Eine Mobiloil Tankstelle

  • Und noch einmal ein paar Jahre weiter in der ersten Hälfte der 1950er:


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    Die Autos waren noch vom Styling her noch mehr wohlgerundet und haben in den äusseren Abmessungen zugenommen. der Chromzierrat wurde in seinem Umfang erweitert. Das galt insbesondere für die höherwertigen Trim Levels wo die Anzahl der Zierleisten und Chromelemente schon äusserlich dokumentierte, daß man es sich leisten konnte und damit Eindruck in der Nachbarschaft schindete. Man war mit so einem brandneuen Wagen der King in der Suburb. Jedenfalls so lange bis sich der Nachbar auch so ein chromblitzendes Teil auf die Garagenauffahrt stellte. Die Autohersteller wussten um diesen von ihnen z. Zt. selbst angestachelten Wettbewerb. Um den Absatz noch weiter zu steigern wurden jedes Jahr neue Modelle heraus gebracht.

    Daher musste jährlich ein neues Automodell her um auf dem neuesten (sozialen) Stand zu bleiben. Die Automobilhersteller hatten damals ein Traumziel erreicht, die Vorstadt Amis hatten sich selber unter Kaufzwang gebracht und mussten aus diesen sozialen Zwängen heraus sich jedes Jahr ein neues Auto kaufen. Aus diesem Konsumzwang sollten die Vorstädter die nächsten Jahrzente nicht mehr heraus finden; auch so eine Art Suburban Shootout.


    Motorentechnisch dominierte damals noch der R6 als Standardmotorisierung, für die besseren Modelle waren auf Wunsch auch R8 und V8 erhältlich. Aber größere Motoren (soziales Wettrüsten!) schlucken mehr Sprit was denn für eine höchst willkommene Umsatzsteigerung der Tankstellen beim Benzin sorgte.

    Flossen waren in der ersten Häfte der 1950er Jahre noch nicht so das große Thema, jedoch es gab schon kleine Andeutungen davon.

  • Lutz, da fehlt ein Detail.

    Die Tanks waren damals schon unterirdisch. Wo sind die Füllstutzen? Auch Entlüftungsrohre müssten irgendwo sein.


    Nochmal Exot aber nicht so Ernst nehmen.

    Ich würde in den 1980ern einen locker 20 Jahre alten Rolls-Royce Silver Wraith hinstellen.


    Da ist aber Billy Joel dran Schuld. 8)

    Irgendwie erinnert mich die Tankstelle an die wo das Video von Uptown Girl gedreht wurde, mit Christine Brinkley... :whistling: :love:

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    The situation is hopeless but not serious !

  • Hollywood hat großen Einfluß über Euer Bild von den USA. Es wird Zeit dieses Land einmal ausserhalb der künstlich geschaffenen Filmwelt zu betrachten.

    Also anywhere USA:

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    So sahen Bürger der USA ihre Umwelt durch die Optik ihrer eigenen Kamera.


    Shorpy Historical Picture Archive :: Fill 'Er Up: 1942 high-resolution photo

    Das dürfte die Frage nach der Belieferung von Tankstellen beantworten. Den Rohrstutzen hat der Tankwagen auch mitgebracht. Ansonsten gibt es da nur ein kleines Deckelchen im Boden zu sehen.

  • Mir ist USA ohne Hollywood schon klar...

    Deshalb hab ich das ja auch ganz bewusst als nicht so Ernst geschrieben.


    Die andere Seite ist das ich bewusst bis heute - zum Glück - kein Layout gesehen habe welches die bis 1964/65 in den USA geltende Rassentrennung nachgebildet hat, und sei es "nur" in Form eines Schildes am Diner oder einem Bus...

    Wobei das Thema im Osten damals noch präsenter war wie im Westen.

    Manche Realität muss man vermutlich besser übersehen...


    Das die Füllstutzen unter einer Stahlplatte oder Klappe sind war mir klar. Ist ja heute noch so.

