Eigentlich wollte ich keine neuen Loks mehr kaufen, aber hier könnte ich schwach werden:
https://files.constantcontact.com/b02e8bb6001/c335a276-f8b0-4e91-9982-1a5528fd54d3.pdf
Eigentlich wollte ich keine neuen Loks mehr kaufen, aber hier könnte ich schwach werden:
https://files.constantcontact.com/b02e8bb6001/c335a276-f8b0-4e91-9982-1a5528fd54d3.pdf
Würde ja prima für ein British Columbia Logging Road Project passen. Genauer gesagt, die Linie südlich ab Telegraph Cove.
Gleich nach dem 70 Tonner (den hätte ich lieber gesehen) ein wirklich wünschenswertes kleines neues Modell !!
Ich bin da (so wie bisher bei Rapido) erstmal bei "sehen was da tatsächlich rauskommt"... einer meiner drei PAs war eine ziemliche Baustelle ...
(Immerhin: Laut Jason auf trainorders soll der korrigierte Second(?) Run der RS(11)en sogar schon in Produktion sein )
Grösstes Besorgnis bei dem 44er ist der Mangel an "Masse". Das Bild des Prototyps hat nicht einmal unten den Rahmen aus Guss/Metall ?
Im Fliesstext steht dazu eher ziemlich "diffuses". Ich vermute und hoffe etwas ähnlich den PAs, da ist der Rahmen auch "gesandwiched" zwischen Kunststoffteilen (und darum von unten nicht sichtbar).
Motor, Lautsprecher, DCC Decoder, Capacitor und restliche Elektronik oben drin ... Führerstand auch noch frei ? Ich sage mal "das wird eng" (hinsichtlich Masse).
Die Shell gefällt an sich schon mal ganz gut, wobei die Steps doch recht kräftig ausfallen. Gleiches gilt für alles an der Nase unterhalb den platforms.
Habe meinen Spectrum 44tonner gerade leider nicht zur Hand (wobei auch preislich kein Vergleich). Dafür werden wir hier bei ca. 250 EUR "für DCC compatible" löhnen müssen (oder mehr). Dann 350 für Sound ?
Hoffe ernsthaft auf eine positive Überraschung vom Modell her, dem pdf nach scheinen die Varianten ja doch schon sehr weit zu sein - eher wenig Chancen für notwendige Anpassungen
Ich denke, din in den Photos gezeigten Modelle sind gedruckte Handmuster. Die Ankündigung spricht von:
- Heavy, die-cast chassis and fuel tank
Gruß, Volker
Motor, Lautsprecher, DCC Decoder, Capacitor und restliche Elektronik oben drin ... Führerstand auch noch frei ? Ich sage mal "das wird eng" (hinsichtlich Masse).
so wie bei der Withcomb von P. Alles mit Gewalt reingestopft, für Normalsterbliche daher nicht servicierbar.
was ev interessant wäre - die Drehgestellrahmen könnten schmal genug sein um eine Schmalspurversion daraus abzuleiten - aber um den Preis wird man das nicht ernsthaft in Erwägung ziehen.
Hallo,
Hallo,
letzte Woche bin ich dazu gekommen endlich die schon seit Ende September bei mir zu Hause liegende neue Lok auszupacken:
Eine GE 44ton von Rapido Trains in Ausführung D&GRW.
So weit so gut.
Das halte ich für eine gewisse Frechheit gegenüber dem nicht so Esu affinen Kunden. Das grenzt schon an Zwangsbekehrungen.
Der Verursacher ist auch klar ersichtlich. Analog mit dem mitgelieferten Blindstecker ging das Licht wenigstens. Bei einem versuchsweise eingesteckter Zimo Fahrdecoder ging dann gar kein Licht mehr. Man konnte die Lok zwar vor-und rückwärts fahren, aber alles blieb dunkel.
