und wieder ein Neuer

  • Hallo zusammen,


    nachdem es mit der Freischaltung ( danke an den Admin ) nun doch noch geklappt hat, möchte ich mich kurz vorstellen. Meine Name ist Manuel komme aus dem Kreis Birkenfeld / Nahe und befasse mich mit dem großen Thema Modelleisenbahn H0, 2L, DCC. Im Bereich Europäischer Anlagen habe ich schon mehrere Anlagen gebaut und aktuell in Betrieb.


    Seit kurzem erst, wurde ich dazu genötigt mich nun auch mit US-Moba zu befassen. Hier stehe ich noch ziemlich am Anfang und versuche mir nun erst mal einen Überblick zu verschaffen. Immerhin sind die ersten beiden Loks ( SD45 SF & SW1 BN ), sowie 3 Güterwagen angeschafft. In der nächsten Zeit habe ich vor ein Shuntingyard auf Modulbasis zu bauen. Mehr davon werde ich berichten, wenn es akut wird.


    Nun freue ich mich auf regen Infoaustausch mit Euch.

  • Hallo zusammen,


    da ich im Moment in der Planungsphase meiner Module bin, möchte ich hier doch mal meinen Plan vorstellen.


    Bevor nun die ersten Modulisten anfangen Einspruch zu erheben, ich solle mich nun nicht auf meine Räumlichkeiten beschränken, halte ich dagegen, denn um das ganze Projekt nur auf 2 Ausstellungen ( Wolfersweiler und Ubstadt ) nutzen zu können, wäre mir der Aufwand und Geld nicht wert. Es müssen also folgende Raumkriterien eingehalten werden. 3,30m ist die größte Länge in der Breite nach unten können es ca. 2,00m sein. Die 6 Module wären dann im einheitlichen Maß von 82,5cm x 40 cm breit.


    Zum Betrieb zuhause könnte man in der Breite noch ggf. 1 bis 2 Betriebsteile ansetzen. Gleismaterial Peco Code 83, Weichen 6", mind. Radius 700mm. Eine Bogenweiche ist leider zwingend notwendig, um die Modulbreite von 40 cm nicht zu überschreiten.


    Gedacht, ist ein kleines Industriegebiet, mit interessanten Rangiermöglichkeiten. Alle Anschlüsse nur in einer Richtung zu legen, so das man quasi nur die Lok umsetzt und dann die Wagen verteilt, gefällt mir persönlich nicht ganz so gut, auch wenn es einfacher ist.
    Weiterhin, soll das Ganze so flexibel, wie möglich auf den Treffen einsetztbar sein.


    Inzwischen habe ich schon Stunden an der Planerei verbracht. Die Gebäude hab ich nur mal so eingezeichnet, damit man sich das ganze etwas besser vorstellen kann. Max. wären 6 Anschlieser möglich, und die Bogenweiche ist notwendig um eine Zuglänge von ca. 2,40m erreichen zu können. Hier das vorläufige Ergebnis


    1. Anschluß an der Main wäre an alle 3 Enden möglich, wobei der Hauptanschluß vorzugsweise unten / links oder links /rechts sein sollte.





    Feuer frei

  • Bevor nun die ersten Modulisten anfangen Einspruch zu erheben, ich solle mich nun nicht auf meine Räumlichkeiten beschränken


    Das finde ich sehr vernünftig. Wenn Du zu Hause rangieren willst ohne ständiges Auf- und Abbauen, geht's ja auch nicht anders.


    3,30m ist die größte Länge in der Breite nach unten können es ca. 2,00m sein.


    Auch keine temporär ansetzbaren Teile (Stagings) möglich um die Ausziehgleise an den Enden zu verlängern?


    Alle Anschlüsse nur in einer Richtung zu legen, so das man quasi nur die Lok umsetzt und dann die Wagen verteilt, gefällt mir persönlich nicht ganz so gut, auch wenn es einfacher ist.