    Die solltest du in deinem Pflaster noch einfügen, das war die Intention.

    Lutz das Foto zeigt aber mehr... Rechts siehst du die Entlüftungsrohre der Tanks, so lang das sie über das Hausdach gehen... Finde ich ein nettes Detail.


    Weil: Die Tankstelle ist echt gut!

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  • Hallo,




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    Die 2. Hälfte der 1950er Jahre, in der die Designer wahrscheinlich irgendwelches komisches Gras geraucht haben und darob die Flossen unbegrenzt in die Höhe wuchsen liessen. Dann kamen in der Luxusausführung noch Kometenschweife hinzu.

    Selbst Pick Ups, die eher zu den biederen Nutzfahrzeugen zählen, bekamen Flossen an die Ladefläche geheftet.


    Die Modellpolitik, hier insbesondere von GM, war schon verwirrend. Ich picke einmal den Chevrolet des Jahrgangs 1957 heraus. Davon ist hierzulande eigentlich nur das Bel Air Coupe und der Nomad bekannt, der große Rest nahezu unbekannt.

    Mit den Karosserievarianten will ich anfangen. Es gab nicht weniger als 11 verschiedene Ausführungen davon:


    - Limousine (Sedan genannt) 2-türig

    Die Türen waren mit Fensterrahmen versehen, es gab eine B-Säule und die hinteren Seitenscheiben waren fest eingebaut


    - Limousine (Sedan) 4-türig

    - Türen vorne und hinten mit Fensterrahmen


    - Kombi 4-türig (Station Car), 6-Sitzer

    Türen alle mit Fensterrahmen. Die hintere Sitzbank liess sich wegklappen. Die Heckklappe wurde damals nicht als Tür gezählt


    - Kombi 4-türig (Station Car), 9-Sitzer mit 2 Sitzreihen

    Türen alle mit Fensterrahmen. Die hinteren Sitzbänke liessen sich wegklappen.


    - Kombi 2-türig (Handyman Station Wagon)

    Türen mit Fensterrahmen, 1 klappbare hintere Sitzbank.

    - Gab es nur in der einfachen Ausstattung One-Fifty


    - Lieferwagen (Utiliy Sedan) 2-türig

    - Türen mit Fensterrahmen, keine Fenster hinten und keine hintere Sitzbank


    Das waren die profanen Modellvarianten, die große Masse der produzierten Fahrzeuge. Sie haben alle Fensterrahmen in den Türen. Die Luxusausführungen haben dagegen alle rahmenlose Fenster in den Türen.

    Mit einer Ausnahme:


    - Delray Club Coupe, basierte auf dem 2-türigen Sedan mit B-Säule.

    Hatte jedoch den Trim Level der Bel Air Ausstattung.


    Der Rest:


    - Coupe 2-türig (Sport Coupe, auch Hardtop genannt)

    Rahmenlose Fenster in den Türen, keine B-Säule, die hinteren Seitenscheiben voll versenkbar


    - Coupe 4-türig (Sport Sedan)

    Rahmenlose Fenster in allen 4 Türen, B-Säulen nur halbhoch (irgendwo muß man ja die hinteren Türen aufhängen)


    - Kombi-Coupe (Nomad) 2-türig

    Rahmenlose Türen; im Gegensatz zum regulären Kombi war das Dach niedriger und kürzer und folglich die Heckscheiben rsp. Klappe stark nach vorne geneigt. Es gab eine B-Säule die ebenfalls nach vorne geneigt war. Hinten entfiel die C-Säule und es gab große von der B- bis zur D-Säule durchgehende Seitenscheiben die aufschiebbar waren.


    - Cabriolet (Convertible) 2-türig

    Rahmenlose Fenster vo. und hi, voll versenkbares Verdeck, auf Wunsch schon elektrohydraulisch.


