Ein Consist in H0 aus Scaletrains GE ET44AC Tier 4 und Intermountain ES44DC

  • Hallo,


    bezüglich Sandros indirekter Aufforderung. Dieser Thread künpft sich an den Beitrag #50 im Thread. "Scaletrains.com kündigt GE ET44 Tier 4 Loks in HO an"
    Hintergrund: Weil bei der Southwest Division nun einmal viel Modern gefahren wird, habe ich beschlossen mich auch in dieses Thema einzuarbeiten. Hier möchte ich zeigen wie ich es gemacht habe und wo ich Wert darauf lege.


    Es waren dann doch 3 Loks geworden:

    Neben den beiden vorbestellten Scaletrains ET44AC Tier4 habe ich als Spontankauf noch eine Intermountain ES44Dc mitgenommen. Das war an einem Freitagabend während eines Zwischenstops beim Händler meines Vertrauens auf dem Weg zum Stammtisch in LU. Wo dann die neu gekaufte Ware schonungslos den Blicken der anwesenden Fachleute ausgesetzt wurde.






    Wieder zu Hause hatte man dann selber Zeit gehabt sich die Sachen in Ruhe anzuschauen.






    Die Intermountain Lok war schon mit Decoder (ESU Standard V1) ausgeliefert worden. Das Motherboard war übersichtlich und mit einer MTC21 Schnittstelle versehen. Danneben noch Vorkehrungen um ggf. eine 8-polige NEM652 Schnittstelle einbauen zu können.






    Die Verkabelung warf hier keine Rätsel auf, nur die Kabelfarben entsprachen nicht der NMRA. Da die Lok mit Sound ausgestattet werden soll kommt unweigerlich die Lautsprecherfrage.
    Ich habe mich für 2 Knowles Dumbo Chassis in einem gemeinsamen Gehäuse entschieden. Der Zusammenbau kommt von Zimo einschliesslich 3-D gedrucktem LS-Gehäuse. Beide 8 Ohm Lautsprecher sind in Serie geschaltet und haben somit eine Impedanz von 16 Ohm.






    Auch bei dieser Lok habe ich die Diagonalsteifigkeit beseitigt. Das hintere DG bleibt so wie es ist.






    Vorne ersetzt ein Stapel U-Scheiben als mittiges Auflager und die beieden seitlichen Auflager am DG werden entfernt.
    Des weiteren erhielten beide DG Achsschleifer aus 0,3mm Federbronzedraht. Dieser drückt von oben auf die Enden der Radsatzachsen und hat so im Rahmen des Lagerspiels noch eine zusätzliche Federwirkung.






    Dann habe ich noch eine Umverteilungsaktion für das Getriebefett gemacht. Meistens hängt in einer Ecke ein Klecks Fett und die Lager der Zwischenzahnräder laufen trocken. Hier habe ich mit einer Schraubenzieherspitze das Getriebefett dahin gebracht wo es nützt.







    Das ist mir noch aufgefallen. Die Halbachsen sitzen allerdings fest, aber man sollte es beobachten.






    Der obere Teil des Kühlers lässt sich abnehmen, nach Aushängen zweier Griffe. Hier ist auch bequem Platz für den grossen Lautsprecher. Man erkennt auch die langen Lichtleiter in denen ettliches von der Leuchtkraft der LEDs unten verloren geht.


    Diese Lok hat mir keine bösen Überraschungen beschert und ein Soundtraxx Tsunami-2 mit MTC21 Schnittstelle konnte einfach in die Schnittstelle auf dem Motherboard gesteckt werden. Alle Lichtfunktionen sind so erreich- und ansteuerbar.


    Um einen Eindruck vom Sound und Soundabläufen zu vermitteln:
    https://youtu.be/AcXhIiRBWSE
    Meine Knipse kann bewegte Bilder, ist aber nicht besonders gut darin, aber für den Sound reicht es. Die Lautstärke ist hier auf 20% der Maximallautstärke eingestellt.
    Die Aufnahmen entstanden noch während der Einstellarbeiten.


    Diese Lok war der einfachere Teil des Consists.


    :ironie: Und für Gilbert-Blythe (ab 1:05): Du hast Glück gehabt, dass ich an dem Termin für Mannhein so schwer krank war, dass sich nicht teilnehmen konnte. Du hättest das in 3-facher Ausfertigung zu hören bekommen :devil:

  • Wie sacht schon Meister Röhrig: "Dat geit!"
    Einfach Räder aufs Dach...


    Ich habe übrigens derzeit eine Tier4 Sperre... habe noch keine Tier 4 Lok im Bestand.

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    The situation is hopeless but not serious !

