weekly work report ...10.1.2010

  • ...und schon schreiben wir wieder den 10. januar. wie schnell die zeit doch läuft.


    vergangene woche wurde ein paar heki-bäume verschönert und gepflanzt. auch wieder ein paar häuser innen schwarz bemalt und aussen verwittert. gestern hab ich dann das fundament der stadt gegossen. bin mal auf das resultat gespannt. statt gips habe ich dieses mal ein material verwendet, welches zum füllen/nivelieren von nicht ganz ebenen böden gedacht ist. fliesst sehr gut. mal sehen, vermutlich noch etwas schleifen, feinkorrekturen und dann bemalen.





  • Der CSX Slug ist Gehäusetechnisch fertig und grundiert, es fehlen nur die Farben.


    Ich habe angefangen noch einen Amtrak Cab Car zu bauen. Basis ist ein Metroliner. Der bekam eine neue Front Door aus einem Amfleet Wagen mit vergrößertem Fenster, das Bracket für die Strobelights, ausserdem habe ich die Fensterstege entfernt.


    Micha



    Americas Resourceful Railroad
    ________________________________________________


  • Das Billboard ist grundiert, an zwei Gebäuden wurde ein wenig weitergebaut und
    für zwei weitere Klein-Projekte hab ich die Zeichnungen gemacht. Ein Trailer und
    Slagpots für meine Schlackentransporter.







  • Wegen Themenwerksel habe ich mein New England Fahrzeuge sortiert :thumbdown: (verkauft) und aus der Roten GP9 Clarendon & Pittsford 752 eine Alabama & Florida 6076 gemacht.War eine Gebrauchte ohne Verpackung,also nix besonderes :huh: .Ansonsten nur im Netz nach Informationen zum Thema Hafen und einer Anderen Bahn gesucht :thumbup: .Sollte mit CN und meiner Napierville Junction zusammen passen,gruss Jonny




    --- Rice Mill Grain , Shortlines Louisiana --- 2018 Grain Elevator Dioramen

  • Seit Anfang Jahr habe ich eine grosse Serie Loks gewartet:
    1) Kontrolle der Programmierung (Ist der Decoder noch am Leben, gibt's Kontaktprobleme mit dem Decoder?)
    - Gerade bei den Digitraxdecodern lese ich mittlerweile immer den CV7 aus: Die FW mit dem Wert 51 hat bekanntermassen seine Macken.....
    2) Kontrolle der Stromaufnahme: Dreck auf den Drehgestellen
    - Gegebenfalls Räder mit Flüssigkeit reinigen. Vorsicht: Immer ALLES gut trocken abwischen!
    3) Erster Test auf dem Rollenprüfstand: Braucht der Antrieb Öl? (Strommessung hat sich hier als absolut genial treffsicher entpuppt)
    - Einen Tropfen auf alle Lager!
    - Quietschen des Antriebs konnte ich auf die kleinen Rollenlager neben dem Schneckengetriebe zurückführen! Die geölte Lok fährt wie der geölte Blitz und fährt ruhig....
    4) Abgleichen der Mittel- und Endgeschwindigkeit.
    - Eine Referenzlok gibt dabei den Takt an. Ziel ist eine Endgeschwindikeit von ca. 70 mph
    - Kontrolle der Mittelgeschwindigkeit hat sich als notwendig erachtet. Gerade die Digitraxdecoder brauchen einen Wert, der grösser ist als die Hälfte des Wertes der Endgeschwidigkeit! Im Zweifeelsfall hilft NUR das Messen pro Runde und anschliessendem Umrechnen....
    - Am Ende ist noch zu kontrollieren, dass die Anfahr- und Bremsbeschleunigung bei allen Loks ca. gleich eingestellt ist, also z.B. bei mir ausgeschaltet.
    5) Erneute Messung des Strombedarfs bei Endgeschwidigkeit Vorwärts und Rückwärts auf der Rolle.
    6) Protokollieren mit Datum


    Schon für einzelne Loks kann das in Arbeit ausarten. Ich habe aber grad ganze Serien bearbeitet. Heute waren AC 44 und Dash 9-44CW dran. Die Uralt-Renner sind z.T. oft und lange gefahren. Das habe ich sofort an den Messdaten gemerkt. Nach einer gezielten Reinigung und Ölung braucht eine entsprechende Lok "leer" nun 100mA anstatt 200 mA und quietscht auch nicht mehr.