    Motoren:

    Als Standard gab es einen Reihen 6-Zylinder mit 3,9L

    Gegen Aufpreis (what else) V8 Motoren mit 4,3l und 4,6L


    Getriebe:

    Standard war 3-Gang Schaltgetriebe. Nur der 2. und 3. Gang waren synchronisiert.

    Auf Wunsch 2-Gang Automatic (Powerglide).

    Ein Versuch war das neuartige Turboglide Automatikgetriebe das wirklich ruckfreies Schalten ermöglichte. Es gab mehrere Wandler und ölhydraulische Kupplungen. Wirtschaftlich war es kein Erfolg und verschwand daher wieder schnell.


    Ausstattungpakete (Trim Level)

    One-Fifty war die Standardausstattung, also Chevrolet pur ohne Extras mit wenig Chromtheater. Das richtige für Behörden und Taxiunternehmer.

    Two-Ten war der mittlere Trim Level. Hier gab es u.a. zusätzliche Zierlinien an den Seiten die hinten in einer Art Kometenschweif ausliefen. Der Zwischenraum war farblich abgesetzt.

    Bel-Air war der oberste Trim Level. Noch mehr Chrom, der Kometenschweif war mit einer Art Waschbrett aus polierten Aluminium ausgefüllt.

    Nicht alle Trim Levels waren für alle Modelle erhältlich. Lieferwagen und Handwerker Kombi gab es nur mit dem Standard Level One-Fifty, die Modelle mit rahmenlosen Türfenstern dagegen m.W. nur im Trim Level Bel-Air.


    Des weiteren gab es bei GM auch noch ellenlange Aufpreislisten für weitere Zusatzaustattungen.

    - Sicherheitgurte (!), nicht von GM explizit beworben, aber man konnte sie ab Werk bestellen

    - Elektrische Fensterheber

    - Elektrische Uhr

    - Radio mit automatischen Sendersuchlauf, damals noch auf der Röhrentechnik basierend

    - 4 Gang Getriebe; gab es ab Werk nicht eingebaut, nur über die Ersatzteile Theke für Bastler und Tuner; es gab kein Einbaukit dazu

    - u.v.m.


    Edit: Rechtschreibefehler, Buchstabendreher

  • Hallo,


    das nächste Jahrzehnt, die 1960er Jahre:


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    Die Autos wurden vom Styling her wieder sachlicher und nüchterner. Die Heckflosse verschwanden, ausser bei Cadillac wo man noch in geschrumpfter Form bis 1965 daran festhielt. Auch danach waren sie nicht ganz verschwunden und es immer noch Andeutungen davon vorhanden.


    Das berüchtigte rote Coupe links hat damals einen Verbraucheranwalt namens Ralph Nader zum Scheiben eines Buches veranlasst. In einer Art geistiger Umnachtung wollten die GM Oberen dem Käfer Paroli bieten und liessen ein völlig neues Auto mit TenderHeckantrieb konstruieren und brachten es als Chevrolet Corvair auf den Markt. U. a. war hier die Hinterachse als Pendelachse ausgeführt. War das Fahrverhalten beim ebenfalls mit Pendelachse versehenen, aber vergleichsweise bescheiden motorisierten Käfer (damals max. 40PS aus 1,3L ) noch unkritisch, so hatte der Corvair mit bis zu 150PS aus 2,7L Hubraum viel mehr Dampf und höhere Fahrleistungen. Damit wurde das Fahrverhalten dann kritisch bis tückisch. Es hat mehrere tödliche Unfälle mit Überschlägen gegeben die R. Nader dann u.a. in seinem Buch kritisch behandelte.

    Des weiteren verhinderte die Centfuchserei bei GM eine Entschärfung der tückischen Pendelachse durch geeignete Maßnahmen wie z.B. Ausgleichsfedern.