  • Für die beiden Scaletrains Loks hatte ich mir neue Sounddecoder bestellt:

    Das Warten hat sich gelohnt, bei der überarbeiteten Version 1.2 ist jetzt auch die korrekte Sounddatei für die GEVO Tier4 Motoren mit dabei.






    So sieht es nach Abnehmen des Gehäuses bei den Scaletrains Loks darunter aus.






    Oben in dem Kasten sind 2 LEDs untergebracht welche die Numberboards über Lichtleiter beleuchten. Die Front Lights werden über unter dem Cab durchgeschleifte Kabel versorgt.
    Das Front DPU Light über die beiden Kupferlackdrähte.






    Hinten gibt es ein Zusatzgewicht mit unten angedeuteten Lüfterantrieben. Diese sind durch die geätzten und gewellten Ansauggitter von der Seite gut sichtbar.
    Eines dieser Gitter hatte sich auch dem Stammtisch gelöst und war lose innerhalb des Gehäuses. Zu Hause habe ich dann das Gehäuse angenommen und konnnte das Gitter wieder von innen in seinen Sitz drücken. Es wurde dann mit CA gesichert. Das Gitter haben ich vorab wieder eingesetzt und die Lok dann wieder zusammengebaut bis die Decoder geliefert wurden um hier keine Einzeteilesammlung unnötig herum liegen haben (gibt schon genug davon hier bei mir). Das erklärt dann auch die schnell mal eben falsch herum eingebaute Kupplung.






    Coupler aus Metall und Coupler Box sind Eigenkreationen von Scaletrains und lassen sich ohne weiteres nicht gegen Kadees austauschen. Die Größe der Köpfe entsprechen aber in etwa der Kadee #58.






    Die CN Loks haben die Umläufe teilweise als Gitterroste ausgeführt was Scaletrains auch nachgebildet hat. Andere Bahngesellschaften haben hier die üblichen Riffelbleche.
    Rechts im Bild sind noch 2 Lüfternachbildungen zu sehen die sich innen im Gehäuse hinter den Gittern für den elektrischen Schaltraum befinden.


    Hier hatte ich versuchsweise den ESU Decoder aus der Intermountain Lok eingesteckt. Seitdem hat dieser ESU Decoder (Standard V1) einen Doi weg. :kratz)






    Mitgeliefert wurden auch Ersatzkappen für die Lager.






    In diesem Fall lassen sich Fahrwerk und Gehäuse nicht vollständig trennen. Die 4 Kupferlackdrähte sind fest an das Motherboard gelötet. Sie sind aber nur bei den Canadian National Ausführungen zu finden und führen zu den DPU Lights.






    Ich habe mich für diese Ausführung der Decoder entschieden. Aber ein einfaches Austauschen geht hier nicht so ohne weiteres. Im Zuge der (gezielten?) Hintertreibung von NMRA Normen und Gepflogenheiten ist hier auch die Gestaltung der Platinenbefestigung so ausgeführt worden, dass nur das eigene Motherboard passt.
    Und wie schon erwähnt, mit der Wahlmöglichkeit die Scaletrains anbietet, entweder ESU oder Pech, bin ich nicht einverstanden.








    Zuerst habe ich die Kabel auseinandergedröselt.






    Mir ein Blatt Papier genommen und aufgeschrieben wo welches Kabel mit welcher Farbe versehen wo hin führt. Ich habe mich mehr als oft genug über mangelnde Dokumentationen geärgert, ich muss das nicht auch so machen.






    Die Kabel konnten dann Schritt für Schritt von dem MFB abgelötet werden und das MFB dann ausgebaut werden. Wie gesagt, nur eine Hauptplatine, kein Decoder obwohl es von der Art und der Anzahl der Bauteile so aussieht. Eines der MFB habe ich Hardy überlassen, mal sehen ob er als Profi da durchsteigt und die Geheimanschlüsse findet. Ich kann das nicht und ich habe auch keine Lust dazu.






    Falls es jemanden nützt, meine Notizen.
    NMRA Kabelfarben sehen anders aus, das hier erinnert schon sehr an die Werksnormen von Tante M*.


  • Sitzt auf dem, aus der Ansicht, rechten Ditchlight bei den Scale Train Loks, die beiden linken.

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  • Das DPU Light sitzt bei den ET44AC Tier4 (das sind die mit der Grünen Plakette :D ) oben auf den in Fahrtrichtung linken Ditchlight Gehäusen.
    Bei der ES44DC sitzten die beiden DPU Lights oben links und rechts in der Nase bzw. hinten oben unter dem Kühler. Bei der Intermountain ES44DC sind sie wegen der langen Lichtleiter arg funzelig und bei Tageslicht kaum zu erkennen.