Es sind insgesamt nur 6 LEDs in der Lok eingebaut. 1 für Licht vorne, 1 für Licht hinten und 4 für die Loknummernschildbeleuchtungen. Eigentlich nichts dramatisch kompliziertes. Die Stirnlichter sollten mit je einem Funktionsausgang zufrieden sein. Und für die konstant leuchtenden Nummernlichter reicht 1 Funktionsausgang für alle 4. Aber warum einfach, wenn es auch komplizert geht? Mein Verdacht, daß hier mal wieder eine Sperre eingebaut wurde um den Kunden zwingen Esu zu kaufen.
Mein Verdacht wurde bestätigt:
Irre, einfach irre diese verquere Logik a'la Neu Ulm. Man muß erst einmal dahinter kommen, daß für "Fremdfabrikate" der Funktionsausgang 5 am Decoder ständig eingeschaltet sein muß um überhaupt an die Lichtfunktionen zu kommen. Und F6 muß dauernd eingeschaltet sein um die eingebauten Kondensatoren nutzen zu können. Ich habe die Lok erst einmal weggepackt und warte bis der TSU2 NEXT18 auch in D lieferbar ist.
Leider werden in Zukunft wohl vermehrt neue Lokmodelle auftauchen bei denen nur die jeweils hauseigenen Decoder Zugang zu allen Funktionen gewähren. Damit geht auch ein Stück Freiheit verloren.
Was ist denn "Funktionsausgang 5" und "Funktionsausgang 6"? Auf einer Next18-mit-Sound-Schnittstelle sollten die gar nicht drauf sein, da sind nur Front, Heck und AUX1-AUX4 drauf (wenn kein SUSI)? https://www.morop.org/downloads/nem/de/nem662_d.pdf ist ja nun kein ESU-Dokument, sondern die Norm...
(Ich frag so blöd, weil ich das gern verstehen will - auf der LokSound-Mailingliste läuft die Lok auch immer wieder vorbei - typischerweise wenn jemand ein neues Soundprojekt aufspielt und danach kein Licht mehr geht...)
Dass man Kondensatoren abschalten kann, ist zum Programmieren sehr sinnvoll. Dass Rapido das ganze nicht dokumentiert (genau wie den "Licht-Hauptschalter"), ist natürlich Scheiße, keine Frage.
Heiko
... da sind nur Front, Heck und AUX1-AUX4 drauf ...
Das sind in Summe 6 Ausgänge.
Sowohl in der von dir velinkten NEM662 als auch in der NMRA S-9.1.1.5 sind AUX5 und AUX6 gelistet.
Der "Lindtnersche Faktor" ist, warum man es hier dem Käufer nicht einfach macht. Statt dessen eine Klicki-Bunti Schaltung nur um des Verkomplizierens willens?
Vom Funktionsumfang her hätte sogar die uralte 8-polige NEM652 hier ausgereicht.
Hallo Lutz,
Der Hr. Lindner hat das extra so angeordnet um dich zu ärgern.
Das sind in Summe 6 Ausgänge.
Soll das heißen, dein "Funktionsausgang 6" ist das, was die Standards (NEM ebenso wie NMRA) AUX4 nennen?
Sowohl in der von dir velinkten NEM662 als auch in der NMRA S-9.1.1.5 sind AUX5 und AUX6 gelistet.
Nur, wenn die Lok keinen Sound hat. Und ich seh in deinen Fotos eindeutig einen Lautsprecher...
Heiko
Immer diese Esuiten ...
Und nu?
Der Sound klingt ziemlich dünn, liegt aber am ab Werk eingebauten ESU Lautsprecher in der Lok.
Und nu?
Was nu?
Hallo,
mittlerweile ist der vorbestellte NEXT18 Decoder von Soundtraxx eingetroffen.
Wie man im Beitrag #11 sieht die Lichter funktionieren alle und das mit der Originalplatine. Man kann Hr. Lindners Nickeligkeiten also umgehen.
Den Klang empfinde ich als ziemlich dünn und flach. Das liegt am eingebauten Lautsprecher.
Was ist passiert?
