Erfahrungs-Thread: Lange US-Fahrzeuge und Mindestradien

  • Jetzt ist weiterhin dieser blöde Thread schon wieder vorne bzw. gehen diese Diskussionen um ziemlich gut diskutierbare Dinge einfach so weiter. Es kann nicht sein, dass man um Kaisers Bart so lange rumdiskutiert. Oder immer wieder oder ewig scheinheilig redet, oder negativ auf einen zeigt...


    Jetzt möchte ich lediglich einen kurzen Beitrag geben und bin dann wieder raus aus diesem Thread.


    Ich muss gestehen, dass ich das Foto von dem Anlägle, das man per link- Klick aus # 15 sieht, sogar recht gerne habe, weil es mich an Weihnachten, Spielbahn und süsse kleine Welt erinnert. Ja, in diesem Falle ist es Klein- Amerika, das auch Super 100000 verzaubert(e) (vielleicht hat er das Foto sogar selbst gemacht...) und das (Foto oder Anlägle) er in passender Form bei sich haben will.


    Wir müssen hier nur klären, ob man die Kriterien einer solchen Spielbahn akzeptieren will oder nicht. Ich jedenfalls glaube, dass sich im Forum die meisten davon entfernt haben und etwas schaffen wollen, pardon geschaffen haben, was so nahe wie möglich an der Wirklichkeit ist. Das gilt zumindest für mich. Ich lese und schreibe hier, weil ich hier Leute treffe, die ich an handwerklicher Genauigkeit und Detailtiefe nie erreichen können werde, die aber eigentlich was ganz anderes machen als ich, mich trotzdem öfter anspornen, z.B. in der Schaffung eines einzigen Fahrzeugmodells. Z.B. könnte mich nie ein Rangier- Layout befriedigen ! Dennoch sind wir alles (teils) ambitionierte Modellbahner, mehr oder weniger. Man sollte Super 1000 also nicht von der Meute verscheuchen. Dann schon eher ignorieren. Oder noch besser, grüssen oder zurückgrüssen ! :idee:


    Ich würde hier auch keine Umfrage machen, denn die Grenzen zwischen Spielernst und Spielspass sind nicht leicht zu ziehen.


    MlG

    Joachim

    DRGW, CBQ --> BN, MP, CRI&P, C&S

    1970 plus/minus.

    Yards von DRGW und C&S. Interchanges der übrigen

    :thumbup:

  • Ich baue bewusst so, wie der durchschnittliche USA-Tourist die Landschaft sieht.

    ...mit "Westernstadt" , Wal Mart , Motel 6 etc.auf nicht mal 200m...also entweder war ich auf meinen USA-Reisen bisher immer zu nüchtern , oder ich bin irgendwie untypisch... :lw)

    Ich bin kurz davor Fotos raus zu suchen um zu prüfen, ob ich was falsches im Kopf habe....

  • :ponyhof: :D

    Sicherlich wird es ziemlich "verdichtet", ähnlich wie im USA-Teil des Miwula. Aber das ist so beabsichtigt. Vielleicht veröffentliche ich hier mal ein paar Bilder, wenn es etwas mehr zu sehen gibt (bislang steht gerade mal das Grundgerüst und einige Gleise sind gelegt.


    Gestern erreichte mich dieses Modell - auf den ersten Blick ein unschlagbares Schnäppchen:

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    Leider blieben bei diesem Wagen die Radsätze schlicht nicht in der Spur - selbst bei den größten Kurvenradien und teils auch in der Geraden. Ich habe das Chassis daraufhin zerlegt in der Hoffnung, der Ursache auf den Grund zu gehen. Dabei stellte sich heraus, dass der Unterbau dieses Wagens eine komplette Fehlkonstruktion ist. Ich guck mal, ob ich den Wagen noch irgendwo als Standmodell im Güterbahnhof o. ä. verwenden kann....


    Dabei hat Athearn doch m. W. gar keinen so schlechten Ruf? Anderseits wird dieser Wagentyp bei Athearn schon länger nicht mehr produziert - das hatte dann wahrscheinlich auch seinen Grund...