  • Naja Micha, ist aber die Antwort: wenn dann leuchten. Ist nix anderes als das eine schiebende Lok am Zugschluss, die ja in der Regel als unbesetzte von der Zuglok über Funk ferngesteuerte Distributed Power Unit (DPU) läuft, als Zugschluss ein dem FRED / EOT entsprechendes Signal zeigt. Ist eigentlich nix anderes wie die klassischen rear marker lights.
    Kann auch verwendet werden bei einer einzeln fahrenden Lok.
    Nur, die einzig wirkliche Verwendung bei einer Streckenlok ist im Schiebebetrieb, und da der idR DPU ist: DPU Lights.


    Das ist derzeit eine reine CN Lösung, alternativ, in den USA das übliche, ist das die beiden headlights nach hinten gedimmt eingeschaltet sind. Ditchlights sind auf jeden Fall aus.


    Über Sinn und Unsinn gehen in den USA die Meinungen etwas auseinander, die einen sagen das es sinnvoll ist durch das rote Licht das Zugende zu signalisieren, andere sagen das gedimmte Headlight reicht aus, zeigt aber auch das dort arbeitene Loks am Zugschluss sind.


    Lutz: Kleiner Tipp: Das ET44 bezeichnet schon die TIER4 Lok, der Vorgänger war die ES für Evolution Series.

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  • Danke für die Antwort. Kannte das Bisher nur von den VIA/GO/AMT Loks mit roten marker lights.
    Find ich aber sehr gut!
    Kann man es bei beiden Loks so einstellen, dass die im Consist leuchtet, jeweiles die in Fahrtrichtung letzte Loks am Zugende schiebt?
    Oder nur als Gegenlicht zum headlight vorne?


    Um es besser zu formulieren:
    Fahren alle drei Loks am Zuganfang: kein DPU light.
    Platziert man die hinterste Lok am Ende des Zuges, dann DPU light an.


    Hm also quasi: Kann das DPU light unabhängig geschaltet werden?

  • Wenn du jedes DPU light richtungsunabhängig auf einen eigenen Funktionsausgang legst, ist das natürlich möglich. Und so sieht mir das bei Schraddels Umbau auch aus.
    Bei der Consisterstellung sagst du der Lok am Ende (DPU), schalte das vorder/hintere DPU light an, dann fügst du die Lok dem Consist hinzu und ab geht die Fuhre. So zumindest die Vorgehensweise, wenn ich das mit dem DT402 von Digitrax mache.

  • Über Sinn und Unsinn gehen in den USA die Meinungen etwas auseinander, die einen sagen das es sinnvoll ist durch das rote Licht das Zugende zu signalisieren, andere sagen das gedimmte Headlight reicht aus, zeigt aber auch das dort arbeitene Loks am Zugschluss sind.

    Ich halte das rote DPU Licht für die bessere Lösung, es ist eindeutig. Abgeblendete Headlight gibt es auch in anderen Situationen, wenn z.B. ein Zug einen Gegenzug auf dem Hauptgleis erwartet. Die Ditchlights sind dann auch ausgeschaltet. (GCOR 5.9.1)
    Regards, Volker

  • Also bei der Intermountain ES44DC #2252 habe ich ich die Verkabelung nicht eingegriffen, obwohl ich Anfangs vor hatte hier auch einen Decoder im PNP Format einzusetzen.
    Die Hauptplatine ist wieder eingebaut worden und statt dessen wurde ein Decoder mit MTC21 Schnittstelle eingesteckt. Die DPU Lights haben jeweils eigene Funktionsausgänge. Ich habe sie jedoch inverse mit den Front und Rear Lights zusammen auf F0 gemappt. Funktioniert jetzt so wie bei Deutschloks mit den roten Schlusslichtern. Des weiteren habe ich auch die Ditchlights vorne und hinten auf F0 gemappt. Sie blenden mit den Headlights nach Rule 17 zusammen auf und ab. Da die langen Lichtleiter viel Licht schlucken, sind die Ditchlights im gedimmten Zustand praktisch nicht zu sehen. Erst wenn aufgeblendet wird sieht man sie. Das entspricht der CN Praxis bei stehender Lok die Headlights zu dimmen und die Ditchlights auszuschalten.


    Es wird mit dem Fredi gefahren mit dem man nur die Funktionen f0 bis f8 zur Verfügung hat. Da sollte man sich schon genau überlegen was man wirklich für den Betrieb braucht. Vollkaskozugang mit 28 Funktionen halte ich persönlich nicht für praktikabel während einer Session. Man ist ja dabei die alleinige Zugbesatzung und "spielt" mehrere Personen gleichzeitig. Ich jedenfalls bin froh wenn gewisse Vorgänge dabei automatisiert sind.