    Das sagt schon John Armstrong, finde ich prinzipiell gut. Wenn man den Platz hat. Und da sind 40 cm Breite doch arg wenig.


    Max. wären 6 Anschlieser möglich


    Siehe oben. Das Ganze wirkt dadurch extrem überfüllt. Kennst Du die Bücher von Lance Mindheim?
    https://www.amazon.de/Realisti…3&keywords=lance+mindheim
    und
    https://www.amazon.de/How-Desi…4&keywords=lance+mindheim
    Man mag nicht immer seiner Meinung sein, aber da steckt viel Wahrheit und Erfahrung drin.


    die Bogenweiche ist notwendig um eine Zuglänge von ca. 2,40m erreichen zu können


    Wozu brauchst Du diese Zuglänge?


    Anschluß an der Main wäre an alle 3 Enden möglich


    Das lass mal besser sein. Entscheide Dich für eine Version. Ich würde aus Platzgründen nur maximal zwei Einfahrmöglichkeiten vorsehen.


    - Du könntest für Treffen Verlängerungsmodule vorhalten.
    - Stagingkassetten, und wenn Sie nur aus einem einzelnen Gleis bestehen, lockern den Betrieb auf und schaffen die Illusion, dass der Zug irgendwo herkommt.
    - Weniger ist mehr. Reduziere die Anzahl der Anschließer und die Länge der Umfahrung. Es müssen keine Züge kreuzen, sondern nur eine benötigte Anzahl von Wagen umfahren werden können.
    - Denke über 50 cm Tiefe nach und / oder siehe im Winkel innen eine 45° Verbindung in der Modulwand vor, um in einem etwas größeren Radius um die Kurve gehen zu können.
    - Vielleicht einen Anschließer unten rechts vorsehen.
    - Man könnte für Anschlüsse einzelne Stellen des Modules nach vorne hin etwas verbreitern, damit nicht alles so eng beieinander liegen muss.


    So far for now. Ansatz gut, aber man kann viel, viel mehr rausholen.


    EDIT: Zeichnung angehängt. So oder ähnlich könnte das Ganze auch aussehen.


    Grüße

  • Moin Manuel,


    die Peco Code 83 Weichen sind alles betriebsfähig und mit leichten Modifikationen auch dauerhaft elektrisch betriebssicher. Du mußt auch nicht zwingend die Electrofrog Ausführung nehmen, für US reicht die Insulffrog völlig aus. Ich würde allerdings raten in den Hauptgleisen nicht kleiner als #8 zu gehen und #6 nur für die Rangiergleise zu verwenden.
    Irgendwann werden im Fremo Einsatz auch mal Reisezugwagen über deine Module rollen und das sollte optisch und technisch keine Probleme machen, weil sowas schnell frustet und eine Betriebsstelle uninteressant werden läßt.


    Gruß Markus


    H0 & Digital & mit Sound


    Conrail, Norfolk Southern , CSX ... und BNSF ist auch ganz nett

  • @Charlie


    Ansatzstücke gehen, aber nur nach unten. Links und rechts, sowie oben ist die Wand im Weg. Auch die 40cm kann ich nicht überschreiten, da ich das Ganze ja auch irgendwie transportieren muß. MIt 6 Module, bzw. in dem Fall eigentlich Segmente mit Modulköpfen zu je 3 in einem Stapel dürften gerade so ins Auto rein gehen. Ergo an den Grundabmessung möchte ich nichts ändern.


    Die 2,40m Zugläne bzw. Nutzlänge des Umfahrgleises hab ich wie folgt errechnet, 6 Anschliesser sind vorhanden ( gelb 6 Wagen ), ( grün / rot 2 Wagen ), blau ( 4 Wagen ), wären maximale Kapazität von 12 Wagen. Ein normaler Boxcar hat ca. 20 cm lägen wir bei 12 Wagen = 2,40m. Ich denke das Umfahrgleis sollte alle Wagen, die für die Anschliesser möglich wären auch fassen können, da es sonst zu schwierig wird. Sollten längere Wagen, wie z.B. eine Gondula mitgeführt werden muß der Zug halt einen Wagen weniger mitführen.


