C&0 Railvans als H0 Modell?

  • Urahn der heutigen Mk. V Roadrailer ist der RailVan den die C&O in 80 Einheiten zwischen 1959 und 1969 nutzte.

    Der Railvan, zwei wurden als RoadRailer Mk. I, testweise nach GB verschifft, gilt heute entsprecend als Mk. I in der Railroader Geschichte.

    Bei der C&O wurde mit den kleinen Aufliegern Post und Expressgut u.ä. transportiert und hinter Passengertrains gefahren, meist nur so 2 oder 3 und der erste war mit einem Adapter-Buggy, der einseitig eine RailVan Kupplung und auf der anderen Seite eine normale Kupplung hatte, mit dem Zug gekuppelt.


    Also einige Details die auch beim Mk. V noch so sind.


    Die 28ft Koffer hatten am Heck eine mittels Luftmotor bewegliche Fahrwerks-Wippe, Nach vorn eine Achse mit Straßenbereifung, nach hinten eine Schienenachse.

    http://www.rrpicturearchives.net/showPicture.aspx?id=1281031


    Soweit so klar.


    Gab es diese Wagen jemals, mit dem notwendigen Adapter-Buggy, in H0?


    Und der Test in GB war ein Erfolg. British Rail übernahm das System, und baute 50 Kofferauflieger nach, den gab es mal als, zugegeben grobes Kit, in 00 - 1/76.

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    The situation is hopeless but not serious !

  • Nee das sind die 00 Kits. Sind auch die britischen BRS Auflieger.

    Die haben ein rundes Dach, die C&O ein Flachdach.

    Das komische ist das ich die C&O Version nicht einmal als Kleinserien Messing Modell oder Resin Kit kenne.

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  • Nein, das sind Mk. IV. Der Bausatz von Durango ist nicht schlecht.

    Die und auch Bowser hab ich ausreichend :).

    Was mich, rein als Modell weil mich Intermodal halt mehr interessiert, wären die Mk. I


    Die beiden Zwischenstufen Mk.II und Mk.III waren kleinste Auflagen wo es auch nur wenige Fotos gibt. Mk.II und der Mk. III haben eine einzelne Schienenachse am Kofferende hinter einem Zweiachs-Straßenfahrwerk. Die Innovation dürfte die unabhängige Luftfederung zum Heben und Senken der Achsen sein.

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  • Ich finde ihn nicht schlecht, benötigt halt etwas Nacharbeit hier und da, aber schief oder nicht richtig gespritzt war bei meinen 10 Kits nichts, und natürlich Lackierung.


    Ganz wichtig ist das die Bauart zum einen, wie auch die Mk.5 mit einem Adapter Coupler genutzt werden kann, hab nie ausprobiert ob der von Bowser geht, oder aber du brauchst einen davon:


    https://www.ebay.de/itm/Wheel-…ksid=p2047675.c100623.m-1


    Als Tipp: Die Bausätze gibt es von Wheel Works-Micro Engineering, die haben dann die Formen an Durango Press, was aber auch Micro Engineering ist, weitergegeben.


    So richtig schlüssig sind manche Angaben über die Entwicklungsstufen der RoadRailer nicht.


    Klar ist:

    Mk. I sind 29ft Trailer der C&O mit dem Achspendel.

    Mk. III sind 45ft Trailer mit Doppelachs-Straßenfahrwerk wo die Eisenbahnachse dahinter sitzt.

    Mk. IV sind 48ft Trailer mit Doppelachs-Straßenfahrwerk wo die Eisenbahnachse zwischen beiden Achsen sitzt.

    Mk. V sind 53ft Trailer mit Doppelachs-Straßenfahrwerk und Möglichkeit ein Eisenbahndrehgestell am Ende zu kuppeln.


    Nur was ein Mk. II ist hab ich nicht so ganz rausbekommen

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  • Urahn der heutigen Mk. V Roadrailer ist der RailVan den die C&O in 80 Einheiten zwischen 1959 und 1969 nutzte.

    Der Railvan, zwei wurden als RoadRailer Mk. I, testweise nach GB verschifft, gilt heute entsprecend als Mk. I in der Railroader Geschichte.

    Bei der C&O wurde mit den kleinen Aufliegern Post und Expressgut u.ä. transportiert und hinter Passengertrains gefahren, meist nur so 2 oder 3 und der erste war mit einem Adapter-Buggy, der einseitig eine RailVan Kupplung und auf der anderen Seite eine normale Kupplung hatte, mit dem Zug gekuppelt.

    Danke auch mal für diese Info. Wusste bis jetzt nicht dass es diese Roadrailer bzw. Railvan beim vorbild gibt.

    Gruß Wolfgang


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