Kleines Nn3 Layout

  • Moin Moin,

    über die Weinachtsfeiertage will ich mal die Zeit nutzen auf den vorhandenenen 2 Modulen ein kleines Layout zu beginnen.


    test telluride.pdf


    Angedacht ist eine kleine Station irgendwo tiefer im Gebirge als kleiner Anhaltspunkt hat mir hier Telluride gedient. Als Hauptumschlagsgut soll Erz im Bahnhof verladen werden welches per LKW angelifert wird dies Geschiet auf Gleis 4.

    Auf Gleis 3 und 4 sollen auch alle weiteren Güter umgeschlagen werden. Gleis 2 ist das Hauptgleis und auf Gleis 1 sollen die Züge bereitgestellt werden.

    Gleis 5 könnte entweder noch als Anschluss dienen oder so zur Abstellung.

    Vor der Drehscheibe soll noch eine Schlackegrube sowie eine Besandung Platz finden.

    Bei der Bekohlung bin ich mir hingegen noch unsicher ob und in welcher Form diese umgesetzt wird. Eine Möglichkeit wäre diese mit Gleis 6 und 7 zu realisieren, oder sie mit auf der zufahrt zur Drehscheibe mit unterzubringen. Dann hätte ich auch gleis 6 und 7 frei für die Abstellung von z.B. Bahndinstfahrzeugen.

    Falls hier jemand noch anregungen hat wäre ich sehr dankbar.


    viele Grüße


    Sven

    Grüße aus der Werkstatt der NC&GR RR


    ''Wenn etwas nicht fertig wird dann fange etwas neues an in der Hoffnung das dieses fertig wird'' :whistling:

  • Ich würde die Zufahrt zur Drehscheibe ändern, bzw letztere evtl gleich auf die Nordseite verlegen. So wie sie jetzt ist, blockierst du bei jeder Fahrt von und zur Scheibe die Mainline...

    Hallo Micha,

    nach einiger Grübelei und verschiedenen Varianten hab ich die Drehscheibe von beiden Richtungen angebunden und im zuge dessen noch ein Enginehouse dazu gesetzt. Die Besandungs- und Bekohlungsanlagen könnte man auch noch auf das Umfahrgleis versetzen. (Die Kohle könnte auch wieder per LKW aus den örtlichen Bergwerken angeliefert werden wobei in diesem Fall wohl statt Erz eher Kohle versand werden sollte. Die Weichen werden übrigens als 7# ausgeführt.

    Telluride-2.pdf

    Grüße aus der Werkstatt der NC&GR RR


    ''Wenn etwas nicht fertig wird dann fange etwas neues an in der Hoffnung das dieses fertig wird'' :whistling:

  • Moin Moin,

    das fröhliche Gleisverlegen hat vor etwa einer Woche begonnen, den beginn machten hier die Segmentenden.


    Und hier eine Gesamtübersicht der schon verlegten Gleise und Weichen. Die Drehscheibe fällt im Durchmesser etwa 2cm kleiner aus als eingenutet.


    Ein bisschen bereitet mir der gesamte Servicebereich für die Dampfrösser Kopfzerbrechen, da gibt es aktuell folgende Varianten:

    Das ist der Istzustand, die beiden Holzbrettchen Symboliesieren den Lokschuppen, auf der Drehscheibenzufahrt die Aschegrube wo mit Holzkarren die Asche in die Valachhei Abtransportiert wird.


    Das gleiche nur mit Zweiständigem Lokschuppen


    Hier die Variante mit einständigem Lokschuppen auf der Zufahrt zu diesem Befindet sich auf Höhe der Gondola die Aschegrube. Die Asche wird mittel des Daneben liegendem Gleis in die gondola verfrachtet und abtransportiert.



    Als letztes noch ein Blick an das andere Ende, ich könnte mir vorstellen für Kohle und Sand ein zusätzliches Rampengleis einzufügen?

    Wie würdet ihr das ganze Handhaben, alles eher klein und primitiv halten oder noch zusätzliche Gleise einfügen?