    Aktuelle Zusammenfassung:


    Walthers Proto Enclosed Autoracks: Wagen befahren problemlos den 48 cm / 19 Zoll Radius.


    Athearn 86' Boxcar: Chassis ist eine Fehlkonstruktion; Wagen ist überhaupt nicht ans Laufen zu bekommen; der letzte Schrott also.

  • Was ist an diesem Wagen eine Fehlkonstruktion? Ja ok, sind schon einige Jahrzehnte alt, aber ich selber habe davon auch noch welche im Einsatz. Ausgerüstet mit Kadee Kupplungen, richtig eingestellten Metallradsätzen und großzügigen Kurvenradien / schlanken Weichen laufen die Dinger problemlos!

  • Was ist an diesem Wagen eine Fehlkonstruktion? Ja ok, sind schon einige Jahrzehnte alt, aber ich selber habe davon auch noch welche im Einsatz. Ausgerüstet mit Kadee Kupplungen, richtig eingestellten Metallradsätzen und großzügigen Kurvenradien / schlanken Weichen laufen die Dinger problemlos!

    Also meiner entgleiste auch auf dem weitesten Kurvenradius (24") von Anfang an.

    Es ist einfacher statt das eigene Unvermögen zuzugeben, den Fehler bei anderen zu suchen...

    Wie ist es dann zu erklären, dass man die gleich großen Walthers Autoracks einfach aufs Gleis stellen kann, und sie laufen einfach? Das KANN doch dann nur auf eine schlechte Konstruktion zurück zu führen sein... zumal sie von der gesamten Verarbeitung her einfach "billig" aussehen? (vielleicht waren diese Wagen tatsächlich auch mal Billigmodelle?)

  • Das Gleismaterial wird schon die reinste Gravel Road sein.

    Wieso sollte es das?

    Trotz Unbelehrbarkeit, gibt er nicht auf..... . Es ist schon erstaunlich :geil:

    Naja.... Halten wir mal fest: Ich möchte auf vergleichsweise kleiner Fläche ein USA-Südwest-Diorama bauen, welches in der Jetztzeit spielt, und will das auch durchziehen. Bei einer Reihe von größeren Fahrzeugen sind ja die Mindestradien angegeben; bei manchen kriegt man es über Youtube-Videos und Internet-Foren raus. Es gibt aber immer noch eine Reihe Fahrzeuge, bei denen schlicht nicht klar ist, welche Mindestradien denn nun funktionieren (saubere Gleislage & zur Anlagengröße passende Zuglänge natürlich vorausgesetzt). Also bleibt mir hier nichts weiter übrig, als auszuprobieren, und ggf. ist wohl auch mal ein Fehlkauf dabei.


    Außerdem frage ich mich: Die geschlossenen Walthers Autoracks kommen wie erwähnt, problemlos durch den 18er durch. Damit ist also klar: Lange Fahrzeuge SIND so konstruierbar, dass sie problemlos überall durchkommen. Warum machen das dann nicht einfach alle Hersteller in den Staaten so? Hier in Europa ist das ja seit Jahrzehnten Usus.

  • Ich habe mich bis jetzt zurückgehalten, ich kann nicht mehr.

    Tja, mit alten Bluebox-Wagen kann halt nicht jeder umgehen, da ist nichts mit Ready to Roll, da heißt es ready to prepair for good running.

    Kadee Achsen oder sogar Drehgestelle, eventuell eine dünne Unterlegscheibe zwischen Body und Truck.

    Beweglichkeit der Trucks prüfen, und Gewicht in den Wagen. Naja Kadee-Couplers ja sowieso. Wen man will, bekommt man jeden Athearn-Blueboxwagen zum laufen. Auch durch 19´.

    Ach was solls, Du hast ja schließlich 35 Jahre US-nicht-Erfahrung.

  • Ich habe mich bis jetzt zurückgehalten, ich kann nicht mehr.

    Tja, mit alten Bluebox-Wagen kann halt nicht jeder umgehen, da ist nichts mit Ready to Roll, da heißt es ready to prepair for good running.