    Die Bücher kenne ich, habe beide vorliegen. Allerdings, sind keine Inspirationen darin, die mir so recht gefallen mögen. Werde mal versuchen die Überfüllung etwas zu mildern.


    Conrail


    Die Idee mit den beiden #8 in dem Plan ist nicht schlecht. Andererseits, wird hier kein Personenzug durchrollen, da es als reines Industriegebiet gedacht ist. Werde aber trotzdem mal die Version mit den 2 #8 versuchen und den Plan umzeichnen. Andererseits, müßten dann die Bögen auch mind. Radius 2000mm haben, da das ja der neue Standard für Mainline sein soll, soweit ich weiß.


    Was die Weichen selbst angeht habe ich auch auf Insulfrog gesetzt, zum einen fahre ich jahrelang schon mit isolierten Herzstücken ( Piko A ) und das funktioniert auch beim Rangieren bestens, zumal die Rangierloks hier sowieso 4 achsig mit 2 Drehgestellen sind und dadurch schon genügend Bewegung für sichere Stromaufnahme gegeben ist. Ausnahme werden diese kleinen Rangiertraktoren sein, die hier aber auch nicht vorgesehen sind. Bei 10 Euro pro Weiche braucht man auch nicht groß überlegen.

  • Ansatzstücke gehen, aber nur nach unten.


    Wie lang ginge?


    Ich denke das Umfahrgleis sollte alle Wagen, die für die Anschliesser möglich wären auch fassen können, da es sonst zu schwierig wird.


    Wäre schön, geht aber gerade im Modell nicht immer. Man muss dann pragmatisch denken und überlegen, wie viele Wagen man gleichzeitig umfahren können muss.
    Runaround Tracks sind natürgemäß irgendwie an das Frachtaufkommen angepasst, sicher. Aber im Modell...
    In Deiner Zeichung kannst Du zwar die Anzahl Wagen umfahren... Aber Du kannst nur sehr beschränkt rangieren, weil der Platz vor den Weichen dadurch zu kurz wird.


    Werde mal versuchen die Überfüllung etwas zu mildern.


    Gute Idee. Bin gespannt. 8er Weichen finde ich übrigens bei den Abmessungen zu wuchtig.

  • Hallo zusammen,


    so habe das mal ein wenig bearbeitet. Ein Anschlieser entfällt, den anderen habe ich nach links weg verlegt. Damit sieht das Ganze etwas aufgeräumter aus. Man könnte den auch links entfallen lassen und stattdessen den in der Mitte lassen. So, denke ich ist es von der Handhabung besser, da nichts im Weg ist.
    Der Versuch #8 Weichen einzuzeichnen ist mißglückt, zum einen komme ich mit dem Radius rechts nicht hin, außerdem würde die Weichen genau mittig über der Trennkante liegen, weiterhin kann man keine #6 und #8 ohne weiteres durch den unterschiedlichen Abzweigwinkel zusammenstecken.


    Außerdem hab ich mir gerade überlegt, das so ein Arragment für die Fremo´s übers Eck schlecht einplanbar ist. Das Ganze könnte man aber wie folgt umgehen. Ich habe die gedachte Mainline mal pink eingezeichnet. Die * Markieren den Anschluß an die weite Welt nach links und rechts raus. Nach unten könnte man ggf. noch ein weiteres Industriegebiet anschliessen, ansonsten, bleibt es eben ein Ausziehgleis. Die 2m die der Schenkel da in den Raum stehen würden, bekommen die Planer auf jeden Fall unter. Zumindest, wäre das in Ubstadt, wie in Wolfersweiler die Möglichkeit gewesen. Sollen da Personenzüge durchrollen, bleiben diese auf der Main und müssen sich damit erst gar nicht über Weichenabzweige quälen.



