Weekly Work Report 31.05.2015

  • Ihr erinnert Euch noch an diesen Einzelteilehaufen?

    Mit seinen verharzten Getrieben.




    Eine der ersten Massnahmen ausser der Reihe war die Schaffung einer definierten statisch bestimmten Auflage bei diesem Modell mit seinem doch recht grossen Drehzapfenabstand. Beine einem Drehgestell wurden die Ohren abgeschnitten und die Pratzen an den Schneckendeckeln etwas befeilt.
    Das andere DG bleibt unbehelligt.




    Diagonalsteifigkeit ade.



    Dann geht es ans Eingemachte, die neue Maschine muss ausprobiert werden.
    Zuerst wird das Ballastgewicht bearbeitet und Platz für den Kato Motor zu schaffen.



    Dann kommt der Hauptrahmen daran.



    Jedenfalls solange bis es passt.



    Passt. Der Motor wird wird hier passgenau zwischen Hauptrahmen und Ballstgewicht gehalten.



    Der nächste Schritt ist die Anpassung der Gelenkwellen. Dafür wir hier der Schaft auf 4,1mm Durchmesser abgedreht.



    Ein Stück Alurohr verlängert dann die Gelenkwelle. Alu deswegen weil es leicht ist und die allfälligen bauartbedingten Unrundheiten dieser Gelenkwellen sich dann nicht in Vibrationen und Geräuschen umsetzen.
    Zwei weitere Stückchen Alurohr wurden innen mit einem 1,95mm Bohrer aufgebohrt und aussen auf 2,4mm abgedreht. Das sind die die Adapterhülsen für die 2,0mm Motorwellen zu den Gelenkwellen

    Mit dem Kato Motor läuft die Lok jetzt ganz anders und viel besser. Da die Lok ausschliesslich Digital betrieben wird, wurde auf eine Schwungmasse daher bewusst verzichtet.
    Weitere Schritte waren dann noch das Ersetzen der 1,5V Glühbirnchen durch LEDs mit Vorwiderständen. So kann dann auch ein normaler Decoder ohne spezielle Lichtausgänge eingesetzt werden.

  • Ich habe mal wieder neben dem Hausbau etwas Zeit in den Modulbau investiert.


    Das erste Modul der QGRY Trois Rivieres Sub (Quebec, Canada) "Kruger Inc."wurde begrünt.
    Auf dem Bild ist der Weissleim noch zu erkennen.
    Es fehlen leider noch viele Details (Die plastikbraunen Telegraphenmastern von Atlas gehen ja mal gar nicht) :( , aber ich wollte mal wieder was posten.



    Die Bäume sind aus Naturmaterialien entstanden.
    Trockene Äste aus dem Garten wurden mit Islandmoos "bestückt" und anschließend mit Streumaterial verdichtet und farblich angepasst.
    Die kleinen Noch bäume erhielten bei der Gelegenheit auch noch ein realistischeres Farbbild (aus der Packung sind alle dunkelgrün nach RAL, ohne jegliche Farbunterschiede!)


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