    Grüße


    Sven

    Grüße aus der Werkstatt der NC&GR RR


    ''Wenn etwas nicht fertig wird dann fange etwas neues an in der Hoffnung das dieses fertig wird'' :whistling:

  • Moin Sven,

    mit der mehrarbeit kann ich leben.


    Hab mich jetzt für volgende Variante entchieden:

    Das ist jetzt die Variante für den Ashpit auf der Zufahrt zur Drehscheibe




    Und hier die Gesamtübersicht, der Lokschuppen bekomt zwei Gleise und vier Lokstände zumindest für Mittelgroße Maschienen.


    Der Vorteil bei zwei Lokschuppengleisen ist definitiv die teilweise darstellung als Halbrelief, somit lässt sich auch gut ein Blick ins Innere gewähren.


    Und hier nun das andere Stationsende mit der Weichenstraße:

    Grüße aus der Werkstatt der NC&GR RR


    ''Wenn etwas nicht fertig wird dann fange etwas neues an in der Hoffnung das dieses fertig wird'' :whistling:

  • Moin Sven,

    also das Gleismaterial kommt von mir selbst war ursprünglich für TTe zumindest die Kleineisen. Es gibt von N-Tram eines welches ein paar ähnlichkeiten hat.

    Aber ja jedes kleineise wird umgebogen, wobei das schon eine eher meditative Arbeit ist. Gar nicht so schlecht um zu entspannen, konnte sogar schon meine Freundin dafür begeistern^^


    Grüße


    Sven

    Grüße aus der Werkstatt der NC&GR RR


    ''Wenn etwas nicht fertig wird dann fange etwas neues an in der Hoffnung das dieses fertig wird'' :whistling:

  • Ein kleines Update,

    die Module sind aktuell nicht verschraubt daher der Große spalt in der Mitte. Zusätzlich sind an der Modultrennung in der Mitte jetzt noch vier Passstifte verbaut um beim zusammenbau alles flott auszurichten. Passtifte sind in dem Fall 6mm Messingstifte welche in eingeklebten Messingrohren geführt sind.

    Ansonsten werkelt unter Deck auch schon der erste Bluepoint.

    Im Schnitt dürften jetzt 8000-8500 Kleineisen verbaut sein, wahr definitiv etwas arbeit aber das Ergebniss überzeugt mich schon mal.

    Nun denn fehlt noch die Drehscheibe und das restgleis für die Bekohlung, dabei führe ich das Gleis nir wenige Millimeter hoch. Bekohlt wird dann per Schippe von daneben Stehenden Gondolas aus (so war es z.B. Ridgway).

    Grüße


    Sven

    Grüße aus der Werkstatt der NC&GR RR


    ''Wenn etwas nicht fertig wird dann fange etwas neues an in der Hoffnung das dieses fertig wird'' :whistling:

  • Ein kleines Abdate: Heute hab ich endlich das Thema Verkabelung in Angriff genommen.

    Zuvor mussten aber erst mal die Gleise an den Modulübergängen noch etwas gesichert werden. Zwar sind die Schienen kurz vor der Modulkante an Schrauben festgelötet, aber in der Regel sind da noch ein paar mm vor der Kante die nur mittels einer Schwelle Fest sind.

    Um ein verhacken mit Kleidung etc. zu verhindern und so vielleicht doch das Gleis rauszureißen, wurde dieser Bereich mit Uhu Endfest gesichert und mit etwas Schotter kachiert.

    Desweiteren hab ich noch mal alle Weichen kontrolliert und an drei Stück den Stellweg der Zungen bzw. dem zu Stellenden Gleisenden neu eingestellt. Ansonsten nach Einem Jahr mit Großen Temperaturschwankungen hat sich nichts auch nur einen Hauch verzogen.

    Jetzt geht es mit dem Verkabeln los immerhin wollen meine Eigenbauten auch mal mehr als im Kreis Fahren.

    Die Folie trennt die Modulenden ich will die Hälften nicht zusammenkleben, aber so schafft man einen Sauberen Übergang.

    Grüße aus der Werkstatt der NC&GR RR


    ''Wenn etwas nicht fertig wird dann fange etwas neues an in der Hoffnung das dieses fertig wird'' :whistling:

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!