Layout nach kanadischem Vorbild in N

  • schliesse mich Ulrich an. Du verrennst dich da in einen Wunschtraum, umso schlimmer ist die Ernüchterung wenn du viuel Zeit und ev auch Geld investiert hast und irgendwann draufkommst dass es nicht mehr weitergeht.


    - Um nicht deine Pläne komplett schlecht zu machen - lass dir einen Fluchtweg offen. D.H. nicht an allen Ecken und über die ganze zur Verfügung stehende Fläche anfangen, sondern einmal eine Basisgleisführung ausführen und dann schrittweise erweitern. Dann sieht man wo es eng wird und man bremsen muss bevors zuviel wird. Ist weniger schlimm als wenn man halbfertige Teile wieder abreissen muss.


    Rat mal wieso ich das alles weiss.

  • hab jetzt dieses thema auch durchgelesen. erster eindruck : das wird ein fiasko. technisch, finanziell, etc.


    also... so einen yard mit standardgleisen nachzubauen dürfte kaum möglich sein. im original wurde schliesslich auch einfach gebaut und was nicht passte, wurde passend gemacht.


    es gibt keine 28" radius-lehre ?? man nehme : 1 nagel, 1 bleistift und 1 30" lange leiste. am einen ende wird ein loch für den bleistift gebohrt, am andern ende der nagel durchgeschlagen. nun noch auf die anlage drücken und fertig ist die gleislehre. (es braucht übrigens nicht für jeden radius ein eigenes brett. man kann auch mehrere löcher bohren...)


    wie hoch ab boden soll das ganze denn sein ? sagen wir mal bei 120cm sind nämlich 70 cm tiefe schon ziemlich mühsam.



    der von dir geplante yard mit 4x2m dürfte zwar optisch interessant sein, operativ aber die hölle sein. wenn sich die unterkonstruktion nur um 1% verzieht, wirst du dutzende von weichen haben, die nicht mehr sauber justiert sind. buchstabier mal : entgleisung.




    ohne dir jetzt zu nahe treten zu wollen, aber hör auf den rat anderer. mach dich erst gründlich schlau ! auch würde ich vielleicht als übung erst einen kleineren yard von vielleicht 80x160 bauen. denn erst aus erfahrung wird man klug.

  • @ Ulrich, Gerold & Stephan (Charlie)


    Mensch Jungs, ich nenn euch jetzt mal so, ihr macht euch ja echt Gedanken, dass ich nicht ähnliche Fehler wie ihr (Gerold) mache, danke :thumbup:


    Ich bin noch mitten in der Planungsphase, selbst das mit dem Platzangebot hängt von der näheren Zukunft ab, nur wer aufhört zu träumen, der lebt net mehr ;)


    Zur Zeit plane ich mit der maximal an der Wandlang Strecke, also 3,5x2,5M bzw 0,8M auf der anderen Seite mit entsprechenden Tiefen von 0,3M bis 1,0M.


    Bzw. ich erstelle auf dem Zeichenbrett nach Originalvorlagen eine Skizze für den jeweiligen Bereich (Modul) in 1:10 und sehe zu was sich verwirklichen lässt.


    Zeichenbrett 8| , mom. der Typ hat doch nen Rechner, ja habe ich, aber nur ein dürftiges lowbudgetprogramm, AnyRail 6, und absolut keine Ahnung wie ich damit umgehen soll, also Oldschool :D


    Die Idee mit den Einzelschienen werde ich zu Gunsten des PC 55 Flexgleis sausen lassen, aber alle 160mm wird geschlitzt, weil es soll schon klackern.


    Ich bin am überlegen ob ich isolierte Metallräder anstelle der reinen Kunststoffräder bei den Güterwagen verwenden soll. MTL-Kupplungen, oder so sind für mich ein Muss, die alten Rapido sind in meinen Augen ästhetisch nicht mehr kompatibel.


    Hier Stephan, was die Weichen angeht, so gehe ich eh vom Selbstbau mit leitendem Herzstück aus, nen Kumpel von mir aus der Nähe von Hanau hat mir schon gesagt, dass er mich in die Lehre nimmt :D


    Ich denke, dass ich dann mit Materialkosten von unter 10€ pro Weiche hinkomme, das ist halt der Vorteil vom Selbstbau.


