weekly work report ... 18.1.2008

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Original von Schraddel

Der Kunststoff dieser DGs gehört zur Sorte "praktisch nicht klebbar". Also habe ich die Quertraverse mit 0,5mm durchbohrt, einen 0,5mm Messingdraht durchgesteckt und an beiden Seiten umgebogen. ist dann sozusagen durchgesteckt und umwickelt. Damit habe ich dann eine Lötbasis. Ein Drahtende habe ich nach unten abgebogen und die seitlichen Schleifer daran gelötet. Die Achsschleifer sind einfach platt auf den Wickeldraht gelötet.

Hi

das sind ganz normale drehgestelle, wie walthers oder jeder andere diese verwendet.
Für die schleifer habe ich eine (für mich) bessere lösung gefunden mit hiessigen Teile..
Habe für den walthers kran (motorisiert) auch neue strom abnahmen gebaut, dort habe ich radschleifer von lux angebaut, dort ist monagematerial enthalten (gewindebuchsen etc.). Hier habe ich die Nieten mit Passitz eingebaut und mit secundenkleb von untenb fixiert.
Oben auf sind die orginal lötösen (gekürzt).
see pic

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Original von sschaer
an die fussboden-fetischisten ...

die idee, mit den abgesägten stücken weiterzumachen bringt optisch sicher viel. allerdings würde ich dann auch absichtlich einige bretter beschädigen, sprich spliter abbrechen. vor allem bei älteren gebäuden dürfte das den eindruck noch verbessern

Extreme Verwitterung und herausgefaulte/ausgebrochene Bretter habe ich auch schon gemacht. Ich wollte jedoch hier nun mit allzuviel Verbesserungsideen den Schöpfer dieser Werke nicht gar zu sehr zum Abriss und Neuaufbau drängen. Erst mal das tun, was einfach zu bewerkstelligen ist.

Hier noch ein Bild eines tatsächlich älteren Dachs eines box cars.

Da sind die Dachlatten zwar noch nicht verfault, sind aber ganz schön krumm und in sich verworfen. Das Original wurde schließlich auch 1867 (!) gebaut.

Das sieht sehr sauber aus Amtrak X995.
Ich kann diese Lösung leider nicht verwenden da sich der Tender genau dort wo bei dir die Nieten sind sich auf das DG abstützt.
Rechts vom Schraubstöckchen spitzt noch der neugebaute Tenderboden hervor. Auf das hintere DG liegen der Boden auf, dort brauche ich diese Gleitfläche auf der Quertraverse.

So, ich hab das Schutzblech nochmal geändert und so bleibt der Truck auch erstmal.
Einzig, ich werde wohl von Plastikkleber auf Dichlormethan umsteigen, denn in den Mackroaufnahmen sieht man leider leichte Kleberspuren. Das UHU-Plast trägt etwas auf ... :hmm:

Das "zerstückeln" der Bretter lohnt sich in dem Fall nicht. Da nach den dunklen Brettern schon der Sägeschlitten kommt. Ausserdem wird da noch mit herumliegenden Holzstücken und Sägemehl gearbeitet.
Hier zur Veranschaulichung der Vorschlag des Herstellers. Die bei mir schon liegende Bretter sind die rechte Seite des Bilds.

Kurt

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Original von americaN

"Nur" N oder americaN????

hoi BerNd

fast wie americaN-Norm, diese für Modellkid(t)´s, bis jetzt 4 Modulen

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Original von Waldbahner

Wenn du genügend negative Stimmen gesammelt hast und mir die Petition vorlegst kann ich mir das Posten hier sparen und statt dessen 5 Minuten mehr basteln

Es wird übrigens eine Class A.

Gruß, Gerd

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Nee, nee Gerd cool2 ,

so schnell kommst Du hier nicht vom "shay-terhaufen"!

Groß-Spur-ig so ein Projekt ankündigen, und dann abspringen wollen? Kommt nicht in die Tüte.
Außerdem: "Class A", da versteh ich was von! D.h., da will ich mehr von sehen!
:respect)

Hi Sandro,

eine Class A habe ich deswegen gewählt, weil meine restlichen Modelle (30" Vorbildspurweite" auch nicht viel größer sind und am Ende der ganze Fuhrpark auch irgendwie zusammen passen muß.

Außerdem liegst du mir der Vermutung nicht ganz falsch, daß eine Class A einfacher zu bauen ist, Vorallem spart man sich 1-2 Drehgestelle, einen Zylinder und das ganze bleibt im Maßstab 1:6 noch in einer größe, die man alleine tragen kann.

