Probleme mit PIKO Dekodern

  • Der Kunde ist hier mal wieder der Gamma-Tester der sich mit einem nicht ausgreiften Produkt herumschlagen muss.

    das scheint mittlerweise recht häufig vorzukommen - und warum? Weil der Kunde jeden Mist schluckt , ev etwas herumgrummelt, aber dann die nächste Neuheit wider besseres Wissen auch wieder kauft.


    - wie ich es leider auch getan habe.

  • Die Lok ist wieder da.


    Nach ziemlich genau sechs Monaten.


    Beim Händler durchprobiert, ja, leuchtet und bimmelt. Auf der Schachtel ein Sticker "instandgesetzt und alle Funktionen geprüft" oder so.


    Nach Hause getragen, gar nicht ausgepackt weil ich schon ein flaues Gefühl im Magen hatte.


    Heute, weil ich bei einem Bausatz auf das Aushärten des Klebstoffs warten musste, ausgepackt, aufs Gleis gestellt, Adresse 3 und los. Als erstes mal draufgekommen dass man F8 auf dauernd ein stellen muss, sonst verstummt sie nach dem Starten. ok.


    Die diversen Lichtfunktionen druchprobiert - die äusserst seltsam angeordnet sind, zumindest wenn man einen Handregler mit 10 Funktionstasten hat - das Mars Light hätte ich gern im ersten Block, die Classification Lights von mir aus irgendwo - funktioniert alles.


    - Was für einen Zweck hat eigentlich die F15? um bei Mehrfachtraktion die nicht benötigten Lichter auszuschalten?

  • ich habe über die Feiertage einen fabriksneuen Piko Programmer leihweise zur Verfügung gestellt bekommen. Habe erwartet dass alles Unglück und endlose Frustration nun ein für alle mal ein Ende haben wird und ich glücklich mit der ML4000 über meine Anlage fahren werde.






    Weit gefehlt . Es sind alle Arten von Problemen aufgetreten, die WLAN Verbindung war nicht zu erstellen, mit dem Kabel ist es dann irgendwie gegangen, dann hat sich herausgestellt dass der Programmer Datenbanken aus dem Netz braucht - als wir ihm gestattet haben die zu laden, hat er angefangen mehrere GB von allem möglichen, was Piko je produziert hat, runterzuladen. Originellerweise hatte ich im Clublokal keine fixe Internetverbindung und hab mit dem Mobiltelephon einen Hotspot erstellt - das war auf Dauer nicht zu machen, hab bei 2,4 GB / 25% abgebrochen. Da war die Whitcomb dabei, mit der haben wir dann probiert.


    Keinerlei selbsterklärende Benutzeroberfläche.... das erinnert mich an meine ersten Gehversuche mit W98, als ich im Jahr 2001 einen Drucker installieren wollte.


    Auf Youtube gibts ein Programmer Seminar, das offenbar 51 Minuten dauert. Hab noch keine Zeit gehabt mich dem zu beschäftigen. Gibts eigentlich hier jemand, der das Konzept des Programmers durchschaut hat und erfolgreich damit etwas programmiert hat?


    Nie wieder ! So schön die Loks sind - die Rio Grande können sie sich behalten.

  • @Gerold

    Ich hab einen Smartprogrammer

    Kann ich eigentlich nicht nachvollziehen. Bei mir wird der Smartprogrammer über WLan sofort gefunden. Die alternative USB nutze ich kaum noch.

    Klar lädt der erst mal eine aktualisierte Liste der Projekte von der Piko Webseite, ist aber in ein paar Sekunden erledigt.

    Außer die App wird zum ersten mal genutzt

    Dann kannst du das Projekt aus der Liste aussuchen oder einfach den Namen der Lok eingeben. Hab es mal getestet.

    ML 4000 eingegeben und es werden 2 Projekte angeboten.

    Je 1 x die EU und die US Version der ML 4000

    Das kannst du gleich in die Lok laden oder als Datei speichern.

    Und Anleitung. Geh mal auf Info und dann Bedienung dieser App. Eigentlich alles gut erklärt.


    Dann kannst fast alles einfach machen. Z.B. Funktionstasten tauschen.


    Ich finde der ist einfacher zu bedienen als z.B. der Zimo- Programmer.

    Eigentlich genau so einfach wie der ESU Programmer


    Klar ist natürlich man muß sich wie mit jeder Benutzeroberfläche erst mal etwas damit vertraut machen.