    Damit ergibt sich auch gleich ein gewisses Arbeitstempo, denn Familie und Beruf gibt es ja auch noch, dann geht es wieder auf den Sommer zu und da stehen einige Festivals ins Haus, naja MoBa schön und gut, aber das Metal Bash, das Taunus Metal OA, das Metal Fenzy, das Metal Assault und viele andere locken ab den Frühjahr mit Kurzweil ;)


    Also ist die Ganze Anlage einem längerem Entstehungsprozess unterworfen und ich habe Zeit mein Rollmaterial von derzeit 5 Loks und 40 Waggons fleissig aufzustocken ;)


    Ich muss mich ein bischen entschuldigen, bzw. ich bin der Meinung es tun zu müssen, ich habe fast 20 Jahre mit Epoche III verschwendet und Kanada eher nebenher betrieben.


    Wenn ich einen Groben Plan von der Anlage (Roundhouse etc.) habe, werde ich ihn hier einstellen. Aber keine Angst ich werde euch noch mit ganz vielen Fragen löchern.


    Viele Grüße aus Marburg und einen guten Rutsch
    Ralf

  • Nicht wenige hier, mich inklusive, haben was gegen Gleisplanung am Computer.
    Oldschool auf Papier.
    Weichenstraßen werden aus 1:1 Fotokopien :D der Weiche geplant.
    Leg die so wie an der rechten Seite des 120 coach yards auf den Tisch und vor dir liegt für ein paar Cent ein Modell von dem was du planst.
    Kannst z.B. auf einem Tapeziertisch in dem Raum mal auslegen und du siehst es.

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    The situation is hopeless but not serious !

  • Aloa,

    aber nur ein dürftiges lowbudgetprogramm, AnyRail 6,

    XTrkCAD https://sourceforge.net/projects/xtrkcad-fork/ sogar für umme !


    was die Weichen angeht, so gehe ich eh vom Selbstbau mit leitendem Herzstück aus,

    Joar besser ist das, weil 9er nicht von den verdächtigen Großserien-Herstellern angeboten werden - zumindest in N
    FastTrack hat da zumindest Templates zum Download und ausdruck parat.

  • hab jetzt dieses thema auch durchgelesen. erster eindruck : das wird ein fiasko. technisch, finanziell, etc.


    wie hoch ab boden soll das ganze denn sein ? sagen wir mal bei 120cm sind nämlich 70 cm tiefe schon ziemlich mühsam.


    @ Sandro


    Das habe ich mir genau in dem Augenblick gedacht, als ich den gradiosen Plan mit dem Yard hatte, Toronto (sorry) war mal sowas wie ein zweite Heimat für mich und ich hab mich Sentimetalitäten hin gegeben ;)


    Mittlerweile ist das Ganze geschrumpft aber selbst dann noch riesig, so in etwa wie der Plan das Lethbridge Viadukt nachzubauen :joker):kratz)8|


    Was den Verzug von der Anlage angeht, so rechne ich nicht damit, alles solide Stäbchenbauweise, Module sind eh Pflicht, da verzieht nix.


    Höhe wird variabel werden, ich will ja auch noch im Rollstuhl dran kommen können, sonst mache ich das wie die Planspieler im WK II in den Filmen (Luftschlacht um England) :rolleyes::evil2:


    Auch werde ich Teile der MoBa an der Wand lang führen, also meine Paradestrecke wird über mehrere Etagen an der Wand lang gehen.


    Das mit den Kosten ist ein nicht ganz aus dem Gedankenspiel zu entfernender Punkt, zum Glück habe ich einen MoBa Kollegen in US, ein paar accounts bei einigen Anbietern drüben.


    Da mache ich mir keine großen Gedanken, eher, dass ich hier höhere Zölle zahle usw.


    Danke dir ebenso für deine Gedanken und Bedenken, die auf eigene Erfahrungen hinweisen :)


    Viele Grüße
    Ralf

  • Wie die Planspieler?
    In N in einem Yard?
    Kann ich dir als Antwort sagen: Du veranstaltest dabei die Luftschlacht auf deinem Yard! Statt einem Wagen neben der Schiene hast du den Yard abgeräumt.


