Fleischmann Profigleis und US-Rollmaterial ???

  • Der Tread liegt im Bereich Neueinsteiger.

    Zum Bereich selbst wurde vom Admin geschrieben.

    "Hier können Anfängerfragen gestellt werden, auch wenn sie evtl. schon einmal behandelt wurden. Eine gewisse Bereitschaft zum Lernen und zur Akzeptanz von Ratschlägen setzen wir jedoch voraus"


    Das Fettmarkierte trifft auf den Treadersteller nicht zu.

    Gruß
    Jürgen
    US-Modellbahner seit 1975 in (N). Wechsel zu H0 und DCC 1998
    Vorbild war die Penn Central und Ihre Vorgänger (PRR,NYC,NH) in H0
    Jetzt Nebenbahn/Privatbahn und DB ex Heimatort ca. 1950 - 1960

    Edited once, last by chessyger: Rechtschreibung ().

  • zu "blöd" oder zu faul für die genannten Modifikationen sind, oder ob es tatsächlich herstellerseitig gar nicht umsetzbar ist.

    Ich frage mich eben ob ich bei so, irgendwo persönlichen, Antworten das hier nicht besser dicht mache...???

    Also ich habe mich darüber eigentlich belustig gefühlt. Diese unglaubliche Mass an Besserwisserei und Neunmalklugheit ist doch Hammerstark. Sieh es einfach so, er kann solche vermeintlichen Verbesserungen und wir hier alle eben nicht.

    Der beste Brüller war doch die Behauptung, das sich die US-Hersteller ihr eigenes Grab schaufeln. Millionen Modellbahner in ganz Amerika (auch in Mittel-und Südamerika gibt es Modellbahner) kommen damit klar, nur eine Handvoll Eurofuzzys nicht. Leute, was solls, es ist ein Popcornthread.

  • Wenn es dir schon von vornherein alles klar und eindeutig erwiesen als auch belegbar erschien, was soll denn diese Fragenorgie? Es ist also so, das du dich hier über die Forumsmember lustig machen wolltest und es ergötzend findest, wie sich die Sache hochschaukelte.

    Ich schrieb anfangs, das ich es als Satireshow auffasse. Und das war es auch! Man muß schon sehr viel Langeweile haben, um bis zum Sankt Nimmerleinstag solchen Quatsch zu verfassen.. Punkt

  • Aber klar, wenn du für die geschätzte Hälfte der Fahrzeuge Fahrgestelle anpassen, neue Fahrgestelle suchen oder konstruieren willst, wirst du alle verfügbaren Fahrzeuge durch Radien von knapp über Drehgestellabstand durchbekommen. Mit mehr oder weniger Kompromissen, was die dargestellten Teile und die Kuppelbarkeit mit anderen Fahrzeugen angeht. Warum fragst du dann noch und machst nicht?


    MfG, Heiko

    Genau deshalb werde ich ja tatsächlich machen... Im Moment entsteht ja gerade das Grundgerüst, und ich rechne damit, dass ich demnächst - vielleicht innerhalb der nächsten 2-3 Monate - tatsächlich die ersten Praxistests mit Original-Fahrzeugen durchführen kann.

    Aber ich frage halt deshalb wiederholt, weil mir während der Planungsphase immer wieder von unterschiedlichen Seiten völlig gegensätzliche Aussagen begegnen. So empfiehlt Martin Stierlen im bereits erwähnten Buch "Amerikanische Eisenbahn im Modell" auf S. 65 selbst einen 60 cm / 24" Radius nur für "kurze" Reisezugwagen und schreibt eine Seite weiter:

    Quote

    Diesen Erfahrungswerten ein trotzig-optimistisches "es wird schon hinhauen" entgegenzusetzen, bedeutet Frust von der ersten Minute an.

    Diese Aussage steht in komplettem Gegensatz zu der Aussage:

    Quote

    wenn du für die geschätzte Hälfte der Fahrzeuge Fahrgestelle anpassen, neue Fahrgestelle suchen oder konstruieren willst, wirst du alle verfügbaren Fahrzeuge durch Radien von knapp über Drehgestellabstand durchbekommen.

    Und dann weiß ich halt nicht, woran ich (als US-Neueinsteiger, aber mit jahrzehntelangen EU-Erfahrungen) bin.

  • Also ich habe mich darüber eigentlich belustig gefühlt. Diese unglaubliche Mass an Besserwisserei und Neunmalklugheit ist doch Hammerstark. Sieh es einfach so, er kann solche vermeintlichen Verbesserungen und wir hier alle eben nicht.

    Der beste Brüller war doch die Behauptung, das sich die US-Hersteller ihr eigenes Grab schaufeln. Millionen Modellbahner in ganz Amerika (auch in Mittel-und Südamerika gibt es Modellbahner) kommen damit klar, nur eine Handvoll Eurofuzzys nicht.

    Sorry, falls sich hier jemand angegriffen fühlt; das möchte ich natürlich nicht. Ich wollte auch niemandem gegenüber "besserwisserisch" sein. Für mich kommt es aber wie ein Widerspruch rüber.

    Und ich frage mich doch ernsthaft, welchen Vorteil sich ein Großserien-Hersteller davon verspricht, z. B. 24" Mindestradius für ein Modell anzugeben, dessen 18" Tauglichkeit dann einige Zeit später bewiesen wird. Und für die Industrie kann es doch nichts besseres geben als einen Modellbahner, der bereit ist, zusätzlich zum eigentlichen Modell evtl. auch noch andere Kupplungen oder Drehgestelle für die bessere Kurvengängigkeit dazu zu kaufen???

    Wo ist denn da der Gegensatz??? Das ist doch die Bestätigung.... <X

    Nun, auch hier.... anstelle von

    Quote

    Diesen Erfahrungswerten ein trotzig-optimistisches "es wird schon hinhauen" entgegenzusetzen, bedeutet Frust von der ersten Minute an

    hätte der Autor vielleicht sinnvollerweise schreiben können:

    Quote
    Diese Erfahrungswerte beziehen sich lediglich auf den Auslieferungszustand. Wer bereit ist,

    Fahrgestelle anzupassen oder neue Fahrgestelle zu suchen oder konstruieren, wird alle verfügbaren Fahrzeuge durch Radien von knapp über Drehgestellabstand durchbekommen.

    Eine solche Aussage wäre m.E. (so sie denn stimmt, aber darauf deutet ja wohl alles hin) viel näher an der Realität als "Frust von der ersten Minute an".

  • Es ist sicher alles geschrieben worden.

    Auf alle Fragen gab es Antworten.

    Wie die Antworten persönlich bewertet werden bleibt jedem überlassen.


    Ich mache deshalb jetzt zu.

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    Bigboy4015 - Ulrich Wolf - Cajon Pass / Nebraska / Wyoming - DB / SBB / ÖBB - DVB Straßenbahn Dresden - H0

    The situation is hopeless but not serious !

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