Jacob.....das sieht alles so schei..e aus!
Neee...Scherz. Gefällt mir absolut. Endlich mal wieder jemand, der auf Landscaping ausgesprochen Wert legt. Great job, nice work!
Gruß Thomas
Jacob.....das sieht alles so schei..e aus!
Neee...Scherz. Gefällt mir absolut. Endlich mal wieder jemand, der auf Landscaping ausgesprochen Wert legt. Great job, nice work!
Gruß Thomas
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Hier kommen noch drei Bilder von der alten lädierten Trestle ...
Hier wurde einiges entsorgt.
Und noch einmal von der anderen Seite fotografiert.
Mit den besten Grüßen
Jacob
Dagegen ist der AMC Pacer eine regelrechte Beleidigung der Augen.
Insbesondere der ab 1978 mit der für den V8 angepassten Front.
Über den Sinn eines 130hp V8 mit 5 Litern kann man sich trefflich streiten.
In Deutschland wäre der Edsel vermutlich "LUTHER" genannt worden.
Wie sagte Martin Luther in Worms:
"Hier stehe ich. Ich kann nicht anders. Amen."
PS: Bei einem 1960 Edsel Villager könnte ich schwach werden.
Der Edsel mit seiner skurrilen Front verkörpert ja trotzalledem eine Autoseele. Dagegen ist der AMC Pacer eine regelrechte Beleidigung der Augen.
So , jetzt auch mein Senf (jetzt 3 Euro der Becher... ) :
Willkommen und danke fürs Zeigen der Bilder - sehr schön , Deine Arbeit und auch , wie Du sie in Szene gesetzt hast.
Edsel...hmmm...ich denke,ohne die Front wäre er nicht so durchgefallen - die Linienführung ist doch typisch 50s , die Heckgestaltung im Flossenzeitalter allenfalls originell. das an diesem Modell vorhandene Continental-Kit (Reserverad aufrecht in der verbreiterten hinteren Stoßstange) verschandelt jedes Auto , was damit ausgerüstet wurde...
Ich hab nichts gegen den Edsel.
In den späten 1950ern war das Design in den USA zum teil renzwertig, wie auch die Größe der Heckflossen immer mehr wuchs.
Aber der Edsel, auch noch nach Henry Fords verstorbenen Sohn benannt schoss den Vogel ab. Die noch freundlich Toilettensitz genannte Kühlermaske, das komische Heck, die Linienführung, einfach nur Brrrrrrr.
PS Im Modell findet man fast nur den grauenhaften 1958er, den hamloseren 1959 und den noch selteneren 1960er gibt es leider nicht.
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Der arme Ford Edsel!
Sein Besitzer versicherte mir augenzwinkernd, er habe ihn ganz billig gekauft, weil keiner das Auto mehr haben wolle ...
Aber dieser Wagen steht wohl heute noch als Synonym für die völlig verunglückte Einführung eines neuen Modells. In den frühen 1970ern hatten wir einen Amerikaner als Englischlehrer, der uns diese Geschichte - auch aus eigener Anschauung - im Unterricht einmal näher brachte. War sehr interessant.
Gruß, Jacob
Mir gefallen die Bilder auch.
Und mach Dir nichts draus, Ulrich hat was den den Edsel
Sieht sehr gut aus.
Ausser das Licht und Farbe den Edsel auf Bild 1 auch nicht rettet.
Beaver Creek - Spiel mit Licht & Farbe
Gute Unterhaltung!
Gruß, Jacob
Hallo Jacob,
ein wahrhaftig bildschönes Diorama ist da gelungen - die Einzelheiten und auch die herbstlichen Farben sind ein Gedicht. Es macht Spaß, auf den Fotos immer wieder neue Details zu entdecken.
Was auch recht interessant ist - die Brücken. Meine Wenigkeit ist in einem ähnlichen Thema unterwegs und im Nachhinein kam der Gedanke, dass etwas fehlt (so wie meistens im Leben). Ein Trocken-oder Wassergraben, ein Trestle über jene oder eine staubige Landstraße lockert eine ansonsten brettebene Modellbahn auf. Bei Dir wurde das umgesetzt - toll.
Der Gleisplan
Der Einfachheit halber habe ich die Gleisbildstellwerke des Dioramas und des Fiddle Yard fotografiert. Wie bereits in meinem Eingangsbeitrag angegeben, beträgt die Länge des gestalteten Teils 400 cm, dessen Tiefe 60 cm. Der Fiddle Yard weist eine Gesamtlänge von 230 cm auf, der rechte Teil mit den beiden Auslaufgleisen misst 80 cm.
Gleisplan des Dioramas
Gleisplan des Fiddle Yard.
Oben rechts das Durchfahrgleis zum gestalteten Teil. Vgl. auch mit den letzten vier Bildern meines Eingangsbeitrags.
Weitere Fragen beantworte ich gerne.
Gruß, Jacob
Hallo Jacob,
das ist ein wirklich gelungenes Betriebsdiorama. Kannst Du davon mal eine erhöhte Übersicht oder einen Gleisplan zur besseren Orientierung einstellen?
Danke!
Vielen Dank für Eure freundliche Begrüßung.
Hinsichtlich des Pennsy-Caboose hier der Hintergrund meiner Idee, diesen als Gartenhäuschen meiner Farmleute aufzustellen. Gern hätte ich mir solch einen Caboose in den Garten gestellt. Aber schon die Beschaffung in den USA wäre nicht einfach geworden, von den immensen Transportkosten nach Deutschland einmal ganz zu schweigen. Daher habe ich den Gedanken recht bald wieder aufgegeben und ihn letztlich auf meinem Diorama in die Tat umgesetzt.
Die aus der Zeit gefallene SD 40-2, ein KATO-Modell gefiel mir einfach aufgrund ihrer markanten Optik und der bekannten Qualität des Herstellers.. Meist steht sie in der Vitrine. An sonnigen Tagen darf sie auch einmal über das Layout rollen.
Nach einer Umgestaltung der linksseitigen Partie meines Dioramas folgt nun wieder eine Reise in die Vergangenheit, als es in rural America noch die eine oder andere Schmiede gab:
Die Schmiede stammt von Pola, das Lager und die Blockhütte von Faller. Letztere erhielt für ein etwas rustikaleres Erscheinungsbild ein Schindeldach aus Auhagen-Platten.
Gute Unterhaltung!
Gruß, Jacob
Sehr feiner Landschaftsbau mit wunderschönen Details
Willkommen im Forum!
Das ist ein toller Einstand, den Du uns hier zeigst!
Willkommen bei uns!
Mir gefällt das Gesamtbild sehr gut. SD40-2 hin oder her.
Wie Klaus schon schreibt: Respekt auch für die Stagings. Das habe ich so noch nie gesehen.
Hallo Jacob,
die Anlage sieht sehr gut aus! Und die penibel sauberen Abstellbereiche... Brrrr das gefällt dem Monk in mir^^
Willkommen im Forum!
P.S. lass dich nicht abschrecken von uns wenn es mal etwas rauer ist oder auch Kritik kommt. Diese ist meistens sehr konstruktiv gehalten.
Sind hald nicht das Stummiforum
Nachdem die SD 40-2 wieder in die Zukunft enteilt ist, hier etwas Zeitgemäßes:
Night train
Auf den Spuren von O. Winston Link
Gruß, Jacob
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