Krauss Maffei ML4000

  • Die Sounddecoder machen mir am ehesten Sorge, ist das eine Piko Eigenentwicklung :gruebel:

    Wo laesst Piko entwickeln und dann produzieren (Ger/Ch) ?

    Ich denke auch , daß der Sound der Schwachpunkt werden könnte :kratz) , da die ja ihre eigenen Decoder bauen.

    Und meines Wissens nach werden die Modelle in Sonneberg entwickelt und in China gefertigt - aber im eigenen Zweigwerk ! Die Probleme, die andere Anbieter haben , die in China produzieren lassen , haben die Sonneberger offenbar nicht: Lieferengpässe , Preissteigerungen , Qualitätsmängel...bis hin zum Totalverlust der Konstruktion bzw.der Werkzeuge (bestes Beispiel: Blackstone und ihre fertig konstruierten K-28 und K-36 Mikados). :motz: :nunu: :pc: :argue:

    beavisJörgen beavis

    "DUMMHEIT HAT EINE FARBE."

    Wer Frieden will , liefert Diplomaten - keine Waffen !

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  • Schade dass es wieder mal nur die Vorserienversion ist. Die Hood Version ist viel interessanter anzusehen.

    Ja, schon, aber die erste Serie ist doch mal ein Anfang...

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    The situation is hopeless but not serious !

  • Ich meine mich zu erinnern, das ST mal eine Umfrage gemacht hat. Dies ungefähr vor 3 oder 4 Jahren oder auch schon länger her. Dies auf ihrer Webseite/Blog, Facebook, anderen Sozialmedien und Portalen. Dies Bezüglich Krauss Maffei ML4000.


    Ob es Sinn Voll sei, wenn sie alle Versionen der ML4000 mit allen Roadnumbern bringen und ob dies gewünscht und gefragt sei.


    Ich meine das Echo war damals sehr hoch und einige wollten gleich schon die eine oder andere ML4000 bestellen.


    Was allerdings raus kam nach der Beendigung der Umfrage. Weiss ich nicht und wurde glaube ich auch nie bekannt gegeben.

  • Ich erinnere mich nur, dass auf der Facebookseite von Scaletrains bei einer Lok-Neuvorstellung die Frage gestellt wurde, ob man auch die ML-4000 in Erwägung gezogen hätte. Antwort damals war ja, aber man hätte Zweifel gehabt, ob man die für eine wirtschaftliche Produktion erforderliche Stückzahl von 3000 erreichen würde.


    Die Zahl ist mir in Erinnerung geblieben, da sie auf Grund der Formenkosten so niedrig erschien.

    Gruß, Volker

  • Das ist wie die ALCo DH 643

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  • zumindest eine Kurzkupplungsmechanik werdens doch hoffentlich haben? Ev gibts auch eine Ausführung mit separater Pufferbohle, zum Überstelln von Allach zum Hafen.

  • Ich habe auch vor zwei Tagen die Piko-Neuheiten rein bekommen, und bin auch auf diese Lok gestoßen. Sicherlich ein interessanter Exot für 60er-Jahre-Anlagen.

    Wenn da "RP25 Radsatz" steht, ist das nach Deutschbahners Stammtischnorm meistens so ein Schiet [...] Ein Klammeräffchenmaß um über Deutschbahners Blechweichen von Anno 1955 irgendwie darüber gerumpelt zu kommen. [...] Und auch hier der große Reinfall. D.h. das Rad wird in alle Herzstücke von Weichen nach NMRA S-3.2 reinfallen. Für US Bahner ohne Modifikationen weitgehend unbrauchbar.

    Sicherlich ist das ein Kompromiss für die Besitzer älterer Gleissysteme. Das M-Gleis ist zwar auf dem technischen Stand von 1955, es wurde aber bis Mitte der 1990er von Märklin sogar in Startpackungen vermarktet und somit Neueinsteigern schmackhaft gemacht...