    Ich hab Loks von Piko mit dem neuen 5er Decodern. Hab so gar erst vor kurzen einem zerschossenen Decoder von Modellbahnkollegen wieder zum Leben erweckt.

    Geht mit dem Smartprogramme auch wenn ein Reset auf Werkseinstellung nicht mehr hilft.


    Von den Programmtools die ich kenne neben DecoderPro, Esu, Zimo, MäTrix ist der Piko am einfachsten zu bedienen.

    Gruß
    Jürgen
    US-Modellbahner seit 1975 in (N). Wechsel zu H0 und DCC 1998
    Vorbild war die Penn Central und Ihre Vorgänger (PRR,NYC,NH) in H0
    Jetzt Nebenbahn/Privatbahn und DB ex Heimatort ca. 1950 - 1960

    Edited once, last by chessyger ().

  • Hört endlich damit auf das Wort "einfach" in Verbindung mit Zimo, Esu und Piko zu benutzen! In den nächsten 4 Jahren werden wir uns noch mehr als genug mit Lügenmärchen, vor allem made in US, herumschlagen müssen.


    Mein Zimo MXULFA liegt schon seit Jahren unbenutzt und unbeachtet in der Ecke herum. Die umständlich zu handhabende und zudem noch reichlich veraltete Software ist der Hauptgrund dafür. Das war eine Fehlinvestition.

    Mit Esu Lokprogrammer habe ich auch gearbeitet, was für ein Umstandskrämerei nur um eine einzige CV zu ändern. Versprechen tun die viel, aber Einhalten ist dann ein anderes Kapitel mit umständlichen Workarounds. Einfach umständlich. Gut, daß das Dingen nur probehalber geliehen und nicht gekauft worden ist.

    Piko muß ich mir nach den unsmarten Erfahrungen mit unausgereifter Software anderer nicht antun.

    Ein Ärgernis sind die Lokplatinen der letzten Neuheiten. Piko Loks damit haben dann bei mir den Blue Box Status. D.h. unbrauchbare Elektronik raus und die neue Piko Lok wie eine alte Athearn Blue Box Lok für DCC neu verkabeln.

    Rapido Trains ist mittlerweile auch so weit den Blue Box Status erreicht zu haben. Jason S. und Jürgen L. haben letzten Herbst die Köppe zusammengesteckt und was ausgeheckt um die freie Decoderwahl zu verhindern.


    Was die ML 4000 meines Bekannten betrifft, das wird wohl auf eine Hardy Platine hinauslaufen. Ist viel einfacher und schneller zu machen und der Bekannte kann sich einen Decoder seiner Wahl aussuchen.

  • Hmmm... ich bin erstaunt, aber ich glaubs dir natürlich. Das mit dem Herunterladen ist nachvollziehbar, mit einem Hotspot gehts natürlich langsam, aber es müssen insgesamt 8- 10 GB sein - die kein Mensch braucht. Ich find die Methode, dass ich nicht direkt in den Decoder reinkann und darin etwas konfigurieren, sondern erst mein Gerät mit 10 GB vollmüllen muss, eher fragwürdig.


    warum weder WLAN noch Kabel ordentlich funktionieren, ist mir ein Rätsel. Erst nachdem wir WLAN deaktiviert haben ist es halbwegs gegangen.


    bis zum Projekt Whitcomb sind wir ja gekommen - war aber intuitiv nicht zu durchschauen , wir hätten mit einer Maske in der man diverse Funtionen wählen / ein und ausschalten kann gerechnet, entweder gibts die nicht oder wir haben sie nicht gefunden.


    Schade dass du zu weit weg bist.



    Wir habe zu zweit 2 Stunden herumprobiert

  • Gerold

    Habt ihr im Expertenmodus gearbeitet?

    Startfenster

    Oben Rechts auf Info

    Und dann Bedienung dieser App

    -------------------------------------------

    Buttons im Hauptfenster


    Experte /

    Standard/


    Hier können Sie zwischen diesen beiden Bedienmodi wechseln.

    Der Standardmodus (rote Kopfzeile) stellt Ihnen die Grundsätzlichen Einstellmöglichkeiten der PIKO SmartDecoder zur Verfügung. Er ist auch für den ungeübten Anwender leicht zu bedienen.

