Die Burlington Route (C,B & Q)

  • Hallo,


    ich habe einige Fragen bezüglich der Lakierungen bei der Burlington Route!


    Soweit ich weis hatte die Burlington Route zwei Arten von Lakierungen: Die Passenger-Variante und die Fright-Variante!
    Nun gibt es da aber einige Ausnahmen!?


    Die Passenger-Variante der E- und F-Reihen war silber mit drei schwartzen Streifen auf der Nase, es gab aber bei der E-Reihe zusätzlich noch die Variante silber mit roten Streifen.
    Was hat es damit auf sich?


    Diese Lok hat es doch so bei der Burlington Route nie gegeben!?


    Die F-Reihen waren ja fast ausschließlich in der Freight-Variante angestrichen, nur für den CZ gab es Ausnahmen.
    Mit welchen Loks, bzw. in welchem Farbschema wurden denn der Communter-Service bedient? (bezieht sich jetzt nur auf Diesel-Elektrische Lokomotiven)


    Alle übrigen Diesellokomotiven bei der Burlington Route waren Rot/Weiß gehalten, oder? (mit Außnahme der Zephyrs?)


    Welche Zugganituren wahren im Communter-Service und im "leichten" Frachtverkehr üblich? (bezieht sich auf die Zeit kurz nach und während der Verdieselung)


    Links zum Thema währen gut! (Google gib hier nicht so viel her!)



    Noch 'nen Gruß vom
    WaldbahnerAlex

  • Zitat

    Diese Lok hat es doch so bei der Burlington Route nie gegeben!?

    Zumindest nicht mit dieser Nummer. Die Lok soll mal die CB&Q #9989 gewesen sein. Andere Quellen sprechen von der #9988. Wer nun recht hat... ?(
    Die Originale # 9913 war eine EMC E5A Silver Wings.



    Zitat

    Alle übrigen Diesellokomotiven bei der Burlington Route waren Rot/Weiß gehalten, oder? (mit Außnahme der Zephyrs?)


    Nein. Es gab noch weitere Farbvarianten. Eben die rot/ weißen und die schwarz/graue Variante. Schau mal hier (leider nur in s/w) und hier .

  • Was Alex meint sind die roten Zierstreifen neben der Headlight in der Nase.
    Die Form sind die Lufteinläufe der Shovelnoses ab 9900. Und waren eigentlich immer schwarz.
    Und der Lok fehlt die untere Lampe in der Front.


    Weiter...
    Die drei breiten Zierstreifen auf den Nasen waren Anfang der 50er immer schwarz (Das ist das was ich über CB&Q Paintschemes weis - lass mich da aber gern eines besseren belehren - denn ich bin da ziemlich sehr auf Zephyrs "beschränkt" ) in den späten 50ern änderte die CB&Q die Farbe zu rot und vier Stripes, in der Farbe passend zu den anderen Zierstreifen.
    Die drei F3 ABA Sets behielten aber immer die schwarzen Stripes.


    Passengerunits, neben vielen E Series von E5 bis E9, ab E7 nur noch A-Units, hatte die CB&Q eine große Flotte GP7 und 9 sowie SD7 und 9 mit Heizkessel für Personenzüge, die Loks waren aber nicht silber. Ich kennen einige Fotos mit silbernen E-units im Commuterverkehr von Chicago.

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    Bigboy4015 - Ulrich Wolf - Cajon Pass / Nebraska / Wyoming - DB / SBB / ÖBB - DVB Straßenbahn Dresden - H0

    The situation is hopeless but not serious !

  • Hallo,


    tut mir leid, dass mit der schwarz/grau Lakierung hatte ich vergessen! Klar die kenn ich auch schon...
    Heist dass ab den späten 50er Jahren wurden die GP/SD's von schwarz/grau auf rot/weis und die E's von silber/schwarz auf silber/rot umlakiert?


    bigboy4015ADM:


    Das mit den Lufteinlässen hatte ich nicht gemeint! Ich meine die gesammte Lakierung der loks, bzw. NUR die Unterschiede zwischen den vier roten und drei schwarzen Streifen an der Nase der E-Units!!!