    Solange es beim "Reinfallen" bleibt und die Lok nicht entgleist, kann man m.E. damit leben. Es bleibt also abzuwarten, wie sich die Lok auf den NMRA-Gleisen schlägt.


    Allerdings steht im Katalog das Symbol für 2x Haftreifen dabei.

    Zum Glück sind heutige Loks i.d.R. so konstruiert, dass man die Haftreifen einfach entfernen kann, ohne irgendeine Verschlechterung der Fahreigenschaften festzustellen. Ich habe aus sämtlichen meiner europäischen Loks alle Haftreifen ausgebaut. So bleiben die Räder und Gleise schön sauber.


    R=358mm? Fährt die auf gerader Strecke auch gerade oder in sich versetzt? Diesen Radius ziehe ich nicht mal für mich in N in Erwägung.

    Die europäischen Hersteller bekommen es seit Jahrzehnten bei ähnlich dimensionierten Lokmodellen (BR 151, V320...) hin, dass die problemlos durch den R1 kommen. Es sind die US-Hersteller, die ihre Modelle für 45 cm Mindestradius und teils noch mehr entwickeln, obwohl es ja eindeutig möglich ist, die Modelle für engere Radien kompatibel zu konstruieren.



  • Die europäischen Hersteller bekommen es seit Jahrzehnten bei ähnlich dimensionierten Lokmodellen (BR 151, V320...) hin, dass die problemlos durch den R1 kommen. Es sind die US-Hersteller, die ihre Modelle für 45 cm Mindestradius und teils noch mehr entwickeln, obwohl es ja eindeutig möglich ist, die Modelle für engere Radien kompatibel zu konstruieren.

    Das interessiert in den USA aber keine Sau, das fordert dort der Kunde nicht, wann verstehts du das? Es ist garnicht gewollt.


    Allerdings steht im Katalog das Symbol für 2x Haftreifen dabei.

    Zum Glück sind heutige Loks i.d.R. so konstruiert, dass man die Haftreifen einfach entfernen kann, ohne irgendeine Verschlechterung der Fahreigenschaften festzustellen. Ich habe aus sämtlichen meiner europäischen Loks alle Haftreifen ausgebaut. So bleiben die Räder und Gleise schön sauber.

    Wie soll das gehen?

    Für gewöhnlch ist das eine Nut drin, Haftreifen raus = Rad kleiner mit Außenkante

    Haftreifen nur so auf der Lauffläche = Rad kleiner ohne Außenkante

  • Wie soll das gehen?

    Für gewöhnlch ist das eine Nut drin, Haftreifen raus = Rad kleiner mit Außenkante

    Haftreifen nur so auf der Lauffläche = Rad kleiner ohne Außenkante

    Also ich habe das bislang bei über 40 Loks gemacht, ohne dass es ein größeres Problem gab. Sprich: Ein geringfügig kleineres Rad mit Außenkante verursacht i.d.R. keine häufigeren Entgleisungen.

  • Wie soll das gehen?

    Für gewöhnlch ist das eine Nut drin, Haftreifen raus = Rad kleiner mit Außenkante

    Haftreifen nur so auf der Lauffläche = Rad kleiner ohne Außenkante

    Also ich habe das bislang bei über 40 Loks gemacht, ohne dass es ein größeres Problem gab. Sprich: Ein geringfügig kleineres Rad mit Außenkante verursacht i.d.R. keine häufigeren Entgleisungen.

    Die einzige sinnvolle Lösung dafür ist kompletter Austausch der Haftreifenradsätze gegen Radsätze ohne Haftreifen. Hab ich z.B. bei meinen 3 ROCO V36 so gemacht.

    Geht auch bei vielen Dampfloks ohne Probleme.

    Ich kann mich entsinnen das bei US-Dampfloks z.B. BLI gleich Tauschradsätze beilegte + passenden Maulschlüssel zum lösen der Treibstangen.