    Den Eindruck habe ich mittlerweile teilweise auch; ich wusste allerdings nicht, dass der 86' Boxcar ursprünglich mal ein altes Bluebox-Modell war.... der Name Bluebox war mir bis vor kurzem auch gar nicht geläufig, weil ich mich mit dem US-Modellbahn-Markt erst seit wenigen Monaten intensiver beschäftige. Künftig werde ich beim Kauf von Loks und Wagen auf "Ready to roll" achten. Ich lerne halt noch...

    Kadee Achsen oder sogar Drehgestelle, eventuell eine dünne Unterlegscheibe zwischen Body und Truck.

    Beweglichkeit der Trucks prüfen, und Gewicht in den Wagen. Naja Kadee-Couplers ja sowieso. Wen man will, bekommt man jeden Athearn-Blueboxwagen zum laufen. Auch durch 19´.

    Ich habe kürzlich als Geschenk von einem Bekannten eine alte Santa-Fe-Caboose geschenkt bekommen, die stammte wohl auch aus einem Bluebox-Bausatz. Der läuft trotz Plastikradsätze ohne Probleme, aber ist halt auch nur 14 cm lang.

    Ach was solls, Du hast ja schließlich 35 Jahre US-nicht-Erfahrung.

    So ist es... Im Übrigen hatte ich solche Krücken bei europäischer Ware auch immer wieder mal in der Hand... das zieht sich durch fast sämtliche Hersteller.

  • Bist du eigentlich glücklich und zufrieden, wenn dein "Feldversuch" mit Ach und Krach und verplempern von Lebenszeit vollendet ist? Das ist doch offensichtlicher Murks, oder? So langsam gewinnst du wohl, zumindest etwas, Interesse an die für dich "exotische" US Modellbahnszene. Warum baust du denn nicht was richtiges, auch wenn es klein ist????? Rolling Stock aus verständlicher Unkenntnis verunglimpfen und sich wundern warum der "Müll" nicht läuft.... . Anderenfalls ist es doch besser bei Piko, Fleischmann, Brawa & Co. zu bleiben, ohne Experimente mit sinnloser Geldausgabe. Was soll das alles?????????????

  • Bist du eigentlich glücklich und zufrieden, wenn dein "Feldversuch" mit Ach und Krach und verplempern von Lebenszeit vollendet ist? Das ist doch offensichtlicher Murks, oder?

    Naja, die Jungs & Mädels vom Miwula tüfteln z. B. auch seit etlichen Jahren an einer Formel 1 Strecke in H0 - und müssen das auch alles von der Pike auf selber entwickeln, ausprobieren, Lehrgeld zahlen usw., weil das bislang noch keiner gemacht hat. Oder schaut Euch dort den Vulkan an... da gab es auch unzählige Probeaufbauten, bis man dann eine Lösung gefunden hat, die funktioniert.... und das Ergebnis ist einfach großartig!


    Und genauso scheine ich einer der ersten zu sein, der versucht, eine Kompaktanlage mit einer US-Mainline zu bauen - wohl deshalb machen ja die US-Hersteller oft wenig Angaben zum Thema Mindestradien & Co. Also bleibt mir ja nichts anderes übrig, als selber zu probieren.

    Aber ich komme langsam dahinter, dass manche Marken nicht das Gelbe vom Ei sind.... wie Athearn Blue-Box (eh wohl schon länger weg vom Markt) und Bachmann (kaufe ich auch schon seit längerem nicht mehr... die machen ja auch Europäisches...); andere Marken hingegen solide Produkte auf den Markt zu bringen scheinen (Walthers, Athearn RTR/Genesis, Intermountain),


    So langsam gewinnst du wohl, zumindest etwas, Interesse an die für dich "exotische" US Modellbahnszene. Warum baust du denn nicht was richtiges, auch wenn es klein ist?????

    Genau das versuche ich ja. Es wird ja auch nicht sehr groß. Deshalb werden ja die Zuglängen auch eher überschaubar; von der Länge her vielleicht drei Autoracks oder vier 60' Güterwagen. Aber die Fahreigenschaften müssen schon stimmen.

    Rolling Stock aus verständlicher Unkenntnis verunglimpfen und sich wundern warum der "Müll" nicht läuft....