    Es stimmt E-Units wurden, soweit ich weis ab den 70er Jahren vor bzw. hinter Commuter-Trains eingesetzt!
    Was mich interessiert ist aber der Commuter-Verkehr zwischen den 40er und den späten 50er Jahren!


    Gibt es Bilder von Typischen Commuter-Trains der Burlington Route aus dieser Zeit?


    rayman:


    Die 9913 war ursprünglich mal (soweit ich weis) die 9988 bei der Burlington und später, bei BN/Metra, die 9913.
    Nach der neuen, alten Lakierung hat die Lok dann die BN/Metra Nummer behalten!
    Mir geht es auch ehr um die Lakierung, um die Switchlights und um das Warnlicht auf dem Lokdach!
    Weis einer, ob die Lok dieses Equiptment schon bei der Burlington Route hatte, oder ob sie erst unter BN angebracht wurden?



    Danke für die Antworten und
    einen Gruß wünscht euch
    der WaldbahnerAlex ;) !!!

  • Die 9913 hat auf dem Foto rote "Lufteinlässe" (sind ja nur gemalt), das gab es - dachte ich bis eben - nicht bei der CB&Q


    hier ein Foto der 9988 im Jahr 1965
    http://www.rrpicturearchives.net/showPicture.aspx?id=1196251


    Und eines der 9988B die soweit ich weis die 9913 ist...
    http://www.rrpicturearchives.net/showPicture.aspx?id=1866282


    Vergleicht man alt mit neu erkennt man das der 9988 die Frontlampe in der Nasentür entfernt wurde, der Rotary Beacon kam auf das Dach, das Emergency Light unter der Frontlampe wurde dazu gebaut, dann wurden die Portholes in den Seiten geschlossen...

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  • Hallo,
    tut mir leid, dass mit der schwarz/grau Lakierung hatte ich vergessen! Klar die kenn ich auch schon...
    Heist dass ab den späten 50er Jahren wurden die GP/SD's von schwarz/grau auf rot/weis und die E's von silber/schwarz auf silber/rot umlakiert?


    Nicht unbedingt. Die neuen GPs wurden in der neuen Farbe ausgeliefert, Rangierloks wie die NW2 haben die alte Lackierung behalten.


    Hier findest du einiges zu den Loks und Lackiervarianten. Leider finde ich da keine Beschreibung der E-Modelle.


    Die 9913 hat auf dem Foto rote "Lufteinlässe" (sind ja nur gemalt), das gab es - dachte ich bis eben - nicht bei der CB&Q


    Meinst du mit Lufteinlässe die beiden roten Schraffuren neben der oberen Lampe? Dort befindet sich, wenn ich mich nicht irre, die Klappe für das MU-Kabel.


  • Meinst du mit Lufteinlässe die beiden roten Schraffuren neben der oberen Lampe? Dort befindet sich, wenn ich mich nicht irre, die Klappe für das MU-Kabel.


    Die waren da auch, die Abdeckklappe ist in der Form aber nicht identisch mit dem aufgemalten Gitter. Das war quasi die Werksposition der MU - Steckdosen, wenn mit MU an der Front geordert, hinter einer Klappe links des oberen Headlights.


    Die CB&Q hat - um eine optische Anlehnung zu den Shovelnoses zu schaffen - dort einen stilisierten Lufteinlauf im STil des Einlaufes der Shovelnoses aufmalen lassen

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  • Hier ist eine E8A mit vier roten Streifen und "Lufteinläufen" von 1965:


    http://www.rrpicturearchives.net/showPicture.aspx?id=1202296


    Und hier ist eine E8A mit schwarzen Streifen und "Lufteinläufen" von 1957:


    http://www.rrpicturearchives.net/showPicture.aspx?id=1519130


    Im Begleittext steht: "All the CB&Q E8's and E9's were delivered with black "whiskers", and it was not until 1959 that the red "whiskers" were first applied."


    Sinngemäß: Sämtliche CBQ E8- und E9-Modelle wurden mit schwarzen "Schnurrhaaren" ausgeliefert, bis ab 1959 die roten "Schnurrhaare" erstmalig angebracht wurden.


