Los Angeles Junction Railroad Layout

  • Hallo Christian,


    in der Regel stellen junge Menschen nicht die größten oder gar keine Ansprüche an die erste eigene Wohnung...


    Du hast jetzt einen. ;)


    In den meisten Wohnungen findet sich eine einzelne 4-Meter-Wand, an der man eine Anlage unterbringen könnte.


    Die Frage ist, ob das nicht die Damenwelt abschreckt!? ;)

  • Zitat

    Die Frage ist, ob das nicht die Damenwelt abschreckt!?

    Wenn das mit LIEBE dekoriert wird könnte es klappen.
    *SCNR



    Mit dem zweiten Gleis sehe ich es ähnlich.
    Um etwas aufzulockern, bau das Innere zurück.
    Ich hoffe es ist auf meinem gekritzel zu erkennen, ich würde das Innere nur in Form von Gleisen in der Straße und einem mehr oder weniger verwucherten Schwellenrost andeuten.


    Just my 2 Cent

  • Das ist das(!) Problem mit dem Optimierungswunsch, dass das erste Layout perfekt sein muss und ein Leben lang hält und ewig Spaß macht.


    Mein erstes Modul sah im Plan toll aus, Betriebstechnisch auch, aber man konnte es nicht transportieren und ich musste viel Lehrgeld bezahlen was die Modulkonstruktion angeht.
    Zu dünn, zu wenig Versteifungen, keine Dehnungsfugen zwischen den Gleisen (Gleise sogar verlötet) etc.


    Am 5. April hattest du glaube ich einen schönen Plan gepostet.
    Im Zentrum lag der kleine Yard, der klassich 3 Gleise inkl. main hatte. Für ein switching layout braucht es nicht mehr.
    Das Engine house war too much, stattdessen würde ich ehr ein Transloadgleis für alles möglich vorsehen, wo auch mal ein Bad order Wagen landen darf, oder der Roadswitcher mal per LKW betankt werden kann.
    So ein Modul ist auch bei Fremo oder ähnlichen Treffen gerne gesehen, da es dank run around Möglichkeit in einer Branch gut eingesetzt werden kann (auch für andere Module ohne runaround).


    Nimmt man diesen Plan als Ausgangspunkt hat man schon viel Betriebsmöglichkeiten, vor allem dann wenn man nicht jeden Spot täglich anfährt.
    Ein Wagen der im Weg steht und erst mal gezogen werden muss um einen dahinterstehenden frei zu bekommen ist auch nice, wenn man es nicht übertreibt.


    Aber prinzipiell ist in den USA immer alles etwas größer und etwas weiter als man es sich wünscht :D


    Ich hab mal in deinen Plan gezeichnet... Dann siehst du auch mal Alternativen, denn viel schreiben bringt meist weniger als wenn man mal was zeigt.


    Auf dem Plan ist auch mehr Platz um mal etwas Landschaft oder Gebäude zu zeigen

  • Hallo zusammen,


    ihr habt recht, ich habe mir den Gleisplan ein paar Tage später nochmal angesehen, und das war wirklich ein Flop.


    Marc, das war echt eine gute Idee mal auf Google Maps zu schauen, hatte ich vorher garnicht so dran gedacht. :D
    Ich habe auch was gefunden, die Los Angeles Junction Railway. Ein sehr schönes Thema wie ich finde, dann bin ich im Internet auch noch über Lance Midheim gestolpert und war so begeistert dass ich mir gleich am selben Tag noch 2 Bücher von ihm bestellt habe.


    Von der Los angeles Junction Railway konnte ich mir einiges abkupfern, viele Spots, Gebäude, Bahnübergänge etc. .
    Davon Inspirert habe ich einen neuen sehr schönen Plan gezeichnet, wie ich finde. Habe versucht die Module max. 1,20 m lang zu machen. Beim Yard ist mir das gelungen, die anderen sind Kürzer. Ist dann so. Den Yard kann man dann immernoch bei Fremo Treffen eisetzen. Wenn sich noch leute finden, kann man auch das ganze als Industriebahn etwas größer aufziehen.