    Zum Thema Digitrax versus TCS Decoder: Habe festgestellt, dass sich die Probleme mit einer korrekten Einstellung von CV5 und CV6 eigentlich gut beheben lassen. Die Motorregelung der TCS Decoder ist halt immer relativ kräftig am Arbeiten, was bei den Digitrax Decodern halt z.T. Einiges an Arbeit erfodert.

    Simon


    Modelling the Big Borg and CalTrain in Normal size ....

  • Simon,

    - Quietschen des Antriebs konnte ich auf die kleinen Rollenlager neben dem Schneckengetriebe zurückführen!

    Rollenlager? Bist Du Dir sicher, dass Du Dich noch mit N beschäftigst? :wech)

  • ... "Dank" des Kaufs einer Nintendo Wii vor neun Tagen aber weniger als geplant :D . Neben Kleinigkeiten wie Telegraphenmasten airbrushen und anschließend Isolatoren absetzen hier frisch von der "wöagbensch" noch dieses Bild:

    Die beiden Brücken sind nun auch im Bereich des Damms mittels der weißen Polysyrolstreifen zentriert. Ich werde die Brücken auch nach der Durchgestaltung des Moduls abnehmbar belassen, um das darunter verlaufende Gleis einfacher putzen zu können. Bei Modulen, die ja meist nur wenige Tage im Jahr im Einsatz sind, ist "Frei Bahn" für den Putzblock immer hilfreich.


    Nachdem zweischenzeitlich auch das Gleis lackiert ist und der Wasserlauf seine Flachstellen "angebrusht" bekam, geht es in der nächsten Woche endlich an die Vegetation. Nur noch vier Wochen bis Leonberg.

  • Ich schiebe gleich noch eine Interstate-Kreuzung nach. :)


    Dieses Woche habe ich meine Brücke bemalt und gealtert (Farben sind durch den Blitz verfremdet, bei normaler Beleuchtung wirkt die Brücke nicht so blau-gräulich sondern standesgemäß rostig), den Bereich unter der Brücke (wo man später nicht mehr hinkommt) verlandschaftet und das Modul begleist und verkabelt, somit ist es betriebsbereit. :cheer) Als nächstes steht dann das Altern und Einschottern des Gleises an.
    Beim Fahrtest mit diversen Fahrzeugen hatte sich ein Amfleet-Wagen mit einer provisorisch in die Kupplungsbox geschlampten Plastik-Kupplung am linken Modulende von der Lok abgekuppelt. Da wurde ich stutzig und habe an der Stelle mal genauere Fahrtests durchgeführt. Bei manchen Wagen (mit eingestellten Kadees) verschieben sich die Kupplungen etwas in der Höhe, mir scheint das Gleis senkt sich zum Modulende ganz leicht ab. Mit bloßem Auge kann ich aber nix sehen, und auch Tests mit der Kupplungslehre an der Stelle zeigen keine Auffälligkeiten, daher erkläre ich das Modul bei Verwendung ordentlich justierter Kadees für unkritisch. :D





    Bis denne
    Frank
    --------------------
    BN, BNSF, Canadian Maritimes --- 1:87


    "If the manufacturers followed the advice of the armchair modellers, they would all be broke."
    (Zitat Michael R., User Yahoo-Group CanModelTrains, Juni 2013)

  • Ich war auch fleissig die Woche.
    Und zwar habe ich fleissig aussortiert um meine immer noch zu große Sammlung weiter zu verkleinern.


    Daher habe ich viele Loks, Waggons und Autos bei eBay eingestellt:


    http://shop.ebay.de/charlie-ba…from=&_ipg=&_trksid=p4340


    Alles Spur N mit sehr moderaten Startgeboten, schaut doch gerne mal rein, es lohnt sich auf jeden Fall!