    Ich taste mich an das Thema ja auch erst mal ran und sammle entsprechende Erfahrungen. Und ehrlich, im Vergleich zu den erwähnten Walthers Autoracks (die "out of the box" hervorragende Fahreigenschaften haben) ist der lange Athearn-Boxcar tatsächlich Müll - auch wenn ihn manche "Freaks" tatsächlich zum Laufen gekriegt haben (mit Kauf von zusätzlichen Radsätzen, Unterlegscheiben, Gewichten....)

    Anderenfalls ist es doch besser bei Piko, Fleischmann, Brawa & Co. zu bleiben, ohne Experimente mit sinnloser Geldausgabe. Was soll das alles?????????????

    Wie erwähnt, habe ich dort auch immer wieder mal Erfahrungen mit Müll-Modellen machen müssen, in früheren Jahren noch häufiger als heute - man lernt halt dazu.


    Zweitens habe ich auch ein Faible für die typischen US-Loks und Wagen, und möchte meine Sammlung auch in diese Richtung etwas erweitern, aber die Modelle auch vor einer passenden Kulisse präsentieren.


    Das Thema USA wird bekanntlich von den hiesigen Herstellern so gut wie überhaupt nicht bedient - und wenn, dann sind es historische Modelle. Würde ich die 50er/60er bauen wollen, wäre die Sache natürlich einfacher, da es damals praktisch nur 40'-50'-Güterwagen gab, die mit engeren Radien bekanntlich kein Problem haben. Für den auch damals fast nicht existenten Personenverkehr würde eine Handvoll Märklin-Streamliner ausreichen. Aber bei moderenerem Material gibt es ja nur das Angebot von Walthers, Athearn & Co.

  • Zitat

    Für den auch damals fast nicht existenten Personenverkehr


    Bevor Du weiter baust solltest Du Dich dringend mal ein paar Monate mit Vorbildrecherche befassen... Dann wüsstest Du zum Beispiel nicht nur, das obige Aussage quatsch ist, sondern auch das der "schlecht" fahrende Athearn Wagen beim Vorbild bereits 1967 gebaut wurde und gar nicht auf eine moderne Anlage passt...


    Und abschließend noch ein gut gemeinter Rat:


    Du möchtest moderne Züge mit langen Wagen fahren lassen. Das ist legitim. Vielleicht ist es aber, auch für Dich, einfacher, Du meldest Dich im Fremo an und besucht 3-4 mal im jahr ein Treffen, wo Du Dein Material fahren lassen kannst. Zu Hause stellst Du die Züge in eine Vitrine so dass Du sie dir immer ansehen kannst, und baust Dir auf der vorhanden Fläche lieber ein Switching Layout. Langfristig hast Du damit mehr Spaß...

    Micha



    Americas Resourceful Railroad
    ________________________________________________


  • Ach, Erfahrung heißt gar nichts. Man kann seine Sache auch ein Leben lang falsch machen. Und beizeiten kommt dann ein Jungspund daher und öffnet einem die Augen, dass alles auch einfacher und sorgenfreier gehen kann.


    Will sagen: gerade wenn man etwas lange auf die eine Art macht, wird man blind und taub für die Weiterentwicklungen, neue Methoden etc. Ahja, heute nennt man das "in seiner Blase leben".

    Gruß
    Jan


    Oregon Proto Freelance in HO
    Portland & Western // Coos Bay Rail Line // Port of Tillamook Bay Railroad

  • Zitat

    Für den auch damals fast nicht existenten Personenverkehr


    Bevor Du weiter baust solltest Du Dich dringend mal ein paar Monate mit Vorbildrecherche befassen... Dann wüsstest Du zum Beispiel nicht nur, das obige Aussage quatsch ist

    Also im Verhältnis stimmt das ja schon. Und auf meinem US-Diorama werden nicht mehr als ca. 3 Züge gleichzeitig unterwegs sein können.

    sondern auch das der "schlecht" fahrende Athearn Wagen beim Vorbild bereits 1967 gebaut wurde und gar nicht auf eine moderne Anlage passt...