    Anbei nochmal der neue Gleisplan. Auf einem weiteren 1,20m oder 0,60 m Modul könnte man das Gleis zum umsetzen vom Yard wieder auf die Main laufen lassen.


    Mfg
    Christian

  • Nein, das stimmt so nicht. Die Gebäude die als Industy with siding bezeichnet sind, haben einen Gleisanschluss, die anderen nicht.


    Wenn man in den Industriegebieten von L.A. herumschnüffelt sieht man oft, dass Gebäude ganz nah am Gleis stehen, auch welche die keinen Anschluss haben. Das wollte ich auch bei mir nachbilden.


    Mfg
    Christian

  • Ohne mich hier zu weit aus dem Fenster lehnen zu wollen, aber ist es dann nicht eine industry with spur?
    Ich kann Stephans Einwandt mit dem Siding nachvollziehen.
    Ich würde auch ein Gleis vom Siding wieder zurück zur main führen, oder sogar beide.


    Im Normalfall fährt der Zug ins Siding, die Lok kuppelt ab und es wird rangiert.
    Bei deinem Plan, müsste der aus südlicher Richtung vom Staging kommende Zug komplett am Siding vorbei fahren, dann alle Wagen ins Siding drücken, um dann alle Wagen zu umfahren.
    Dann kann auch nur der ganze Zug gedrückt werden oder nach Süden nur 1 Wagen (wenn überhaupt) gezogen werden und dann übers Parallelgleis zum Anschließer im Osten.
    Wäre mir zu klein, zu eng, zu weit weg vom real life. Personal, Diesel und Zeit kosten Geld.


    Versuche dir mal den kompletten Ablauf einer Tagessession vorzustellen.
    Die Lok kommt mit 3-4 Wagen aus dem südlichen oder östlichem Staging (jeh nach dem wie du es aufziehst).
    Jetzt werden die einzelnen Betriebe bedient.
    Mischt durch die Wagen gut durch, kann es sein, dass 50% facing und 50% trainling spots sind, also hast du gut was zu tun.
    Funktioniert der ablauf im Kopf gut, wird es auch im Modell passen, schierig wird es wenn dein Local noch Wagen für weitere Module, die an deinem Dranhängen, dabei hat :D 8)

  • Moin Marc,


    ja man sollte ein oder beide Gleise wieder auf die Main führen, da stimme ich dir zu. Aber, da ich max 4 m in der Länge platz habe, werde ich die Wagen direkt in den Yard stellen. Dann werden die Wagen im Yard gegen die an den Spots getauscht.


    Sollte ich später mehr Platz habe/das ganze auf ein Fremo treffen mitgenommen werden, kommt ein anderes Modul dahinter, wo die Gleise des Yards auf die Main zurückgeführt werden.
    Denn selbst wenn ich jetzt schon die Gleise auf die Main laufen lasse, habe ich max. 40 cm Platz, wo der Zug dann vor dem Yard stehen kann. Vondaher macht es für mich mehr sinn das so zu gestalten.


    Wie gesagt, man kann alles erweitern, auch die länge des Yards.


