area in the first impression.

    So sieht es also jetzt aus.
    So it looks like now.












    Grüße Tom

  • Hallo Tom,


    :ilike:


    An der Ostküste ist es halt schön Grün! 40% fertig :gruebel: da hast du ja noch was vor...


    Weiter so,
    Sven

    Gruß,
    Sven


    Heimanlage "NS Webber Yard" Norfolk Southern 2010 - 2023
    Module nach Fremo Norm "Salinas" Union Pacific in the West 1980+
    Module nach Fremo Norm "Black Creek Coal Mine" C&O, N&W 1950+


    Member of http://www.amreg.de

  • Hallo Tom,


    ich muss jetzt mal etwas eingestehen.
    Am Anfang und bis vor kurzem hat mir deine Anlage nicht so gut gefallen.
    Sie kam mir zu steril vor, zu sehr wie am Reißbrett entworfen, alle Gleise parallel zur Anlagenkante, zu lieblos...


    Aber wenn ich mir den grünen Wandel so anschaue, muss ich meine Meinung grundlegend ändern und revidieren.


    Das sieht super toll aus, ganz großes Lob und Kompliment!

  • Vor vielen Jahren meinte ein Autor in einer deutschen Modellbahnzeitschrift, man solle Gleise nie entlang der Anlagenkante und immer schon geschwungen legen, da letzteres angeblich dem Vorbild entsprechen würde. Dem kann ich nicht folgen und meine vielen Module hatten immer Gleise entlang der Längsachse (was der Kante entspricht) weil alles andere nur sinnfreie Bögen ergeben würde und eher an eine Spielbahn erinnert (wo zu viele Bogengleise aus Anfangspackungen vorhanden sind) als an das ausgewählte Vorbild.
    Es kommt immer auf das gewählte Vorbild an und im weiten Flachland oder auf Hochebenen baute das Vorbild nunmal gerade.
    Bögen wirken nur wenn das Umfeld dazu passt, bzw. die betriebliche Notwendigkeit ersichtlich ist.

    Gruß Markus


    H0 & Digital & mit Sound


    Conrail, Norfolk Southern , CSX ... und BNSF ist auch ganz nett

  • Hallo Tom,


    mir gefällt Deine Anlage wirklich gut :thumbup: !!! Ich denke, dass Tom gar keine große Wahl hatte, die Gleise so anzulegen, wie sie nunmal zu bewundern sind...?!?!!
    Nochmals tolle Arbeit, tolle Bilder und weiter so...


    Grüße,


    Volker

  • Ich meinte auch nicht ein wildes Geschlängel, sondern einfach alles um 2-3 Grad in eine Richtung gedreht.


    Was außer Mehrarbeit bei Halbrelief Gebäuden bringt das? Ich seh da optisch keinerlei Gewinn, nur extrem viel Mehrarbeit.
    Mir gefällt Tom seine kleine Bahn außerordentlich und mit einer CF7 gibts bestimmt Kurzweil einige Stunden am Stück - wäre froh wenn ich mal wieder Zeit fände an meiner Heimanlage weiter zu kommen.