Die WM#6 fällt wegen meiner Regelspurphobie aus. Aber es gibt bereits eine "Nachfolgemaschine" welche ich im Anschluß bauen möchte. Die West Side Lumber Co. #10, eine Class C in 1:7. Diese war die größte 3' Shay die je gebaut wurde. Das Tierchen wird um die 2m lang. aber ob das wirklich was wird warte ich lieber mal ab.

Was die Bauzeit angeht, so möchte ich bis zu meinem Geburtstag im Sommer 2010 fertig sein. Erstes Etappenziel ist der Rollfähige Rahmen bis zum Sommer diesen Jahres, damit ich im Spätjahr die Dampfmaschine bauen kann. Der Kessel soll dann im Frühjahr 2010 folgen und wenn diese 3 Gruppen geschafft sind ist der Rest nur noch Kinderspiel.

Gruß vom Gerd

PS.: die Bilder kommen leider erst, wenn ich wieder mal weiter gebastelt habe. Ich werd heute Abend versuchen mal wieder 2-3 Stunden was zu machen, da ich am WE leider nicht daheim bin.

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Original von wb
Das "zerstückeln" der Bretter lohnt sich in dem Fall nicht. Da nach den dunklen Brettern schon der Sägeschlitten kommt. Ausserdem wird da noch mit herumliegenden Holzstücken und Sägemehl gearbeitet.
Hier zur Veranschaulichung der Vorschlag des Herstellers. Die bei mir schon liegende Bretter sind die rechte Seite des Bilds.

Kurt

Da darf man ja wirklich auf die weitere Fortschritte und hoffentlich viele Bilder gespannt sein.

So ich habe Heute mal den Qualmkolben angesteckt und endlich die hinten aus der Lok hängenden Strippen in einem 8-Pol Schnittstellenstecker zusammen gelötet.
Im Tender befindet sich ein 2. Stecker an dem die Tenderstromabnahme und die Beleuchtung des Tenders angeschlossen sind.
Da hinein wird der Stecker von der Lok gesteckt und dann der Decoderstecker.
Hatte zwar nur einen aus der Schwarte gewickelten Spectrum Decoder , aber zum Einbrennen des Triebwerks reicht der.

Das Triebwerk wurde abgeölt und die ersten Fahrversuche konnten starten.

Am Tender muß noch gerichtet werden. Man sieht wie er hinten herunterhängt und vorne zu hoch ist.
Die Nieten waren wieder vom Angreifen blank, daher die Farbausbesserungen am Tender. Hier muß dann Microscale Coat nach der Beschriftung drauf.

Die Lok indiziert sofort alle alle Unsauberheiten bei der Gleislage mit Nickbewegungen. Nicht das sie den Schienenkontakt verliert, da habe ich vorgesorgt und ihr eine 3-Punktlagerung verpasst, aber die Nickerei sieht schon interessant aus.

Aber mich würde mal interessieren wie sich das Vorbild auf ausgeleierten Gleisen, wie in Neben- und Anschlußgleisen üblich, verhalten hat.

Moin, moin

Hab diese und letzte Woche was ganz böses gemacht.

2 Wendeschleifen gebaut - und 15 Beine von FREMO-Modulen um 20 cmgekürzt.

Baue mal wieder was für Betrieb durch Kinder auf. Da gehts zwangsläufig im Kreisverkehr - sonst
ist das nicht zu beaufsichtigen.

Hab morgen zum Aufbau in Schkeuditz nur 2,60 x 18 Meter zur Verfügung.
Und mit meinem normalen Mindestradius von 2 Metern werd ich da nichts.

Die beiden Wendeschleifen mit Radien von jeweils ca. 58 cm tun mir ja in den Augen weh. Aber....
Nachdem die Teile gestern verkabelt und mit Beinen versehen waren, gabs ausführliche Probefahrten.

Bin halbwegs beruhigt - selbst die langen Bombardier-Wagen kommen anstandslos rum.

Schaun ma mal,wie das in hartem Betrieb aussieht.

Werd die Höchstgeschwindigkeit der Loks wohl runtersetzen.

Infos zum Treffen in Schkeuditz
http://www.ig-modellbahn-schkeuditz.de/winterfest09.htm

Tschüß

Harald

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Original von HaraldBrosch
Infos zum Treffen in Schkeuditz

Schade. Hätte man das eher gewusst wäre ich mal vorbei geschneit...