    Hm.... der taucht aber durchaus weiterhin in aktuellen YouTube-Videos auf...

    Und abschließend noch ein gut gemeinter Rat:


    Du möchtest moderne Züge mit langen Wagen fahren lassen. Das ist legitim. Vielleicht ist es aber, auch für Dich, einfacher, Du meldest Dich im Fremo an und besucht 3-4 mal im jahr ein Treffen, wo Du Dein Material fahren lassen kannst. Zu Hause stellst Du die Züge in eine Vitrine so dass Du sie dir immer ansehen kannst, und baust Dir auf der vorhanden Fläche lieber ein Switching Layout. Langfristig hast Du damit mehr Spaß...

    Einfacher mag es im Fremo und mit einem Switching Layout sein. Aber es geht mir ja darum, eher etwas "Spielbahn-Atmosphäre" hinzubekommen.


    Ich könnte mir gut vorstellen, dass z. B. der Erbauer SO EINER ANLAGE dieselben Versuche machen musste und vielleicht auch mal einen Fehlkauf getätigt hat, wenn die Hersteller keine exakten Angaben zu den Mindestradien machen. Aber das Ergebnis ist m.E. schön anzusehen (auch wenn es vielleicht den meisten Leuten hier im Forum eher nicht zusagt).

  • Und genauso scheine ich einer der ersten zu sein, der versucht, eine Kompaktanlage mit einer US-Mainline zu bauen

    Nee, der letzte, das haben die meisten hier vor jahrzehnten hinter sich gelassen. :P


    Achja, bitte hör auf, aus Unkenntnis ständig zu veralgemeinern, Bluebox ist nicht per se schlecht, ich muß nur wissen, worauf ich mich einlasse, ist halt kein Out of the Box Plug&Play Modell.

    Lies mal in anderen Foren, was man da z.B. über Brawa meckern kann, nicht betriebstauglich weil zu filigran und fährt ganz schlecht, entgleist ständig, auf Pickelgleis oder das gesinge über Roco, als man sich erdreistet hat, Loks mit zierlichen Rädern mit nur noch 0,6mm Spurkranzhöhe rauszubringen, ganz schlimm, entgleist auch ständig.


    Ich taste mich an das Thema ja auch erst mal ran und sammle entsprechende Erfahrungen. Und ehrlich, im Vergleich zu den erwähnten Walthers Autoracks (die "out of the box" hervorragende Fahreigenschaften haben) ist der lange Athearn-Boxcar tatsächlich Müll - auch wenn ihn manche "Freaks" tatsächlich zum Laufen gekriegt haben (mit Kauf von zusätzlichen Radsätzen, Unterlegscheiben, Gewichten.

    Ja ich bin ein Freak, na und. Mit Gewicht meine ich auch die Orientierung an das hier

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    Achja, was ich noch sagen wollte, ich bin ModelBAUER und nicht nur Sammler und Kistenaufmacher

  • Und ehrlich, im Vergleich zu den erwähnten Walthers Autoracks (die "out of the box" hervorragende Fahreigenschaften haben) ist der lange Athearn-Boxcar tatsächlich Müll - auch wenn ihn manche "Freaks" tatsächlich zum Laufen gekriegt haben (mit Kauf von zusätzlichen Radsätzen, Unterlegscheiben, Gewichten....)

    Hier von freaks sprechen, aber an anderer Stelle den Seitenschneider und Co ansetzen...


    Wird immer mehr zu: ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt...

  • Frage mal wer hier nichts umgebaut hat. Coupler, bei H0 Kadee und bei N Microtrains. Trucks, Wheels etc. da geht es weiter. Metal anstatt Plastic usw. . Aber es fängt bei den Gleisen an. Peco, Atlas, ME......oder noch verrückter....Selbstbau. ES SIEHT ABER DANN AUCH STILECHT AUS!!!!!! Und das, genau das, ist es. So geht es durch die Bank weg weiter.

    Wer völlig durchgeknallt ist, hat eine Kinderstartpackung (ab 6 Jahre ohne verschluckbare Kleinteile) mit zwei Kisten Bier.....

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