    Der Expertenmodus (blaue Kopfzeile) ist für die geübten Anwender, die über eine gewisse Erfahrung zur Programmierung von Digitaldecodern verfügen. In diesem Expertenmodus sind alle Einstellmöglichkeiten der PIKO SmartDecoder erreichbar.

    Gruß
    Jürgen
    US-Modellbahner seit 1975 in (N). Wechsel zu H0 und DCC 1998
    Vorbild war die Penn Central und Ihre Vorgänger (PRR,NYC,NH) in H0
    Jetzt Nebenbahn/Privatbahn und DB ex Heimatort ca. 1950 - 1960

  • Tss, tss...

    Noch keine Stunde her als ich meinen letzten Beitrag geschrieben haben, schon bekomme ich wieder einmal eine Bestätigung für die Kompliziertheit von so einem (Un-)Smart Piko Programmer.




    Weiter mit der ML 4000.


    Die Beleuchtungsplatine in der Nase näher untersucht und ausgetestet:

    Merkt Ihr was oben im Bild?

    Normalerweise ist (+) das gemeinsame Common, Kabelkennfarbe nach NMRA Blau. Der Decoder schaltet die einzelnen Ausgänge gegen (-).

    Hier dagegen der gleiche Mist wie bei MTH und BLI. Die haben auch ihre LEDs gegen (+) geschaltet.

    ho_shit

    Was tun? Ich könnte ja alle LEDs auslöten, um 180° drehen und wieder einlöten, dann stimmt die Polarität. Aber ob ich Bock dazu habe? Eher nicht.



    Dann noch einmal ausgetestet welche LEDs an welchen Steckkontakten angeschlossen sind. Nicht alle Steckkontakte sind belegt.

    Ich bekomme sie manuell alle zum Leuchten. Nur mit einem Decoder nach NMRA Norm wird das nichts.


    Als Fortschritt würde ich die in der Piko ML 4000 verbaute Elektronik nicht bezeichnen. Eher ein propertiäres Gehabe wie weiland MTH.



    P.S. Kennen sich der Brillendoktor von Piko und und Mikey von MTH eigentlich? Oder wie dupliziert man ein propertiäres Digitalsystem?

  • Beides versucht.


    Wir waren unter Zeitdruck - eigentlich hätten wir angenommen, dass man in zwei Stunden zu irgend einem (Teil) Ergebnis kommen sollte. Ev war das naiv. Fortsetzung folgt.

  • @Gerold

    Man muß sich halt mit Jeder für einem neue Decodersoftware etwas beschäftigen.

    Ich hab den Programmer schon fast 3 Jahre. Und lerner immer noch was dazu.

    Geht mir allerdings mit ESU, Zimo und auch dem hochgelobten DecoderPro so.

    Ich habe lange gebrauch bis ich kapiert habe wie ich mit DecoderPro am besten MäTrix Decodern die F-Tasten umbelege.
    Jetzt klappt es.

    Gruß
    Jürgen
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  • @Gerold

    Man muß sich halt mit Jeder für einem neue Decodersoftware etwas beschäftigen.

    Ich hab den Programmer schon fast 3 Jahre. Und lerner immer noch was dazu.

    Geht mir allerdings mit ESU, Zimo und auch dem hochgelobten DecoderPro so.

    Ich habe lange gebrauch bis ich kapiert habe wie ich mit DecoderPro am besten MäTrix Decodern die F-Tasten umbelege.
    Jetzt klappt es.

    und da seh ich das grundlegende Manko der Entwicklung. Ich will mit meinen Modellen fahren, der Decoder bzw die Elektronik in der derzeitigen Form ist kein Vorteil sondern ein Hindernis. Wieso kann man nicht etwas anbieten wie einen Lenz Decoder ( der funktioniert frisch aus der Schachtel mal ok, und ich kann ihn um 3 in der Früh mit dem Handregler blind programmieren) bzw zb einen Tsunami - der geht mit etwas Nachdenken auch recht flott und hat eine gewisse Logik in der Bedienung.


    ich bin mir recht sicher, dass 90% der Käufer mit dem ganzen Unfug, den man da mitkaufen muss nichts anfangen kann. Ähnlich wie bei so vielen anderen elektronischen Geräten die einen zur Verzweiflung treiben.

    Leider wird trotzdem gekauft, leuchtet und bimmelt ja so schön.