    Mfg
    Christian

  • Hallo Christian,


    ich pflichte Stephan und Marc bei, sinnvoll ist die Anordnung der Umfahrung nicht und ich glaube nicht, dass Du das so beim Vorbild findest. Die Anlage stellt eine industrial Branch oder auch eine Spur mit mehreren Anschließern dar. Bahnanlagen werden effizient für die Nutzung gestaltet. Ggf. werden ältere, vorhandene Anlagen veränderten Nutzungsbedingungen angepasst. In der Regel ist es so, dass ein - auf Deutsch - Stammgleis existiert, von welchem die jeweiligen Anschlüsse abzweigen. Endet dieses stumpf und/oder zwingen betriebliche Gründe dazu (Anschlüsse in verschiedenen Richtungen - Facing Point / Trailing Point, Streckenlänge, zu sichernde Weg-/Straßenübergänge u.a.) wird an einem günstigen Ort ein Umfahrgleis angeordnet. Die Technologie für die Bedienung dieser Anlage wäre ungefähr so. Von Süden aus - der Local hält mit dem ersten Wagen grenzzeichenfrei vor der Weiche zu den beiden Anschließern östlich. Wagen für diese Anschlüsse laufen an der Zugspitze. Nach dieser Bedienung umfährt die Zuglok den Wagenzug und danach werden alle anderen Anschlüsse bedient. Von Osten aus - der Local bedient alle Trailing Point Anschlüsse, dann wird der Wagenzug umfahren und die letzten beiden - jetzt auch Trailing Point - Anschlüsse werden bedient.
    Bei einer veränderten Anordnung der Weichen stünde in der Umfahrung sogar mehr Platz zur Verfügung.


    Ich habe mal in Deiner Zeichnung herumgeschnippelt und das ist dabei herausgekommen.



    Grüße Tom

  • Ich kann meinen Vorrednern nur zustimmen, was die Umfahrung angeht. Tom hat genau das gezeichnet, was ich auch für die beste Lösung halte. Du könntest ev. das verbleibende, noch nicht zur Main geführte Gleis der bewussten spur unten bis zum Modulrand führen und das dann beim Home switching als Übergabegleis verwenden. Von dort holt der switcher die wagen in den yard, stellt zu und rangiert am Ende die übergabe wieder ab. Dann bleibt das umfahrgleis in der Mitte unblockiert. Zudem sind dann Erweiterungsmöglichkeiten noch denkbar.
    Grüsse, Peter



    Gesendet von iPhone mit Tapatalk
    Edit: Fehler der Autokorrektur :P

  • Hallo Christian,


    ich hätte noch eine Anmerkung zu deiner Modulaufteilung. 120x60 ist schon arg groß. Wenn du damit durch ein Treppenhaus musst, alleine, plagst du dich unnötig. Bei uns (South West Division) hat sich 90x50 (oder auch 90x30-35) als gutes Maß herausgestellt. Du solltest auch versuchen immer 2 Module gleich groß zu machen, damit du sie gegeneinander verschrauben kannst. Das ist für den Transport-Schutz sehr gut.
    Du hast den Beginn der Weiche an die Modulkante gesetzt. Mache da dann lieber noch 2-3cm normales Gleis. Ruck Zuck reist es dir auch mal die Schienen beim Transport raus und wenn das eine Weiche ist grrrr.


    Zum Betrieb kann ich dir nix sagen. Das wäre alles richtig oder falsch. Es gibt so gut wie nix, dass es nicht gibt. Es werden auch mal 2 Loks für ein oder zwei Boxcar eingesetzt weil man keine Umfahrung hat. Allso alles ist möglich, nur nicht die Regel. :thumbup:

    ...
    Grüße Hardy
    Fremo Member since 2011
    ...
    GULF MOBILE & OHIO sowie FRISCO und ILLINOIS CENTRAL (GULF)


