Die Baustelle wurde an einigen Stellen neu konzipiert.
1. Das Eishaus mit Ladebrücke ist entfallen. In der kleinen Bauart wie ich es an einem schlecht zu erreichenden Stumpfgleis gelegen war entsprach es so gar nicht den Abläufen beim Vorbild.
Es wurde durch ein weiteres Backsteingebäude ersetzt. Das durch die Hohe den städtischen Charakter unterstreicht.
2. Die kleine Lokbehandlungsanlage sollte noch ein weiteres Gleis (schwarze Fläche ganz links am Rand) erhalten um den Kohlenhochbunker versorgen zu können. Das Gleis wäre knapp noch auf die Anlage gekommen. Damit war das Maß voll. Bis auf den Hintergrund war alles zu einer strukturlosen Gleiswürste verkommen. Ich habe die Lokbehandlungsanlage ersatzlos gestrichen. Das gab endlich wieder Freifläche (dort liegt die Brille zu Markierung)
3. Auf der rechten Seite wurde das Ausziehgleis zum Erreichen der Lokbehandlungsanlage überflüssig. Da habe ich gleich noch ein weiteres Gleis entfernt und auch dort wieder Freifläche zur Gestaltung bekommen (wieder Brille zur Markierung). Das verbliebene Stumpfgleis wurde am hinteren Ende (nicht sichtbar) mit einer Weiche angebunden. Leider ist die Weiche z.Zt. noch mit Handantrieb von Caboose. Sie liegt über der Heizung auf der Mormor-Fensterbank. Da macht sich ein Loch für den Stelldraht ganz schlecht (für den häuslichen Frieden)
Jetzt gefällt mir die Anlage wieder besser. Mit mir waren im Laufe der Zeit die "Betriebspferde" durchgegangen. Mit jedem neuen Gleis war mehr Betrieb möglich aber der Gesamteindruck als "Gleiswüste" war zum Schluss auch für eine reine Industrieanlage nicht mehr ausgewogen.
Jetzt wird der Bau etwas ruhen. Am Donnerstag geht es für zweit Wochen ans Rote Meer um die kleinen Fische mal wieder gründlich mit meinem Anblick zu erschrecken