    Die folgenden E7A hatten noch 1965 drei rote Streifen:


    http://www.rrpicturearchives.net/showPicture.aspx?id=1082816
    http://www.rrpicturearchives.net/showPicture.aspx?id=769562


    Hier ist eine E5A, die 1975 fotografiert wurde und drei rote Streifen hat:


    http://www.rrpicturearchives.net/showPicture.aspx?id=75232

  • Moment mal, nun wird's kompliziert!
    Wieso hatten denn manche E's drei und manche vier Streifen???


    Aus deinen Angaben kann ich höchstens vermuten, dass E8/9-Units vier und die restlichen, sprich E7 und E5 nur drei hatten!
    Aber warum sollte man nur bei den E8/9nern vier anbringen??? -> Macht irgendwie keinen Sinn!


    Was war dann der Grund?



    Gruß,
    Alex :) !!!

  • Naja, Design muss keinen Sinn ergeben.
    Der Grund für die vier statt drei Streifen sind die großen Numberboards der die CB&Q ab den E8 einbauen lies. Und dann ergibt es einen Sinn.


    In der Grundform sind die Nasen von E7 bis E9 gleich, auch gleich zu den ganzen F Typen. Bis zur E6 war die Nasenform eine andere mit einer mehr nach hinten geneigten Linie.


    Die E7 der CB&Q hatten dabei noch kleinere Numberboards, ab den E8 wurden große eingebaut.


    Bei der E5 sieht man es, die Numberboards waren am Ende des oberen der drei Streifen, deren Gesamthöhe und Position wurde von der unteren headlight bestimmt.
    Bei der E7 waren die Numberboards schon etwas höher, der obere der drei Streifen wurde am Ansatz der Numberboards beendet, das entsprach etwa der halben Höhe des Numberboard und sah gefällig aus.
    So, bei der E8 waren die Numberboards noch eine ganze Ecke größer. Mit vier Streifen - oberhalb ein zusätzlicher - sieht es viel stimmiger aus. Der zweite Streifen von unten ist weiterhin der mittlere Streifen der unteren Headlight während der zweite Streifen von oben die Mitte der Numberboards ist.


    http://www.rrpicturearchives.net/showPicture.aspx?id=1202296


    Stell dir bei dem Foto mal den oberen Streifen weg - das sieht mit Verlaub Sch... aus!

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  • Moment mal, nun wird's kompliziert!


    Hallo Alex,


    wir können es noch komplizierter machen. :D Hier ist eine E5A, bei der der Lufteinlauf nicht aufgemalt war:


    http://www.rrpicturearchives.net/showPicture.aspx?id=766053


    Ich denke jetzt, man hat sie später aufgemalt, damit alles einheitlich aussah.


    Und weiterhin sollte man bei der E5A folgendes bedenken: Sie fuhr bei verschiedenen Gesellschaften, auch wenn diese Gesellschaften Tochtergesellschaften der CB&Q waren. So änderte sich z.B. die Nummer 9911A wie folgt.


    CB&Q 9911A -> FW&D 9982A -> C&S 9952A (Fort Worth and Denver Railway, Colorado and Southern Railway)


    Bei der Restaurierung hat man ihr schwarze Streifen (1997 waren sie noch rot) aufgemalt:


    http://www.rrpicturearchives.net/showPicture.aspx?id=1243013

  • Ok, damit hätten wir nun das Design durch!


    Jetzt noch die Frage nach dem Commuter-Service!


    Da ich mir eventuell über die Jahre hinweg eine Modulanlage aufbauen will (Thema CB&Q zwischen 1945 und '55),
    würde ich gerne wissen wie in diesen Jahren der Commuter-Service bei der "Burlington" aussah, d.h. welche Fahrzeuge und Zugganituren waren hier im Einsatz?
    Die Anlage soll die ländlichen Regionen von Illinois und Iowa darstellen, also kein Stadtverkehr!
    Der Maßstab sollte H0 sein, daher auch die Frage nach geeignetem Rollmaterial.



    Schönen Abend und 'nen
    Gruß vom WaldbahnerAlex :P !!!