    H0 - damit man's auch ohne Brille sieht

  • Hall Christian,


    betreffend des Betriebes eine kleine Korrektur von Hardys Aussage. Vieles ist möglich und es gibt die Regel bzw. den Grundsatz, d.h. aber auch, dass unter bestimmten Voraussetzungen davon abgewichen werden kann bzw. wird. Loks, Wagen, Landschaft - alles soll möglichst realistisch sein. Das sollte auch für den Betrieb gelten. Abweichungen von der Regel sind aber die Ausnahme (sonst wäre ja die Ausnahme die Regel). Um auf dem Verkehrsmarkt bestehen zu können, müssen Eisenbahnen konkurenzfähige Preise bieten. Um das zu können, müssen die Kosten möglichst niedrig gehalten werden. Deshalb werden Anlagen und Technologien so gestaltet, dass der Aufwand an Ressourcen (Mensch, Maschine, Zeit) so gering wie möglich ist. Es wird durchaus mal vorkommen, dass aus besonderen Gründen eine Bedienung durch zwei Loks durchgeführt wird, weil keine Umfahrmöglichkeit besteht. Das ist aber mit sehr großer Wahrscheinlichkeit eine Ausnahme, z.B. auf Grund von Baumaßnahmen. Dieser Anschluss würde sich sehr schwer rechnen und mit ziehmlicher Sicherheit aufgegeben werden.
    Im Modell darstellen kann man alles. Realistische Modell sollten aber eher die Regel als die Ausnahme nachbilden. Aber das muss jeder selbst für sich entscheiden.
    Die Sache mit den Weichen auf den Modulkanten ist ein nicht zu unterschätzendes Risiko.
    Bei Deinem Plan ist mir aber auch noch ein weiteres betriebliches Hinternis aufgefallen, was, erstmal gebaut, die Freude trüben könnte.



    Du schriebst, dass Du 4 m an der langen Seite hättest. So habe ich mal Deinen Plan auf dieses Maß skaliert und ein paar Maße eingezeichnet.
    Es geht um die beiden Anschlüsse oben rechts. Die Anschlüsse selbst sind ganz in Ordnung. Es fehlt aber an notwendiger Länge im Stammgleis. In beide Anschlüsse passen jeweils zwei 50' - 60' Wagen. Werden beide Anschlüsse bedient und sind beide ausgelastet, reicht die Länge des Stammgleises nicht aus, um die beim Auswechseln notwendigen Zwischenabstellungen von Wagen vornehmen zu können. Eine Lösung wäre, rechts noch ein temporäres Gleis dranzuhängen. Eine andere Lösung wäre, den jetzt von Dir gewählten Kurvenradius von ca. 700 mm auf 600 mm zu reduzieren und dann die Anschlussweiche zum unteren Anschluss weiter nach links zu verschieben. Damit wäre erstens Platz für die Zwischenabstellung von vier Wagen und zweitens könntest Du die Weiche am anderen Bogenende etwas von der Modulkante weg rücken.


    Das mal nur so als Vorschlag.


    Grüße Tom

  • Find ich keine so gute Idee: Radius ist wie Hubraum, mehr ist immer besser :) Da würde ich eher sagen, die spots da haben eben weniger Kapazität als dass ich den ohnehin schon kleinen Radius verkleinere.
    Peter



    Gesendet von iPhone mit Tapatalk

  • Hallo zusammen,


    Tom, ja stimmt. So macht es mehr Sinn, es ist ebend das erste mal das ich ein Swiching Layout baue, bei meinen Modulen davor muste ich mir keine Gedanken um den Platz machen.
    Außer dem denke ich warscheinlich immer noch etwas zu deutsch.


    Peter, die Idee ist nicht schlecht, wenn es später dazu kommen sollte, dass an der seite noch mehr Platz ist, könnte man auch noch einen Abzweig damit gestalten.


    Wegen der Modulaufteilung, im Verein und auch bei mir selber hat sich 50x120 cm durchgesetzt. Bis jetzt hatte ich damit noch keine Probleme durch das Treppenhaus zu kommen.


    Und wegen der beiden Anschlüsse oben rechts. Ja, es sieht etwas gestückelt aus, aber ich möchte ungene eine Weiche auf das Kurvenmodul bauen, wo das Gleis dann auf das andere Modul weitergeht, da ich bei bedarf das letzte Modul entfernen möchte. Ich möchte versuchen das alles so modular wie möglich zu gestalten. Zudem ist der Radius schon eng, und den zu verengen würde ich auch nicht gut heißen, da mus ich Peter recht geben.
    Aber die Sache mit der Umfahrung werde ich auf jedenfall berücksichtigen.