  • Das entspricht der CN Praxis bei stehender Lok die Headlights zu dimmen und die Ditchlights auszuschalten.


    Wie schon von Volker richtig geschrieben entspricht dieses Verfahren eh der Rule gemäß GCOR 5.9.1. Steht ein Zug wird das Headlight abgeblendet und die Ditchlights ausgeschaltet.
    Im Mapping muss man eigentlich die Rear Marker Lights / DPU lights unabhängig von der ganzen anderen Befunzelung schalten. Du brauchst die wirklich nur wenn du z.B. eine Lok solo fahren lässt, oder eben an der Schlusslok eines DPU unterstützen Trains.


    Über die Notwendigkeit der Schaltbarkeit im Modell kann man wie über die Classification Lights sicher streiten.... (aber wenns eh schon drin ist...)


    Nur damit es nicht zu durcheinander wird. Ich hab die Rules eben nicht greifbar, aber bei Push-Pull-Trains gilt das nicht, dort ist immer ein roter Zugschluss vorgeschrieben.

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  • Danke für die Antwort. Kannte das Bisher nur von den VIA/GO/AMT Loks mit roten marker lights.
    Find ich aber sehr gut!


    Conrail hatte bei vielen Loks ebenfalls rote Marker Lights, manchmal nur auf der Cab-Seite. Noch heute lassen sich bei NS und CSX so ehemalige Conrail Loks identifizieren.

    Gruß Markus


    H0 & Digital & mit Sound


    Conrail, Norfolk Southern , CSX ... und BNSF ist auch ganz nett

  • Bislang war das ja nur auseinander genommen und nachgeguckt.
    Die folgenden Bilder zeigen das weitere Innenleben:





    Gut gemachte Gelenkwellen mit Schiebestücken und richtigen Kreuzgelenken. :thumbup:





    Auch die Beseitigung der Diagonalsteifigkeit.
    Die Radsätze sind hier, vermutlich wegen der mitdrehenden Achlagerkappen, innen im Getriebekasten gelagert und von dort erfolgt auch die Stromabnahme.


  • :ironie: Und für Gilbert-Blythe (ab 1:05): Du hast Glück gehabt, dass ich an dem Termin für Mannhein so schwer krank war, dass sich nicht teilnehmen konnte. Du hättest das in 3-facher Ausfertigung zu hören bekommen :devil:


    Evtl. können wir das in Leonberg nachholen...mein Braunschweiger VT 614 steht bereit und wird dann mit dem Lied der Niedersachsen dagegen halten. :thumbup:beavis

    Bis denne
    Frank
    --------------------
    BN, BNSF, Canadian Maritimes --- 1:87


    "If the manufacturers followed the advice of the armchair modellers, they would all be broke."
    (Zitat Michael R., User Yahoo-Group CanModelTrains, Juni 2013)

  • Jetzt geht es zur Sache:



    Das ist der Platz den man für einen Lautsprecher vorgesehen hat. Meines Wissens nach passt hier nur ein dynamischer Lautsprecher herkömmlicher Art.
    Aber auf meine geliebten Zimos mit Dumbo Chassis wollte ich nicht verzichten.


    Frank
    Du sollst schliesslich keine Chance haben. :hogri:






    Also wurde zur Eisensäge aus dem Werkzeugkasten für das Grobe gegriffen.






    Die Schnittkanten werden geglättet.






    Da die propertiären Befestigungsbohrungen nicht benutzt werden können, hier passt nur die von ESU gelieferte Hauptplatine, wurden neue Bohrungen eingebracht.






    Späne fliegen.






    Die angegossenen Abstandshalter wurden abgefeilt und in die neuen Bohrungen M2 Gewinde geschnitten.






    Das bearbeitete Ballastgewicht.






    Aus Kunststoffrohr wurden neue Abstandshalter gemacht.






    Die neue Hauptplatine mit integrierten Soundecoder passt.






    Jetzt ist auch Platz für den von mir bevorzugten Lautsprecher. Diese sind von Zimo eigentlich für grössere Spuren und kleinere Gartenbahnloks gedacht.






    Ein weiteres mal wurde zur Säge gegriffen und der hinterste Teil des Ballastgewichts konnte wieder eingefügt werden.






    Das ist übrig geblieben. Der Gewichtsverlust hält sich mit etwa 20 Gramm sehr in Grenzen.
    Die andere Scaletrains ET44AC wurde auf die gleiche Art und Weise bearbeitet.
    Das war der mechanische Teil bei den Scaletrains Loks.

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