    Gruß Markus


    H0 & Digital & mit Sound


    Conrail, Norfolk Southern , CSX ... und BNSF ist auch ganz nett

  • Hallo,


    vielen Dank für die positiven Rückmeldungen.
    @ Stephan - das ist schon in Ordnung. Ich glaube aber nicht, dass ich das lieblos mache. Denn wenn ich das nicht gern machen würde, würde ich es ganz sein lassen. Es ist aber eine von Grund auf durchdachte, geplante, designte und im Bau befindliche Anlage. Ich habe mir genau überlegt, was "Must have." und was "Nice to have." ist. In Gedanken und auf dem Papier habe ich im Vorfeld die verschiedenen Varianten durchprobiert und wenn ein "Must have." nicht drin war, schied diese Variante aus. Alle Gleise und deren Längen sind genau auf einander abgestimmt, um meine "Must haves." zu bekommen. Ich bin auf Grund der Gegebenheiten verschiedene Kompromisse eingegangen. So z.B. die Radien der Gleisbögen und die Abzweigwinkel der Weichen mit den daraus resultierenden Radien. Das hatte ich in den ersten Beiträgen schon mal beschrieben. Und da hast Du recht mit "... am Reißbrett entworfen." Denn das ist sie. Ich denke, dass es sehr wichtig oder vielmehr unerlässlich ist, dass man immer vor Baubeginn plant was planbar ist. Martin, Markus und Volker haben es genau auf den Punkt gebracht. Was machbar war, habe ich gemacht. Weiterhin habe ich genau abgewogen, ob dieses oder jedenes den Aufwand Wert ist, den es bereitet. Das heißt, wird das Gesamtergebnis dadurch besser. Im Fall der im Winkel liegenden Gleise gab es keinen einzigen Vorteil, mehrere Nachteile, sogar "Must haves." wurden angekratzt und damit fiel das weg. Die Anlage ist keine Train Watcher Anlage und auch keine Anlage, die von einer zentralen Stelle aus bedient wird. Sie ist nicht dafür gebaut, dass man vorbeifahrende Züge beobachtet. Sie ist eine Rangieranlage, auf welcher ein Zug unterwegs ist, den der Bediener mit einer Walk Around Throttle direkt steuert. Er ist direkt neben dem Zug. In sofern ist es egal, ob der Zug sich in einem Winkel zur Anlagenkante bewegt. Diese Kante nimmt man (ich zu mindest) im Betrieb überhaupt nicht wahr, da man sich auf das Geschehen am Zug und die Aufgaben der imaginären Crew konzentriert. Bei anderen Themen und anderen Platzverhältnissen kann oder sollte man aber solche Aspekte schon mal mit bedenken. Jedoch sollte nichts in Stein gemeißelt sein. Alles von Fall zu Fall und nach dem gewünschten Ziel. Bedacht werden sollte aber auch, dass man eine Modellbahnanlge im Gegensatz zu einem Gleisplan in der Regel nicht von oben sieht. Was auf einem Plan wohlgefällig und schön aussieht, kann als gebaute Anlage alles andere sein und umgekehrt.
    @ Sven und Marc - ja da geht ganz schön viel Grünzeug drauf und ich habe noch einiges zu tun. Um mal abzuschätzen, wieviel ich brauche, um das nötige Material ausreichend besorgen zu können, habe ich mal die überdeckte Fläche eines durchschnittlichen Baumes gemessen. Ich war einiger Maßen überrascht über die große Menge, die ich benötige. Das Anfertigen der Bäume und Büsche ist keine so große Sache. Ich habe Baumbausätze von Woodland und Jordan, gutaussehende Zweigstücke und Blütendolden für die Baumstrukturen verwendet. Die Äste der Baumrohlinge habe ich mit Hob-e-Tac bestrichen und mit verschiedenen Foliage Clusters beflockt. Die Blütendolden und die Meerschaumzweige von Jordan habe ich in Weißleim-Wasser-Spülmittel-Gemisch getaucht und dann mit feineren Flocken bestreut. Weiterhin kam eine Packung HO-Fertigbäume von Woodland zum Einsatz. Alle Bäume bekamen vor dem "Pflanzen" noch etwas feinen Turf aufgestreut. Für die Büsche fanden N-Fertigbäume von Woodland, Islandmoos, Vlies von Heki und Clump Foliage Verwendung. Alle Büsche erhielten eine Belaubung aus feinen Flocken und/oder feinen Turf. Mit dem Grünzeug bin ich also noch einen ganze Weile beschäftigt.
    thank you for the positive feedback.
    @ Stephan - that's okay. But I do not think that I do that loveless. Because if I did not like doing that, I would let it be. But it is a thoroughly thought out, planned, designed and under construction layout. I thought carefully what "must have." and what "Nice to have." is. In thought and on paper, I tried out the different variants in advance and when a "must have." was not in it, this variant was eliminated. All tracks and their lengths are matched to each other exactly to my "must haves." to get. I made various compromises because of the circumstances. For example, the radii of the track curves and the branch angles of the turnouts with the resulting radii. I had already described that in the first posts. And you're right with "... designed on the drawing board." Because that's it. I think that it is very important, or rather essential, that you always plan before the start of construction what can be planned. Martin, Markus and Volker have put it precisely to the point. What was feasible, I did. Furthermore, I have carefully weighed whether this or any value is the effort it prepares. In other words, the overall result will be better. In the case of the angled tracks, there was no advantage, several disadvantages, even "must haves." were scratched and it was gone. The layout is not a Train Watcher layout nor a layout that is operated from a central location. It's not built to watch passing trains. It is a switching layout on which a train is traveling, which the operator directly controls with a walk around throttle. He is right next to the train. In that sense it does not matter if the train moves at an angle to the layout edge. One does not perceive this edge (I at least) in the operation at all, because one concentrates on the happening on the train and the tasks of the imaginary crew. With other topics and other space conditions one can or should consider such aspects. However, nothing should be carved in stone. Everything from case to case and to the desired destination. It should also be considered, however, that one usually does not see a model railway layout as opposed to a track plan from above. What looks pleasing and beautiful on a plan can be anything else when the layout is built and vice versa.@ Sven and Marc - yes there's quite a lot of green stuff on it and I still have a lot to do. In order to estimate how much I need to get enough material, I measured the covered area of ​​an average tree. I was a little surprised by the amount I needed. Making the trees and shrubs is not that big of a deal. I used tree kits from Woodland and Jordan, good-looking branch pieces and blossom umbels for the tree structures. The branches of the tree blanks I have coated with Hob-e-Tac and flocked with various foliage clusters. The flower umbels and the sea foam branches of Jordan I have dipped in white glue-water-detergent mixture and then sprinkled with finer flakes. In addition, a pack of HO prefabricated trees from Woodland was used. All trees were sprinkled with some fine turf before planting. For the bushes, N-ready trees from Woodland, Iceland moss, fleece from Heki and Clump Foliage were used. All bushes received a foliage of fine flakes and / or fine turf. So I'm still busy with the greens for a while.


    Grüße Tom

  • Nabend Tom,


    was an Deiner Anlage wirklich auch positiv hervorzuheben ist, ist die Tatsache, dass die Stimmung Deines Layouts auch ohne "Hintergrundblenden" auskommt... - ich glaube mich erinnern zu können, dass Du Dich einmal zu dieser Sache geäußert hast...?!?!?!! Ich bleibe dabei - diese Anlage ist top, beeindruckt durch Präzision und bautechnische Perfektion!!! Ob Du mal ein Video davon machen könntest???? Lohnen würde es sich - glaube ich - allemal...


    Grüße,


    Volker

  • unglaublich was so'n bißchen Gemüse ausmacht... genial! Sieht wunderbar aus!

    greets, vom Börny aus Wien. :woot:



    ...u don't have to be nuts to be a Modelrailroader... but it helps :wacko:

  • Was außer Mehrarbeit bei Halbrelief Gebäuden bringt das? Ich seh da optisch keinerlei Gewinn, nur extrem viel Mehrarbeit.


    Optisch sind das Welten, glaub mir.


    Mir gefällt Tom seine kleine Bahn außerordentlich und mit einer CF7 gibts bestimmt Kurzweil einige Stunden am Stück - wäre froh wenn ich mal wieder Zeit fände an meiner Heimanlage weiter zu kommen.


    Das geht mir ganz genau so. Beides.

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