  • wir können es noch komplizierter machen. :D Hier ist eine E5A, bei der der Lufteinlauf nicht aufgemalt war:


    http://www.rrpicturearchives.net/showPicture.aspx?id=766053


    Ich denke jetzt, man hat sie später aufgemalt, damit alles einheitlich aussah.


    Nicht ganz, der ist aufgemalt, aber auf eine eigene Platte. Den E5A fehlte nämlich ursprünglich etwas: Die vorderen MU Steckdosen.
    Dieses Detail ging dann nicht mehr in dem Moment wo an der Front MU Steckdosen hinter Klappen waren. Da wurden die Gitter direkt auf die Nase gemalt.


    Die E5, die es nur bei der CB&Q gab, war die letzte der E´s von der die CB&Q auch B-Units beschaffte. E7 bis E9 wurden nur als A-Unis ab Werk mit beidseitigen MU Steckdosen beschafft.


    Abgeliefert 1940 / 1941 waren die E5 insgesamt gesehen vermutlich die elegantesten E´s:
    - An den Kastenenden waren heruntergezogene seitliche Schürzen.
    - Die Trucks waren teilverkleidet (das Detail verschwand leider schon schnell)
    - Der Übergang zwischen A und B Unit mit einem Faltenbalg über die gesamte Lokbreite verschlossen.
    - Das Dach am Ende der B-Unit zum Zug hin war soweit absenkt um einen fliessenden Übergang zum Wagenzug zu schaffen und auch dort ein breiter Faltenbalg.


    Nahverkehr der CB&Q, ganz klar waren die glänzenden silberenen Loks zuerst primär für die Zephyrs.
    Nachweislich (Fotos) fuhren in den ausgehenden 50er Jahren noch Commutertrains ausserhalb von Chicago mit Dampfern und älteren Personenwagen.
    Andererseits hatte die CB&Q zu der Zeit eine Flotte von GP7 & SD9 sowie SD7 & SD9 die mit Heizkesseln ausgerüstet waren

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  • Patrick C. Dorin schreibt im Buch Everywhere West das am 26. September 1952 der letzte Dampf bespannte Commuter verkehrte. Im Großraum Chicago nutzte die CB&Q ihre E-Units während der Wendepause ihrer Fernzüge um Commutertrains zu befördern.
    Die Commutertrains fuhren von der Union Station selten weiter als Aurora, IL. Die Züge bestanden teilweise aus den ersten stainless steel Gallery-Cars von Pullman (nur Coaches, die Cab Cars kamen erst Mitte 1965) sowie 7100-series Cars der Reihen PA-14, PC-6 und PB-20. Dazu kamen ab 1949 noch 6 generator-coaches der 7200-serie.
    Alle trugen eine vom restlichen Fahrzeugpark abweichende Farbgebung:
    body: forest green
    window panel: tan
    striping&lettering: yellow
    roof: aluminium
    underbody: black


    Die Hauptlast im Regional- und Branchverkehr trugen die bekannten Gas-Electric Motor Cars "Doodle Bugs", von denen die Q 1930 50 Exemplare im Bestand hatte und sie bis 1961 einsetzte. Dazu kamen noch 8 ex PB-13, PB-13A und PC-3A coaches, welche 1948/49 zu Combines umgebaut wurden und in einem mineral-red Lack daher kamen.
    Die Aurora Shops bauten auch aus RPO kurze Reisezugwagen mit Packabteil um und Anfang der fünfziger Jahre wurden defekte Doodle Bugs zu branchline passenger-baggage cars umgebaut.


    Wie Du siehst, hast Du unzählige Möglichkeiten Dir Dein Rollmaterial selber zu bauen, denn bis auf die Gas Electrics von Bachmann und die Gallery Car Kits von Three-Brothers gibts soweit ich weiß nix käuflich zu erwerben.

    Gruß Markus


    H0 & Digital & mit Sound


    Conrail, Norfolk Southern , CSX ... und BNSF ist auch ganz nett

  • So, ich hab' mich nun auch mal daran gemacht einen groben ersten Plan für meinen Bahnhof zu zeichnen!