    Ansonstan kann ich mich mal wieder nur Kopfschüttelnd wundern, was Ihr wieder alles auf die Beine gestellt habt!


    DICKES KOMPLIMENT!!!


    Aber auch im americaN-Sektor macht es derzeit Quantensprünge was neue Ideen und Betriebsstellen angeht.
    Ich bin sehr gespannt und freue mich auf die Modellbahn-Entwicklung 2010.


    Obwohl Kermit ja leider den Throttle an jemand anderen abgeben will. Schade, schade...

  • Ich hab vor einiger Zeit meine Heimanlage "Indy City" angefangen zu bauen. Ein Switching-Layout in einer fiktiven Stadt in Raum Illinois-Indiana zwischen 1995 und heute.


    Auch bei dieser Anlage setz ich wieder ganz auf den Gleis-Selbstbau. Allein schon wegen dem Spaß-Faktor. ;)




    Übergang Normalprofil - Rillenschiene

  • Guten Morgen,


    in Phelps stehen weiterhin sämtliche Baumaschinen still. Ich hatte gehofft mit der Drehscheibe anfangen zu können aber durch viele andere Dinge war ich komplett verhindert. Ein kleiner Lichtblick war dann wenigstens am Dienstag die Zoll-Benachrichtigung im Briefkasten. Also Mittwochs gleich zum Zollamt (25 Minuten deutsches Beamtentum vom feinsten *weglach*) und die restlichen Modelle abgeholt. Somit sind nun alle 11 Fahrzeuge für meine Muddy River Railroad da. Der Combine wird natürlich noch umlackiert und alle Wagen kriegen noch passende Anschriften in Weiß bzw. Gold. Hier warte ich noch drauf das mein Decal-Dealer aussem Urlaub zurück ist damit ich die bestellen kann.


    Hier aber erstmal eine kleine Übersicht über den kompletten Fuhrpark. Zwei der Flatcars werde ich noch mit Pulpwood Racks ausstatten.



    Anschließend habe ich die Zeit genutzt und ein wenig rangiert. Ein Zug mit Coach und zwei Güterwagen wurde im Bahnhof abgefertigt. Der Kesselwagen wurden beim Fuel Dealer zugestellt - dort wurde im Gegenzug eine leere Coal Gondola aufgenommen. Der Boxcar ging zur Möbelfabrik wo ein leerer Flachwagen für die Rückfahrt abgeholt wurde. Alles in allem ca. 6min Arbeit.


    http://www.youtube.com/watch?v=z79GUJ1WzgY


    PS.: Die Drehscheibe gibts noch nicht - hier wurde getrickst =)


    Ich hoffe nun endlich im Laufe der Woche alle Aufträge abzuarbeiten welche gerade meine Freizeit komplett in Anspruch nehmen, damit ich dann irgendwann wieder ein wenig an der Bahn bauen kann.


    Allerdings war ich am Samstag auch in Karlsruhe auf der Echtdampfmesse und verspüre ein dringendes Bedürfniss meine große Shay weiter zu bauen *hihi*


    Gruß vom Gerd

    Waldbahner aus Leidenschaft :love:


    Narrow minded and proud of it - Meine Regelspur ist Schmalspur 8o

  • Hallo!


    Ich habe meine Deutschbahnbestände weiter gelichtet, erstaunlich was da an vergessenen Schätzchen zu Tage kommt, aber weg damit.


    Dann wurde und wird weiter auf die Maxima eingeprügelt bis die Eule bricht :nunu(


    Und quasi als Entspannungsübung ein Besuch bei RD und danach mal einen Hopper von Accurail zusammengebaut.

  • Hatte ich doch kurz vor Weihnachten einen Red Caboose Reefer geschenkt bekommen - und hatte sofort fünf der sechs stirrups abgebrochen, die Luftschläuche hielten auch nicht viel länger und die Entwässerungsstutzen folgten im Laufe der Zeit auch noch.


    Also wohl doch ein bißchen zu dabsche Hände oder für die, die das nicht verstehen - grob und ungeschickt eben. Sollte ich vielleicht doch besser Topflappen häkeln?