    Es interessiert mich auch nicht im geringsten. Ich möchte grad ein paar Lichtfunktionen umstellen . Das muss doch möglich sein ohne Raketentechnik zu lernen und Tage zu vergeuden bzw viel Geld für zusätzlichen Schnickschnack beim Fenster rauszuwerfen?


    - nicht falsch verstehen, ich danke ausdrücklich für deine Tipps; aber ich krieg schon jedesmal einen roten Kopf wenn ich Piko höre.

  • @Gerold

    Bietet Lenz auch Sounddecoder an?

    Und ich kenne von Früher auch Soundtraxx Tsunamis. Wenn man sich damit beschäftigte konnte man auch diese gut umprogrammieren.

    Aber wie viele es nur über zu CV´s machen, das möchte ich mir bei Sounddecodern nicht antun. Nicht mehr als die Lokadresse.


    Ich sags mal so

    Für vielgenutzte Decoder ist halt der passende Programmer nötig. Und der braucht halt etwas Einarbeitungszeit und kostet leider Geld.

    Und nach den letzten Posts in diesen Tread bei Stummi geht sogar einiges über CV´s nur mit der Software

    Stummies PIKO-SmartDecoder-XP-Support-Thread

    Und die Software für Zimo oder Esu und auch DecoderPro braucht halt etwas Einarbeitungszeit.


    p.s.

    Gerold, den Roten Kopf bekam ich immer bei MäTrix Decodern.

    Und das lag nicht am vom Hersteller angebotenen mDecoderTool3, das ist eigentlich einfach zu bedienen. Ich nutzte das eigentlich nur zum feststellen welchen ESU Loksound zum ersetzen von MäTrix decodern nehmen konnte. 21polige MTC Schnittstelle die normale Version oder die MKL Version mit verstärkten Ausgängen.

    Das mDecoderTool3 ist einfach zu bedienen aber die Schnittstelle zum Decoder in der Lok ist leider nur eine vollwertige Märklin Centrale (CS2 oder CS3) und das ist zu teuer.

    Wenn kein neuer Sound raufmuß nur zum Umbelegen der F-Tasten gehts auch über DecoderPro wenn man sich etwas mit beschäftigt.

    Und einige hier haben ja wohl auch Trix US-Loks und vermutlich keine Märklin Centrale.

    Gruß
    Jürgen
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    Edited once, last by chessyger: Rechtschreibfehler korrigiert ().

  • Für vielgenutzte Decoder ist halt der passende Programmer nötig. Und der braucht halt etwas Einarbeitungszeit und kostet leider Geld.

    Ich sag mal so: An DecoderPro arbeiten viele mit, dass eben kein spezifischer Programmer nötig ist. Für ESU klappt das meiner Erfahrung nach ziemlich gut, soweit der Decoder per CVs zu konfigurieren ist - neue Soundprojekte laden geht natürlich nicht. Und ein paar Themen, die mit Firmware-Updates dazu gekommen sind, sind auch schon eine Weile offen...


    Für die hier besprochenen Piko-Decoder hab ich das (da ich keinen davon habe...) nie probiert. Es hatte sich aber jemand von Piko dazu gemeldet und nach Details gefragt - keine Ahnung was daraus geworden ist.


    MfG, Heiko

  • so, gestern das vorläufig finale Kapitel in der traurigen Geschichte.

    Mein Freund Stefan, der einige Erfahrung mit diversen (Esu u a) Programmern hat, hat dankenswerterweise tagelang an seiner eigenen ML4000 herumexperimentiert (im Experten/ Profi Modus) und ein paar Sachen ändern können - wobei das für mich wichtigste , die Elimination der VERTROTTELTEN fahrtrichtungsabhängigen Stirnbeleuchtung nur auf Umwegen möglich war (Über die Dimmfunktion - wem ist das eingefallen?


    Jedenfalls hat er seine Rio Grande ML4000 so konfiguriert, wie ich es für meine SP haben möchte und hat den Decoder auf die USA Version (> Classification Lights) umgestellt, und das dann als Projekt abgespeichert.