    Wir hatten sowas in H0 mal auf einem großen Club Layout: Ende vom ganzen: Abriss und schmalerer Neubau.


    Idee war ein Greifarm=der allerhinterletzte Schrott.

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  • Auch ich würde erst einmal versuchen, die Wunschvorstellungen auf ein machbares Maß zu schrumpfen. Es erspart Enttäuschungen. Vielleicht gibt es ja auch kleinere Terminals, die als Ausgangspunkt dienen können.

    Stopp! Das ist dort nicht anders wie in Europa.


    Die großen Hauptstrecken sind alle hochmodern im Gleismaterial und natürlich geschweißt.

    Ich glaube das ist relativ. Die USA haben relativ spät mit Continuous Welded Rail angefangen. Meines Wissens sind auf der Donner Pass Strecke noch Mitte des letzten Jahrzehnts Jointed Rail durch CWR ersetzt worden. Yard Tracks im Roseville, CA. Yard waren 2013 noch Jointed Rail.
    Es gibt je Era genug Möglichkeiten, Jointed Rail darzustellen. Ich würde allerdings den Aufwand nicht treiben, da die kleinen Joint Bars optisch fast verschwinden, wenn das Gleis gealterd worden ist.
    Gruß, Volker

  • Sagen wir mal so: Das war auch von der Bahn anhängig, deren Finanzsituationen ja ziemlich unterschiedlich waren.
    Die große Gelbe und die Kriegsfarbene waren z.B. solventer und modernisierten spätestens ab den 1980er ihre Hauptstrecken.


    Auf Branchlines oder Nebengleisen wird man noch heute geschraubte Gleise finden.
    Das Anschlussgleis hier bei uns in der Industriestraße (in Hessen und Rheinland Pfalz) gehört der DBAG und ist noch immer geschraubt, trotz Komplettsanierunglaublich vor 5 Jahren.

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  • ja die lieben sentimentalitäten :)
    ich hab demnächst ziemlich viel platz für eine anlage. dachte erst an den alyth yard in calgary. bis ich dann mal etwas nachgemessen habe. viel zu gross. auch wenn ich an der längsten seite knapp 11m zur verfügung habe.
    da muss ich auch nochmals ziemlich ernsthaft über die bücher. was mir hilft : frau google stellt viele pläne von yards zur verfügung. hab mal ein paar ausgedruckt und fange jetzt damit an, die dinger auseinanderzuschneiden und anders/neu zusammenzusetzen.
    vielleicht kriege ich auf diese weise einen coolen yard hin.


    80% yard und 20% strecke sieht nämlich auch etwas doof aus.

  • 80% yard und 20% strecke sieht nämlich auch etwas doof aus.


    Es kommt immer darauf an, was man will.
    Wenn man nur einen Yard als Schaustück haben will, bitte. Nur ist das für viele hier im Forum denke ich ein absoluter Graus.


    Man denke nur mal an die Gleise, die zu putzen wären, ehe man fahren kann...


    Ralf: Wie Grpß soll der Coach-Yard denn werden?

  • Oh schon wieder Post :)


    @ Volker


    Es war ja auch nur so ne Idee, das mit den Schienenverbindern, in N eh etwas klein. Die Schienen altert man am besten mit nem feinen Pinsel, denke ich oder man Bearbeitet sie vor der Verlegung.
    Von den Schwellen sieht man ja meist eh net viel, also in the wide open eh nüschts, da sind die überwuchert und in den yards ist meist Schotter/Sand/Kies drauf, von wegen sichtbares Gleisbett wie in Europa...