    Das mit den Topflappen verschieben wir mal auf später, erst mal aus Eisen neue stirrups angesetzt (angebohrt und eingeklebt) und natürlich die Bremse vervollständig korrigiert und ergänzt. Will heißen - alle Zugstangen der Handbremse (dazu einen Bremshebel erneuert) und zu den Drehgestellen hinzugefügt, den schiefen Bremszylinder abgeschnitten und neu angesetzt. Und was sollen Bremsschläuche an den Wagenenden, wenn keine Luftleitung dazu existiert? Die anderen Leitungen zwischen Bremszylinder, Steuerventil und Luftbehälter schließlich auch noch ergänzt. Und dann das roofwalk! da sah man die primitive Plastiknachbildung so richtig heraus. Also richtige "Bretter" drauf, natürlich mit Stiften angenagelt, ebenso auch die Endabstützungen. Es könnten ja wieder einmal zwei linke Hände zugreifen. Ja und schließlich auch noch Entkupplungshebel angebracht damit sich dieses Modell dann so richtig von den anderen in der Schachtel unterscheidet. Will sagen, warum das alles? Aber so ein bißchen verrückt sind wir ja wohl alle. Natürlich habe ich auch dem wagen auch noch eine saubere Dreipunktlagerung verpasst und die Lücke zu den Kupplungsgehäusen musste auch noch verschwinden. So quer durch den Rahmen hindurchschauen ist bei Industriemodellen schon mal möglich, aber eben gar nicht nach meinem Geschmack. Alles in allem wurde aus 'ner kurzen Reparatur ein gut 2-Wochenprojekt, Zeit die ich eigentlich gar nicht dafür investieren wollte.


    Nun muss ich mit dem Wagen nur noch zum Lackierer meines Vertrauens, den trotz aller Bemühungen mit Metal blackener sogar speziell für Neusilber sind alle neuen Teile fast so blank wie im Neuzustand und ein bißchen Staub und Schmutz soll schließlich auch noch drauf. Denn so richtig schöne Modelle mag ich denn gar nicht. Und zum Abschluss noch zwei Bilder - vor der Farbergänzung und Verwitterung.




    Grüße
    Bernd S. - member of AMREG.de


    [size=10]Der Name ist Programm: 1900 - und das in H0!
    [font='Verdana, Helvetica, sans-serif']We always learn far more from our own mistakes, than we will ever learn from another's advice.

  • @ Frank:
    Die Propertionen wirken noch nicht so richtig, irgendwie wirkt die Straße zu "dünn" im Verhältnis zur Lok und Brücke.
    Die Brückenpfeiler müssten rein Statisch betrachtet viel massiver sein, hier ein Beispiel Bild was ich mal eben ergooglet habe:
    http://www.southeastroads.com/…_railroad_overpass_cu.jpg
    http://www.southeastroads.com/…ad_st_nb_app_i-010_eb.jpg


    Des weiteren würde ich zwischen dem Mittelstreifen und der Fahrbahn noch etwas "Platz" lassen. Es ist sehr unwarscheinlich dass
    die Fahrbahn direkt am Grünstreifen endet. Hier würde ich bei H0 mindestens 1cm zwischen Farbahnnarkierung und beginn des
    Grünstreifens betoniert lassen.


    @ Bernd:
    Machst Dir solche Mühe bei dem Wagen und dann ne #5 dran - hahaha :appl:

  • @ Bernd:
    Machst Dir solche Mühe bei dem Wagen und dann ne #5 dran - hahaha :appl:


    Hast ja recht, Denis. War aber der Tatsache geschuldet, dass alle Wagen meines 1930/40er Zuges mit der #5 ausgestattet sind.


    Habe mich nun nach einigem Überlegen entschlossen, die #158 oder #153 anzubauen und werde sukzessive alle anderen Wagen umrüsten, denn so extrem viele sind es nun auch nicht. Bin diesen Weg bei all meinen Neubauten sowieso schon gegangen, ausschließlich die 58er und 150er Reihe einzusetzen. Danke für den Denkanstoß!


    Grüße
    Bernd S. - member of AMREG.de


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