Einiges von dem internen Wissen über die Verhinderungsschaltung ist wohl unbeabsichtigt von Rapido Trains einem anderen Kunden in den USA mitgeteilt worden. Der hat dankenwerterweise dieses (ehemalige) Geheimwissen weiter gegeben. Mein Lieblingshersteller Soundtraxx hat sich dann der Sache angenommen und ein Video veröffentlicht wie man hier die esusche Verhinderungsschaltung umgehen kann.
Hier sind im Prinzip UND Schaltungen gemacht worden. Licht vorne liegt normalerweise auf AUX1 oder F0v und Licht hinten auf AUX2 oder F0r.
Ist hier auch so, aber...
Das große Aber ist, daß man noch AUX5 zusätzlich mit einschalten muß damit das Licht überhaupt geht. Das selbe gilt für die Loknummernbeleuchtung, hier ist AUX4 zusätzlich mit einzuschalten.
Den ab Werk vorhandenen Kondensatorpack kann man nutzen, wenn man AUX6 einschaltet.
Gut wenn man jetzt einen Decoder mit unkomplizierten Mapping hat. Ich habe AUX4, AUX5 und AUX6 mit auf F0 gemappt. Damit kann man jetzt wie gewohnt das Licht mit F0 einschalten. Der Kondensatorpack wird dann ebenfalls mit aktiviert.
Die einzige Lichtfinesse ist die automatische Anwendung von Rule 17 bei den Stirnlichtern. Im Stand abgeblendet, bei Fahrt aufgeblendet. Eine Führerhausinnenbeleuchtung gibt es nicht; die kann ich nachrüsten.
Es bleibt die Frage, wie man sich derartigen Schwachfug bei nur 3 vorhandenen Lichtfunktionen ausdenken kann. Eine technische Logik oder Notwendigkeit kann ich nicht erkennen, die Lok ist ja nun nicht mit übermässig viel Bling-Bling versehen.
Eher schon eine kaufmännische Verhinderungstaktik um den geneigten Kunden zu zwingen resigniert Esu zu kaufen.
Nein, ich bin kein Freund von grottigen Sound und unnötig umständlich zu handhabenden Decodern.
Hallo,
der Klang mit dem originalen Lautsprecher war in meinen Ohren doch recht dünn. Hier müsste ein anständiger Treiber mit 13x18 und entsprechend großer Schallkapsel her.
Die Lok wurde dafür weiter zerlegt. Hier sieht man einen Glockenankermotor und Spur N Antriebstechnik.
Nach weiterer Zerlegung kam dieser Gußrahmen zum Vorschein. Vorne im Batteriekasten die Aufnahme für den serienmäßigen Miniaturlautsprecher.
Es wurden einige grobe Sägeaktionen gemacht.
Der zersägte Rest wird wieder unter den Umlauf geschraubt. Wegen der weit herunter gezogenen Schürzen am Rahmen wird man den LS später nicht von der Seite oder von Oben sehen.
Damit war dann Platz für einen Zimo LS26X20X09 Lautsprecher. Der wurde mittels Zwischenlagen fest mit dem Rahmen verklebt um unerwünschte Schwirrgeräusche zu verhindern.
Was übrig blieb.
Und so klingt das jetzt. Ich bin zufrieden.
Irgendwie hab ich ,,Zurück in die Zukunft-Anfangsszenen-Vibes". Der Lautsprecher sieht interessant aus. Wie ist der Klang im Vergleich zu den 13x18 Sugarcubes? Die nicht zu hohe Bauweise gefällt mir. Ich suche noch Schallemitter für eine P42 und Ersatz für die Quäke in der Rapido F59.
Michael,
der Treiber im Lautsprecher ist ein 13 x 18, der Gleiche wie in dem von Dir genannten Sugarcube. Nur die Schallkapsel ist anders, flacher, aber trotzden mit größeren Volumen.
Daran denken, hier waren rel. kleine Motoren vom Baumaschinenhersteller Caterpillar eingebaut: https://www.caterpillar.com/en…istory/archive/d1700.html
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