BLI PRR L1sa 2-10-0 QSI-Sound und Beleuchtungsproblem

  • Machen eigentlich alle US-Hersteller den gleichen Scheiß?
    Ähnliches Problem wie hier. Aber die BLI hat schon QSI-Sound an Board. Also DCC, nicht erst Decodereinbau und dann Scheiße.


    http://www.us-modellbahnen.de/…ad.php?threadid=5572&sid=


    Ich Hab die Lok Heute bekommen. Umtausch ist zwecklos da ich die Restpostenaktion von Faktory Directtrains genutzt habe. Sind alle ausverkauft.
    Test Analog war OK, Sound, Licht , läuft.
    Test Digital OK
    Sound und läuft, kein Licht mehr.
    Ich dachte erst ich hätte was beim Adresseumstellen versaut, wars aber nicht. Reset auf Werkseinstellungen brachte das Frontlicht nicht zurück.
    Gut, Tender auf, im Tender eine LED die brennt immer, egal ob vorwärts, rückwärts ob Licht an oder Aus.
    Ans Headlight kommt man nach abnehmen der Kesselfront gut ran. Ist natürlich eine 1,5 Volt Birne, keine LED.
    Nun muß ich wohl mal die Kabel verfolgen und schauen wo ich für das Headlight und eine einzubauende LED den Vorwiderstand einsetze. Bloß warum leuchtet die LED im Tender auf Dauerlicht? Nur bei Licht Ein (F0) wird sie Rückwärts etwas heller.

    Gruß
    Jürgen
    US-Modellbahner seit 1975 in (N). Wechsel zu H0 und DCC 1998
    Vorbild war die Penn Central und Ihre Vorgänger (PRR,NYC,NH) in H0
    Jetzt Nebenbahn/Privatbahn und DB ex Heimatort ca. 1950 - 1960

  • NACHTRAG:
    Ich hab die 1,5 Volt Birne ausgebaut und über Batterie mit 1,5 Volt versorgt. Sie Leuchtet, ist also Heil. Wo kann also da jetzt was Falsch sein?

    Gruß
    Jürgen
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  • Zitat

    Original von chessyger
    NACHTRAG:
    Ich hab die 1,5 Volt Birne ausgebaut und über Batterie mit 1,5 Volt versorgt. Sie Leuchtet, ist also Heil. Wo kann also da jetzt was Falsch sein?


    Bei einer US Dampflok (hab leider alle Details vergessen) war die Birne in Serie mit einer Diode geschaltet. Das ergab dann eine Birne die sich abhängig von der Polung wie ein LED verhielt. Die Diode war "irgendwo" im oder unterm Kessel versteckt. Das hat mich beim Decodereinbau zwei Tage gekostet...

  • Verpolung ist durch die Steckerbauform nicht möglich. Außerdem hab ich da ja auch nichts gemacht. Die Birne hat nur einmal im Analogbetrieb gebrannt, danach nur noch an der Batterie. Ich denke da ist beim Umprogrammieren der Adresse und von 3 Funktionstasten was in irgendeiner CV passiert. Aber was? Und warum geht trotz Reset auf Werkseinstellungen das Licht nicht wieder?

    Gruß
    Jürgen
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    Einmal editiert, zuletzt von chessyger ()

  • Zitat

    Original von ozoffi
    Servus!
    Du hast die Frage ja auch hier gestellt:
    http://www.nexusboard.net/show…7293&threadid=672#pid7206
    Ich habe Dir dort geantwortet ...


    Und die meine Fehlerlösung wirst du auch dort finden.
    Aber auch hier.
    Die chinesischen Konstrukteure könnte ich erwürgen.

    Gruß
    Jürgen
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  • Servus!
    Als mögliche Ursache bei Lichtproblemen wird u.a. die Fahrstufeneinstellung angegeben - am Einfachsten wäre es natürlich diese zu kontrolliern ;)
    Also CV29 im Decoder und am Fahrpult/Zentrale für diese Adresse die gleichen Fahrstufen (14, oder 28/128) einstellen.


    Das mit der Feder hat USA-Trains bei seinen F3 für das Rücklicht auch so gelöst - funktioniert genauso wie bei Dir ...
    Mir ist vor allem der Sinn der Sache bei den F3s nicht bekannt. Denn alle anderen Verbindungen von Unterteil zu Oberteil sind steckbare Kabelverbindungen - weshalb dann bitte diese eine Verbindung mit der unsicheren "Federlösung"?!

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