    Ich hatte vorher (fast) ausschließ mit Waldbahnen zu tun und kenne mich mit "normalen" Bahnanlagen nicht so all zu gut aus, daher erwartet nicht zu viel beim ersten Mal :P.


    Wie gesagt, soll ein kleiner Bahnhof an einer eingleisigen Nebenbahnlinie der CB&Q darsellen. Es werden zwei Industrien bedient: Einmal einen Grain-Elevator und zum anderen ein Maschienenbauunternehmen. Platz zum rangieren ist vorhanden und eine Ausweiche für Passengers ist auch eingeplant!


    Rot = Hauptgleis und Ausweiche; Gelb = Rangieranlagen; Grün = Industrieanschluss; Schrafur = Bahnsteig/Plattform



    Würde mich über Anregungen und vor allem Verbesserungsvorschläge sehr freuen :) !!!


    Gruß
    WB-Alex!!!


  • Würde mich über Anregungen und vor allem Verbesserungsvorschläge sehr freuen :) !!!


    für den Anfang schon mal sehr gut aus meiner Sicht, deswegen noch einige Anmerkungen


    1. Baue den Bahnhof so, dass Du ihn später auch relativ einfach verlängern kannst (nicht nur deshalb rate ich zur Segment- oder Modulbauweise, ohne da allzuviel Werbung für den Fremo oder ähnliche Vereinigungen machen zu wollen)


    2. lasse dich nicht dazu verleiten, da noch mehr kleine Anschliesser einzubauen


    3. von Morning Sun gibt es excellente Bücher zur CB&Q


    http://www.morningsunbooks.com/hillcat2.html


    für dich dürften vor allem CBQ in color, Band 3 (IA, MO) und 4 (südwestliches IL) interessant sein. Die Bücher sind auch über die einschlägigen deutschen Händler beziehbar und machen sich auch als Geschenk sehr gut (das dürfte ja bei dir noch durchaus interessant sein <GG>)

  • Da ich mir eventuell über die Jahre hinweg eine Modulanlage aufbauen will (Thema CB&Q zwischen 1945 und '55),
    würde ich gerne wissen wie in diesen Jahren der Commuter-Service bei der "Burlington" aussah, d.h. welche Fahrzeuge und Zugganituren waren hier im Einsatz?
    Die Anlage soll die ländlichen Regionen von Illinois und Iowa darstellen, also kein Stadtverkehr!
    Der Maßstab sollte H0 sein, daher auch die Frage nach geeignetem Rollmaterial.


    eins vorweg: commuter-service und ländliches Gebiet passen bei der CBQ nicht wirklich zusammen, da während der gewünschten Zeit der commuter service zwischen Chicago und Aurora auf einer dreigleisigen Hauptstrecke stattfand...


    die CBQ hatte allerdings bis 1967 noch eine grössere Anzahl von passenger trains bzw. mixed trains auch auf branchlines im Einsatz, bei denen alte heavy weights oder ehemalige doodlebugs als passenger cars verwendet wurden.

  • eins vorweg: commuter-service und ländliches Gebiet passen bei der CBQ nicht wirklich zusammen, da während der gewünschten Zeit der commuter service zwischen Chicago und Aurora auf einer dreigleisigen Hauptstrecke stattfand...

    Oh tut mir leid, da hab' ich mich falsch ausgedrückt :( !!! Ich meinte natürlich den ganz normalen Passenger-Verkehr. (tja man sollte die Finger von Begriffen lassen, bei denen man sich nur denkt, was sie bedeuten :P )


    :sorry) :sorry) :sorry) :sorry)



    schroed2:


    1. Modulbauweise ist klar, dass hatte ich sowieso vor, die Idee mit dem nachträglichen verlängern ist klasse! Das werde ich auf jeden fall so umsetzen!
    2. Für überzogene oder zugebaute Bahnanlagen hab' ich sowieso nichts übrig ;) !


    Würde mich noch interessieren welche Loks bei der "Q" auf Branchlines hauptsächlich im Einsatz waren (außer den Doodlebugs).



    Gruß vom
    WaldbahnerAlex :welcome) !!!

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