Ich meine mich zu erinnern, dass DHL bei meinem letzten Import die Verzollung für über 30 Euro Bearbeitungsgebühr angeboten hatte...
Wann welche der beiden Optionen zieht - das ist eine gute Frage.
Eigentlich ist das recht klar. Wenn alle Dokumente dabei sind und das Paket problemlos verzollt werden "kann", greift Variante 1. Ansonsten 2.
Und Variante 1 klappt auch nicht immer, sondern nur, wenn man weiß, wie hoch die EuSt ist und man den Betrag passend hat. Der Bote hat im Normalfall kein Wechselgeld dabei, weder DHL, noch Post. Auch da wird nämlich unterschieden. Manche Pakete laufen bei uns als Paket und kommen mit DHL, manche, obwohl recht groß, fallen bei uns, warum auch immer, offenbar unter die Kategorie Maxibrief und kommen mit dem Postboten.
Am einfachsten war für mich bisher immer der Import mit UPS. Wenn Unklarheiten bestehen, ruft der Zoll aus Köln einen an, und die Steuer kann man vorab per Paypal bezahlen..