    Im Heimbetrieb liegt die Mainline über Eck. Hier werden keinerlei Personenzüge drüber fahren. Da wo das Sternchen eingezeichnet ist, können dann auch noch zum Betrieb 2m bis 2,50m Ansatzstücke angedockt werden, nur bei Nichtbetrieb müßten sie abgebaut werden, da ich hiermit bis in den Flur komme. Die Gleise die oben links und rechts rausgehen fungieren dann alle als Stumpfgleise, da hier die Wände im Weg sind.


  • Besser.


    Versuch mal den Anschluss unten rechts auch nach unten abzweigen zu lassen.
    Evtl über eine Bochenweiche.


    Was ist das ganz links für ein Gleis im Vordergrund? Würde ich mitsamt Weiche weglassen.


    Mir gefällt der freie Bereich im Vordergrund gut, da kann man Lagerfläche oder Parkplätze hinsetzen.



    Ergänzung:
    Schau mal diesen Plan hier an: http://model-railroad-hobbyist…GX/battenkill-765x383.jpg
    Der hat nur zwei Anschlüsse auf dem Layout und trotzdem gut zu tun. Entscheidend ist nicht die Zahl der Anschliesser, sondern die Zahl der Spots.


    Oder dieses hier, speziell die Wand rechts. Die ist nur minimal länger als Deine Wand.
    https://www.thomasklimoski.com/georgia-northeastern (Super Layout was Rangiermöglichkeiten und Betrieb angeht)

  • @Charlie


    Eigentlich, möchte ich bis auf die eine notwendige von weiteren Bogenweichen absehen. Was siehst Du für einen Sinn, das Gleis unten rechts vom Anschluß her umzudrehen ? ( werde es mal zeichnen, vll kann ich es dann besser erkennen )
    Bei links dem unteren Gleis dachte ich an eine Freilade Bereich.


    Dein erster Vorschlag Anlage " Battenkill" ist nicht schlecht, aber ich denke das ist zu einfach, Du setzt die Lok um, rangierst alte Wagen raus und neue rein, das wars. Da fehlt mir ein wenig der Reiz, ein bisschen mehr sollte es schon sein. Da gefällt mir der zweite Plan Georgia Northeastern auf der rechten Seite schon um einiges besser.


    @all
    Kennt jemand " Switching in Greenville", in Youtube heißt der Erbauer Mog. Seine Anlage gefällt mir sehr gut, dürfte auch nicht viel größer sein. Davon würde ich gerne mal einen Plan sehen, Weiß jemand mehr darüber ?


    Externer Inhalt www.youtube.com
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  • Hallo Manuel,


    in diesem Video ist der Gleisplan zu erkennen. Die Anlage besteht aus dem Industriegebiet mit den Anschließern und dem Staging Track.
    Hiererfährt man auch noch einiges.


    Dein Ansatz gefällt mir. Genau mein Ding. Aber es ist auch so wie Stephan schreibt, die Spots sind entscheidend. Man kann die Sache noch ausdehnen indem man ein paar realistische "Härten" rein bringt, z.B eine Straße, die gesichert werden muss und nicht zu lange blockiert sein darf, ein Umfahrgleis, welches kürzer als der Wagenzug ist, sodass in mehreren Zügen umfahren werden muss, ein Umfahrgleis, welches gleichzeitig als Teamtrack genutzt wird, ein nicht vorgereihter Wagenzug, der erst vor Ort in die richtige Reihenfolge gebracht werden muss, z.B. weil die Crew erst vor Ort erfährt, welcher Wagen an welche Ladestelle (Spot) soll oder auch nicht entladene Wagen, die erstmal im Wege stehen und beiseite gestellt werden müssen. Da gibt es so viele Sachen, die eine Anlage "größer" machen, ohne dass auch nur ein Zentimeter mehr Gleis liegt, und dabei realistisch sind. Vorrausetzung ist natürlich eine vorbildgerechte Geschwindigkeit.
    Ich finde die Battenkill Anlage super (auch weil das Vorbild noch heute RS3s einsetzt). Ohne zu bummeln kann hier eine Session auch schon mal 45 min dauern.