    Dieses "Projekt" haben wir gestern mehrmals versucht auf zwei andere Loks aufzuspielen - übers Kabel, da WLAN vom Laptop zum Programmer immer wieder Konfliket auslöste - Ladezeit jedesmal ca 25 Minuten, wobei man keine Anzeige des Fortschritts bekommt - bei der Lok leuchten die Classification Lights rot, die Instrumentenbeleuchtung , und das Rücklicht, der Programmer blinkt. Leider war der Erfolg nicht gegeben - and der Lok hat sich nichts geändert.


    Wir haben dann an der jeweiligen Lok die Änderung ( über die Dimmfunktion) nochmal durchgeführt. Tagelanger Ärger für eine minimale Änderung, die ich bei allen anderen DEcodern in zwei Minuten machen kann.


    Für mich ist Piko gestorben. Verarschen solln sie wen anderen.

    Ich überleg mir grad, noch eine zweite Rivarossi ML4000 anzuschaffen, weil mir die Lackierung gut gefällt und ich gerne eine mit den seitliche Luftansaugkästen bauen würde. Ohne Blim Blim und Blink Blink.


    .... übrigens.... in einer Seitenansicht die irgendwo in dem Programm zu sehen ist , leuchten die Ventilatoreinheiten am Dach orange auf, wenn man auf die zwei unbelegten Funktionen drückt - offenbar war angedacht, die irgendwie anzutreiben was dann noch? nicht in der Praxis gemacht wurde. Ich sehe die silbernen Ventilatoren, die weithin sichtbar stillstehend rausleuchten, eher als Ärgernis.... wären sie wenigstens grau!

  • Mal eine Frage zum Thema

    Haben Modellbahner in den USA auch solche Probleme? Was ist in den Foren in den USA dazu los?

    Oder sind da alle Begeistert und Zufrieden endlich ML4000 in aktueller Technik zu haben.

    Gruß
    Jürgen
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  • Haben Modellbahner in den USA auch solche Probleme? Was ist in den Foren in den USA dazu los?

    Oder sind da alle Begeistert und Zufrieden endlich ML4000 in aktueller Technik zu haben.

    Ich habe von Decoderproblemen nichts gesehen, aber das bedeutet nicht viel.


    Model Railroader hatte ein Review mit einem Video. Ab ca. 5:40 sind die Lichtfunktionen erklärt. Es erscheint mir, dass alles funktioniert.

    PIKO America HO Krauss-Maffei ML-4000 - Trains
    The PIKO America HO Krauss-Maffei ML-4000 diesel-hydraulic locomotive has arrived. See it in action on the Milwaukee, Racine & Troy.
    www.trains.com

    Gruß, Volker

  • Mal eine Frage zum Thema

    Haben Modellbahner in den USA auch solche Probleme? Was ist in den Foren in den USA dazu los?

    Oder sind da alle Begeistert und Zufrieden endlich ML4000 in aktueller Technik zu haben.

    Hinter vorgehaltener - berufener - Hand war davon die Rede . Ich habe auch - glaub bei Trainorders - was davon gelesen.

  • Die Reviews kann man schon lange nicht mehr ernst nehmen, weder und schon gar nicht von MR noch von wem anderen . Ist der Grund warum ich meine Subscribtions storniert habe - zuwas soll ich Geld zahlen, damit ich Gefälligkeitsberichte mit 18 Monaten Verspätung bekomme? ist in keiner Weise hilfreich bei Kaufentscheidungen, umso mehr als die Produkte beim Erscheinen oft schon vergriffen sind


    Überleg mal, wann du das letzte wirklich kritische Review gelesen hast. Wird vermutlich in den Sechziger Jahren gewesn sein.

    Man kann ja potentielle - oder noch schlimmer - tatsächliche Anzeigenkunden nicht vor den Kopf stossen,wenn die Auflagen von Monat zu Monat schrumpfen. Ich verstehe das Dilemma sogar - die Redaktionen sind da in einer verzwickten Lage - nur mach ich das Kasperltheater nicht mit.

  • @Gerold

    Ich meine nicht Reviews von Zeitschriften oder Händlern in den USA, es gibt doch da auch Modellbahnforen so wie dieses hier.

    Da sind doch auch bestimmt Käufer dieser Loks und Berichte von deren Erfahrungen damit.

    Sind die auch so Negativ wie deine Erfahrungen hier?

    Gruß
    Jürgen
    US-Modellbahner seit 1975 in (N). Wechsel zu H0 und DCC 1998
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    Jetzt Nebenbahn/Privatbahn und DB ex Heimatort ca. 1950 - 1960

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