    @ Ulrich


    Bei mir sind es net die großen Gelben, eher die Roten mit dem schwarzen Dreieck und die mit der Noodle, oder die blauen/grünen aus Ontario, oder die Grün/Grünen aus Kanadas Westen, evtl. ein paar Gesellschaften aus dem Grenzbereich wie EJ & E, Montreal, Maine & Atlantic, also eher ein kunterbuntes MischMasch aus den Bahngesellschaften Kanadas und denen der USA 200Miles südlich der Grenze, und wenn sich mal nen Boxcar aus Californien bei mir verirrt dann ist das so ;)


    @ Sandro


    Ausdrucken und ausschnipseln hört sich gut an, kannst du mich da mal mit entsprechendem Material versorgen, Links reichen mir schon, denn die Yards von google earth auf nen Plan zu bringen ist etwas aufwendig :)


    @ Stephan


    Putzen? Einmal im Jahr evtl. wenn ich Lust habe, sonst bekommen die Gleise eine schöne Patina, wie in echt :rolleyes:
    Nein mal in Ernst, ich bin kein Putzweltmeister und werde es auch nie werden, dafür gibt es Rollmaterial, die das machen :)
    Der Yard wird bei mir einen großen Teil der Anlage in Anspruch nehmen, schätzungsweise 50%, der Rest wird durch Industrie, Lager und Landscape geteilt.
    Daher denke ich auch über eine Paradestrecke auf Regalen nach, denn das werden Meter ;)
    Über die Größe des Coachyard denke ich gerade noch nach, erstmal eine Machbarkeitsstudie erstellen.
    Immerhin habt ihr mir meinen Traum vom Großkanadischen Bahnhof zerlegt wie nen Chirurg nen Kannikel tranchiert 8|
    Er wird kleiner als es der Plan sagt, viel kleiner, aber immer noch nen guten Meter tief, an den breitesten Stellen.


    Eben in der Stadt gewesen nochmal Kopien gemacht und jetzt gehe ich ans Werk, oder ach nee, heut net mehr, am Sonntag evtl.


    Viele Grüße & nen guten Rutsch
    Ralf

  • Na dann bin ich ja mal gespannt.


    Vielleicht fängst Du ja auch erst mal mit dem Rangier-Bereich und der Strecke an, damit Du beim Yard-Bau zwischendurch auch mal etwas zu fahren hast.


    Man altert Gleise am bestem mit Airbrush oder Pinsel wenn sie schon verlegt sind, vor dem Schottern.


    Gleisreinigungs-Wagen sind nie so gründlich wie es ein Rubber oder ein Tuch / Q-Tip sind. Du wirst staunen, wie lange sowas dauern kann.


  • Nein mal in Ernst, ich bin kein Putzweltmeister und werde es auch nie werden, dafür gibt es Rollmaterial, die das machen :)


    Vom dem Traum kannst du dich auch gleich mal verabschieden. Es gibt in keiner Spurweite Rollmaterial was dir die Pflege und Reinigung der Anlage abnimmt. Es gibt ein paar wenige Fahrzeuge die dich dabei unterstützen, mehr ist nicht drin.


    Deine gesamten Äußerungen klingen doch sehr naiv und reichlich unüberlegt. Vielleicht eignest du dir erstmal Vorbildwissen an und überlegst darauf basierend was du im Modell umsetzen kannst (nicht glauben zu können!).

    Gruß Markus


    H0 & Digital & mit Sound


    Conrail, Norfolk Southern , CSX ... und BNSF ist auch ganz nett

  • Ich glaube das ist relativ. Die USA haben relativ spät mit Continuous Welded Rail angefangen. Meines Wissens sind auf der Donner Pass Strecke noch Mitte des letzten Jahrzehnts Jointed Rail durch CWR ersetzt worden. Yard Tracks im Roseville, CA. Yard waren 2013 noch Jointed Rail.
    Es gibt je Era genug Möglichkeiten, Jointed Rail darzustellen. Ich würde allerdings den Aufwand nicht treiben, da die kleinen Joint Bars optisch fast verschwinden, wenn das Gleis gealterd worden ist.
    Gruß, Volker


    Das stimmt schon was Ulrich schrieb. Das die US Bahnen relativ spät mit continuous welded rail angefangen hätten ist sehr relativ. In Deutschland experimentierte man ab 1924, in den USA nur wenige Jahre später und seit den 50 Jahren ist es Standardpraxis. Bis heute nicht auf jeder Strecke, bei jeder Bahn und in jedem Gleisstummel aber dennoch nicht so das man von selten sprechen könnte.