    Wäre ein guter Gadanke auch für deutsche Hersteller. Nicht jeder baut 5 Grad Steigungen mit R1 auf

    Gruß
    Jürgen
    US-Modellbahner seit 1975 in (N). Wechsel zu H0 und DCC 1998
    Vorbild war die Penn Central und Ihre Vorgänger (PRR,NYC,NH) in H0
    Jetzt Nebenbahn/Privatbahn und DB ex Heimatort ca. 1950 - 1960

  • Sinnvoll wäre es, wenn PIKO gleich noch Achsen mit Rädern ohne Gummireifen zum Selbertauschen beilegen würde. Das wäre sehr kundenfreundlich und käme meiner Einschätzung nach dem größten Teil der Käufer sehr entgegen.

    Kundenfreundlichkeit ist heute kein Kriterium mehr. Eher friss oder stirb. Und nachdem die Kunden offensichtlich ohnehin alles kaufen und grad ein paar wenige maulen, versteh ichs sogar.


    Wie wär es sonst zu erklären - um jetzt nicht nur auf Piko hinzuhacken - dass man Innenbeleuchtungen verkauft, , für Fahrzeuge die praktisch ohne Beschädigung nicht zerlegbar sind? Die List könnt ich beliebig fortsetzen.


    Und zum Threadthema - sollte ich mich trotz des Ärgers mit der Whitcomb dazu entschliessen, doch noch ein Produkt der Firma zu kaufen, dann sicher ohne Decoder.

  • Wie soll das gehen?

    Für gewöhnlch ist das eine Nut drin, Haftreifen raus = Rad kleiner mit Außenkante

    Haftreifen nur so auf der Lauffläche = Rad kleiner ohne Außenkante

    Also ich habe das bislang bei über 40 Loks gemacht, ohne dass es ein größeres Problem gab. Sprich: Ein geringfügig kleineres Rad mit Außenkante verursacht i.d.R. keine häufigeren Entgleisungen.


    ich würds zwar nicht bewusst machen, es ist aber schon vorgekommen dass ich Loks fahren hatte und dann entdeckt habe, dass die Haftreifen schon den Weg allen Gummis gegangen sind und zerbröselt sind. Manche fahren so ok, manche nicht.

    • Hilfreichste Antwort

    Also ich habe das bislang bei über 40 Loks gemacht, ohne dass es ein größeres Problem gab. Sprich: Ein geringfügig kleineres Rad mit Außenkante verursacht i.d.R. keine häufigeren Entgleisungen.

    Irgendwie hab ich eben so ein Andreas W. Gefühl.

    Fachlicher Unsinn als Weisheiten posten.

    PS: Die Räder haben idR gleichen Radius.


    Und wenn das hier in jedem Beitrag so weitergeht, kann sein das ich als Administrator was mache, was ich eigentlich nicht gerne mache...

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  • Irgendwie hab ich eben so ein Andreas W. Gefühl.

    Fachlicher Unsinn als Weisheiten posten.

    Uhhh , da ist wohl was Interessantes an mir vorbei gegangen ? Ist wohl in meine längere Pause gefallen ? :gruebel:

    beavisJörgen beavis

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  • Fachlicher Unsinn als Weisheiten posten.

    PS: Die Räder haben idR gleichen Radius.

    I.d.R. ja - ich hatte aber auch schon mal den anderen Fall. Daher weiß ich nicht, wieso das "falscher Unsinn" sein soll.


    Und wenn das hier in jedem Beitrag so weitergeht, kann sein das ich als Administrator was mache, was ich eigentlich nicht gerne mache...

    Ich verstehe nicht, um was es hier geht.... Ich habe im Laufe der Jahrzehnte halt bestimmte Erfahrungen gemacht - und die gebe ich halt hier weiter. Für manche Leute hier im Forum mögen sie nützlich sein, aber für andere halt nicht....

  • Schraddel

    Hat einen Beitrag als hilfreichste Antwort ausgewählt.

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