    Hier ist der Gleisplan.



    Grüße Tom

  • Bei den meisten Switching Layouts ist es doch so, dass man ein Mal umfahren muss. Wann, ist doch ganz egal.
    Direkt nach der Ankunft, dann rangieren, dann retour. Oder erst rangieren, dann umfahren, dann retour. Oder rangieren, umfahren, dann wieder rangieren und dann retour.
    In allen Fällen bedient man eine gegebene Anzahl Spots und umfährt ein Mal. Ob die Spots an zwei oder an acht Gleisen liegen, spielt dabei keine Rolle.


    Versteht mich nicht falsch: Ich ganz persönlich würde auch immer eine Umfahrmöglichkeit vorsehen. Aber es gibt auch Leute, die das nicht brauchen.


    Batten Kill ist ein tolles Beispiel, dass man mit wenig Anschlüssen viel anfangen kann. Es gibt eine Straße, die man am besten frei hält und zwei Anschlüsse für 5-6 Wagen.
    So wie ich das sehe - Tom hatte es auch angesprochen - kann man an der Umfahrung auch noch zwei Spots vorsehen.
    Also 7-8 Wagen die rangiert werden können. Das Ganze mal zwei, weil man ja tauschen kann. Wären so 15 Wagen die es zu sortieren und an die richtige Stelle zu schubsen gilt.
    Das dauert ganz sicher eine ganze Weile.
    Oder man macht eine "Light-Session" mit nur 3-5 Wagen im Zug und kann dann jeden Abend mal ein Bisschen Feierabend-Spiel betreiben.
    Es bleibt dann auch mehr Zeit für Familie, Recherchen, Basteleien und andere Hobbys. Zu Hause light, beim FREMO heavy.


    Das Weglassen ist die hohe Kunst.

  • Zuerst werde ich mir aber Greenville genauer reinziehen


    Mach das. Greenville ist halt clever gefilmt. Man sieht nie das, was der Operator stehend sieht. Und das ist meiner Meinung nach ein ziemliches Gleisgewöll.


    BTW: Welche Epoche planst Du eigentlich? 70er plus, oder?



    Hier noch ein paar nette Links zur Inspiration:


    http://model-railroad-hobbyist.com/node/25305#comment-227091
    https://i.pinimg.com/originals…46f91a9ea7e62ed48c7cc.jpg
    http://www.cnw.mattheydesign.de/m_trackplan2.jpg
    http://www.cnw.mattheydesign.de/m_trackplan3.jpg
    http://www.cnw.mattheydesign.de/m84.jpg
    https://lancemindheim.com/wp-c…loads/2015/01/TheNorm.jpg


    http://cs.trains.com/mrr/f/11/t/162681.aspx


    Nächtle.


  • Mach das. Greenville ist halt clever gefilmt. Man sieht nie das, was der Operator stehend sieht. Und das ist meiner Meinung nach ein ziemliches Gleisgewöll.


    Redest du vom selben Greenville wie im youtube Video? Wo ist da "Gleisgewöll"? Das ist doch eine typische Kleinstadt Gleisanlage wie in den östlichen Gefilden heute noch reichlich zu finden. Ich denke weniger sollte es nicht werden für eine Heimanlage.

    Gruß Markus


    H0 & Digital & mit Sound


    Conrail, Norfolk Southern , CSX ... und BNSF ist auch ganz nett

  • Ich sage ja, es ist clever gefilmt. Schau Dir den Gleisplan an, den Tom gepostet hat, das ist schon ganz schön eng alles.


    Der Gleisplan scheint mir eher nur eine schematische Darstellung zu sein, welche nicht exakt mit der ausgeführten Version überein stimmt. Ich finde die Anlage weder überladen noch zu eng. Bis auf einige Details kommt das für mich schon sehr glaubwürdig rüber.

    Gruß Markus


    H0 & Digital & mit Sound


    Conrail, Norfolk Southern , CSX ... und BNSF ist auch ganz nett

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