    Wer mehr davon wissen möchte: https://de.wikipedia.org/wiki/Chevrolet_Corvair


    Das 1961er Chevrolet Impala Convertible war das erste ohne Heckflossen. Nur noch einige Zierleisten waren eine Reminiszenz an die gewaltigen seitlich umgeklappten Heckflossen früherer Modelljahrgänge des Impalas. Sie konnten es aber nicht ganz lassen und es wurden kleine verschromte Haifischflossen auf den vorderen Kotflügeln angebracht.


    Der 67er Ford Galaxie ist ein Opfer der sog. Forward Designs. Daraus resultiert das überlange Heck ("Rasender Kofferraum" als Analogie zum Opel Rekord P2 Coupe)

  • Das ist meine US Era...

    Die Heckflossen verschwinden...

    Das Modell des silbernen Galaxy, uiuiui, da hat der Modellbauer nicht seinen besten Tag gehabt.

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  • Ich hab die reine Autodiskussion mal zu einem eigenen Beitrag gemacht.


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  • Hallo,


    um das Thema weiter durchzuspielen:


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    Die späten 1970er.

    Die gesteigerten Umweltauflagen der Environmental Protection Agency (EPA) bedeuteten auch das aus für so manche alte Tanke. So dürfte dieses Bild das letzte sein was noch ohne Änderungen am Gebäude glaubwürdig darstellbar ist. Zumindest die Zapfsäulen hätten durch eine neuere eckige Ausführung ersetzt werden müssen. Da die Zapfsäulen mittels Zapfen nur gesteckt sind habe ich mir diese Option durch die Hintertür offengehalten. Zudem hatte Mobiloil das Firmenlogo u.v.m. ge- und verändert.

    Aber die neuen Umweltvorschriften verlangten noch mehr. So musste der Bereich um die Zapfsäulen als eine Art wasserdichter Wanne aus Beton ausgeführt sein, deren Abflüsse in einen Ölabscheider führen. Das bedingt auch im Modell einen andere Gestaltung der Grundplatte.

    All das zusammen gerechnet ergibt die Folgerung hier in den 1970ern den Schlußstrich zu ziehen.

    Eine Weiternutzung als Tankstelle würde umfangreiche Modernisierungsmaßnahmen erfordern ($$$$$$)

    Wahrscheinlich würde es sich nicht lohnen. Als Optionen für die Zukunft kämen in Betracht:

    - Als Tankstelle erhalten würde Abriß und Neubau erfordern.

    - Keine Tankstelle mehr, Nachnutzung von Gebäude und Grundstück z.b. als kleine Autowerkstatt (Ulrich's Kreischeisen Speed Tuning Shop) oder Gebrauchtwagenhandel (Honest Jimmy's Honest Junk Cars)

    - Komplettabriß und Nutzung des Grundstücks für andere Zwecke.


    Für mich bedeutet das hier einen Neubau um die frei gewordene Modulfläche weiterhin zu füllen.

  • Einzig der Honda Accord Aerodeck links.... Der kam erst 1986 auf den Markt.


    Wenn ich mir den locker 25 Jahre alten Roco Dodge D Pickup (US Army M880) hinten ansehe, so schlecht ist der auch heute nicht.

    Hast du dem Gladiator rechts andere Felgen verpasst?

    Out of the Box hat der eigentlich weiße.

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  • In den USA gab es den Accord als ziemlich konventionellen Hatchback.


    Es gibt sicher Aerodecks in den USA. Bei Google Fotos taucht bei Accord Aerodeck ein Aerodeck aus dem Staat Washington auf.

    Kann ein Soldaten Mitbringsel sein...

    Das sind eben die Exoten...


    Das Coupe vom Accord der 3. Generation gab es NUR in den USA, Kanada und Japan.

    Die Limousine hatte in den USA die Front wie der Aerodeck. Hier hatte er feste Scheinwerfer.

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  • Hallo,


    mit dem eigentlichen Thema, der Tankstelle geht es jetzt weiter, fertig war ja noch nicht:


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    Die Insel mit den Zapfsäulen wurde nach endgültiger Klärung der Position fest angebracht. Hier kommt dann Beleuchtung mit ins Spiel. 2 billige China Laternen mit LEDs wurden so umgebaut, daß die Lampenschirme aus dem Bausatz sich hier anbringen liessen.