    Gruß Markus


    H0 & Digital & mit Sound


    Conrail, Norfolk Southern , CSX ... und BNSF ist auch ganz nett

  • Und schon wieder Post, moin erstmal @ all :)


    @ Stephan


    Q-Tip ich weiss wie lange es dauern kann und jeder cm zählt und bin mir durchaus bewusst was ich mir mit meinen großspurigen Plänen da antue, da bin ich schon ein paar Stunden nur mit Reinigen beschäftigt.
    Daher auch die geplante Modulbauweise, damit eben überall ohne Probleme dran komme :)


    @ conrail


    Also was Gleisverlegung angeht hast du, Conrail heisst du doch net wirklich, voll ins Schwarze getroffen.
    Bei mir war früher spielen angesagt, also Gleise auf nen Brett genagelt, ein oder zwei Stromkreise mit Bahnhof je ne rechte und linke Weiche und entsprechend Schienen dazwischen und Feuer frei ^^
    Das was jetzt ansteht ist eine MoBa, bei der ich versuche mich möglichst am Original zu orientieren und ich aber merke, dass mein Englisch und technisches Verständnis doch manchmal an seine Grenzen kommt.
    Deswegen bin ich auch ganz froh, dass es ein Nordamerika-Bahner-Forum hier gibt und einige von euch gerne ihr Fachwissen mit mir teilen wollen, so wie deinen Hinweis, dass geschweisste Gleise heute drüben mehr die Regel als die Ausnahme sind.
    Das sagt mir, dass ich durchaus Flexgleise ohne Schlitzen verwenden soll und wenn es klackern soll, dann übernimmt ein Lautsprecher/Soundmodul den Job, oder wie?
    Klingt jedenfalls logisch, denn jede Unterbrechung/Unebenheit im Gleis ist ein Störfaktor und dort sammelt sich auch gerne Schmutz.
    Ich glaube, dass dein Wissen mir auch die Augen öffnet und ich eine neue Sichtweise auf das Ganze bekomme.


    Ansonsten bleibt mir euch allen hier einen guten Rutsch nach 2017 zu wünschen
    & auf einen weiteren guten Gedankenaustausch wie bisher zu hoffen
    Ralf

  • Ich habe mir auch Gedanken über die Position der Paradestrecke zum Yard gemacht.
    Denn würde ich den Plan der Union Station so übernehmen, geht der Zug auf der Paradestrecke hinter dem Ganzen Rangierbetrieb regelrecht unter.
    Deswegen werde ich diesen yard auch so net übernehmen, denn er ist nur eine IDEE, Vorlage und zwar meine erste, habe ich auch anfangs geschrieben.
    Bei den meisten Anlagen ist der yard, Verschiebebahnhof hinter der Paradestrecke und nicht links/davor und rechts/dahinter davon, schon klar.
    Der Plan den ich da aufgetan habe geht ja auch von einer ganz anderen Situation aus, denn er stammt aus den 30er Jahren, einer Zeit ohne Transkontinentalflügen, eben der Hochkonjunktur des transkontinentalen Personenzugs.
    Die Züge im Bahnhof hielten am Nördlichen Ende des yards direkt an einem der 13 Gleise vor dem Hauptgebäude, der Union Station und der Ganze Verschiebebereich und/oder yard lag südlich davon bis kurz vor dem Lake Ontario.
    Und ich bin halt eher ein Rangierer, Züge fahren ganz egal wie lang die Strecke auf der Anlage ist immer im Kreis und das ist auf Dauer langweilig.
    Ich bin auch am überlegen ob ich an einer Stelle ein Zugunglück nachstelle, damit mein 120 Tonnen-Kran von Tichy was tun bekommt, aber dazu später.


    Joh und nochmals nen guten Rutsch
    Ralf

  • Markus heisst er. Steht unter seinen Beiträgen. ;)


    Du hast große Pläne und daraus ergeben sich unsererseits große Bedenken und große Skepsis.
    Weil es eben auch eine (sehr) große Herausforderung ist.


    Geh doch mal in Dich und bringe etwas zu Papier.
    Im Moment haben wir Alle vielleicht noch ganz unterschiedliche Vorstellungen von Deinem Projekt.


    :thumbup: Yippiejaja Yippie Yippie Yeah! :thumbup:

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