    Wenn ich mit den Abschlussarbeiten fertig bin, werde ich erstmal die Modulkästen bauen, die Glesie bestellen und mal hinlegen. Warscheinlich ändert sich nachträglich eh noch einiges,da es in echt immer nochmal anders wirkt.


    Danke nochmal für die Tipps und Hilfestellungen :thumbup:


    Christian

  • Vieles ist möglich und es gibt die Regel bzw. den Grundsatz, d.h. aber auch, dass unter bestimmten Voraussetzungen davon abgewichen werden kann bzw. wird. Loks, Wagen, Landschaft - alles soll möglichst realistisch sein. Das sollte auch für den Betrieb gelten. Abweichungen von der Regel sind aber die Ausnahme (sonst wäre ja die Ausnahme die Regel). Um auf dem Verkehrsmarkt bestehen zu können, müssen Eisenbahnen konkurenzfähige Preise bieten. Um das zu können, müssen die Kosten möglichst niedrig gehalten werden. Deshalb werden Anlagen und Technologien so gestaltet, dass der Aufwand an Ressourcen (Mensch, Maschine, Zeit) so gering wie möglich ist. Es wird durchaus mal vorkommen, dass aus besonderen Gründen eine Bedienung durch zwei Loks durchgeführt wird, weil keine Umfahrmöglichkeit besteht. Das ist aber mit sehr großer Wahrscheinlichkeit eine Ausnahme, z.B. auf Grund von Baumaßnahmen. Dieser Anschluss würde sich sehr schwer rechnen und mit ziehmlicher Sicherheit aufgegeben werden.
    Im Modell darstellen kann man alles. Realistische Modell sollten aber eher die Regel als die Ausnahme nachbilden. Aber das muss jeder selbst für sich entscheiden.


    Betrieblich sind diese Ausnahmen sicher interessanter. Deshalb habe ich auch unter dem Aspekt keine Probleme mit einer Nachbildung. Allerdings sollte man trotz allem die entsprechenden Vorbildsituationen studieren. Ganz wichtig ist dann auch das "Verkaufen" dieser Situation. Also eine passende Geschichte dazu erzählen, sobald man an die Öffentlichkeit geht.
    Hier zwei Beispiele, die ich bestimmt schon mal gezeigt habe:
    Conrail(NS) 3026 Switches Covered Hopper Cars at Gerresheimer Glass Inc, Vineland, NJ - 02-18-11
    SMarg Turn of Sat 15 Oct 2011 (part 1)
    SMarg Turn of Sat 15 Oct 2011 (part 2)

  • Hallo zusammen,


    nachdem ich mein Zimmer ungeräumt habe um Platz für das Layout zu schaffen, habe ich nochmal nachgemessen und ein paar meiner Mojave Module aufgestellt un zu sehen wie das wirkt. Zu meinem Erschrecken musste ich feststellen, dass das alles vorne und hinten nicht passt.


    Also musste ich mir was neues ausdenken.. Ich habe nach einer vorbild Situation gesucht, welche sich auf drei 1,20m Module unterbringen lässt. Nach einigem suchen bin ich dann auch fündig geworden: https://www.google.de/maps/@34…20y,281.25h/data=!3m1!1e3


    Ich habe die Situation fast 1:1 übernommen, wie auf dem Gleisplan zu sehen ist, habe ich nur die Gleise um ein paar cm verkürzt. Am Ende des letzten Moduls lasse ich die Gleise nicht parallel weiterlaufen, sondern habe eine Weiche dahin gesetzt.


    Zum umsetzten am Ende werde ich es so machen, wie Lance Mindheim es oft macht: Einfach ein Brett mit einem Gleis drauf, mit einer Schraubzwinge an das Modul schrauben.
    Das Ganze kann belibig erweitert werden. Jedoch wird in die drei Module kein weiteres mehr eingefügt, sondern es werden weitere industrie Komplexe/Abzweige gebaut und dann als feste Einheit mit anderen Komplexen kombiniert.


    Mfg
    Christian

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