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    Des weiteren wurde der Mast mit dem großen Schild an der Ecke plaziert.


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    Einige Ausschmückungsteile wie ein Verkaufsständer für Öldosen, ein Werbedisplay für Reifen und eine Kühlbox für eisgekühlte Softdrinks wurden aufgestellt. Wobei das Thema Kühlbox und später Getränkeautomat schon eine Wissenschaft für sich ist. Die Erzrivalen in Sachen Zuckerbrause, Pepsi Cola und Coca Cola haben hier einen erbitterten Krieg um die Gunst des Kunden geführt. Das hat sich auch bei den Automaten ausgedrückt, welche für die Unternehmen ja immer das neueste Modell und Alleinstellungmerkmal darstellen sollen.

    Ich belasse es hier einmal bei der altmodischen Kühltruhe von denen sich je ein Exemplar aussen an der Gebäudewand und ein weiteres im Kassenraum befindet.

  • Hallo Lutz,

    vermutlich kommt meine Anmerkung zu spät, aber ich kann mich mit der diagonal auf das rechtwinklige Betonplattenmuster gesetzten Zapfsäuleninsel nicht anfreunden .

    In der Regel ist es doch so, dass das Gebäude und die Insel zuerst gebaut werden . Erst danach wird der Bodenbelag aufgebracht.

    VG Rainer

  • Hallo Lutz,

    vermutlich kommt meine Anmerkung zu spät, aber ich kann mich mit der diagonal auf das rechtwinklige Betonplattenmuster gesetzten Zapfsäuleninsel nicht anfreunden .

    In der Regel ist es doch so, dass das Gebäude und die Insel zuerst gebaut werden . Erst danach wird der Bodenbelag aufgebracht.

    VG Rainer

    Ist mir auch aufgefallen, völlig vorbildwidrig, schönen Gruß vom gelernten Betonbauer

  • Pepsi Cola und Coca Cola haben hier einen erbitterten Krieg um die Gunst des Kunden geführt. Das hat sich auch bei den Automaten ausgedrückt, welche für die Unternehmen ja immer das neueste Modell und Alleinstellungmerkmal darstellen sollen.

    Ich belasse es hier einmal bei der altmodischen Kühltruhe von denen sich je ein Exemplar aussen an der Gebäudewand und ein weiteres im Kassenraum befindet.

    Alles erstmal richtig gemacht.

    Man könnte den Kampf über die Jahrzehnte sogar darstellen, wechselnde Automaten mal von blau-weiß-rot und mal von rot-weiß

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  • Zu spät!


    Das Ding sitzt jetzt bombenfest.

    Eine gute Bombe löst alles.

    Ansonsten hol dir ein paar Polizisten zur Hilfe. Die sollten inzwischen viel Erfahrung zum lösen von Klebstoffen haben.

    :saint:

    Gruß
    Jürgen
    US-Modellbahner seit 1975 in (N). Wechsel zu H0 und DCC 1998
    Vorbild war die Penn Central und Ihre Vorgänger (PRR,NYC,NH) in H0
    Jetzt Nebenbahn/Privatbahn und DB ex Heimatort ca. 1950 - 1960

  • :ironie: Ist ja nicht so schlimm wie: Falsche Loknummer bei Deutschbahners. :hogri:



    Beim Suchbegriff "Getränkeautomaten" gurgelt Tante G mittlerweile eine erkleckliche Anzahl hervor.

    Es gab auch Tanken (es gibt Bildbeweise) wo die Automaten der Erzrivalen direkt nebeneinander standen.


    Als Kaffeautomat hätte ich gerne den hier: https://www.muetzenberg.com/kottan/kaffee.html

  • geht nit...

    Den hat Pilch himself aufn Schrott gekarrt...

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