Beiträge von CR&NWRR

    Hallo zusammen


    Ich habe mal versucht mit meinem Spur N B60b, dem ersten T-Trak Modul, einem Fotoausdruck und der Frühlingssonne ein paar bilder zu kreieren.
    Leider nur mit dem Handy, da die Kamera momentan nicht verfügbar ist...



    An der Rheinschiene zieht dieses Argument nur wenig. Die Ortschaften waren dort schon lange vor der Bahn da, zur Zeit aus der Römerzeit. Die Bahn wurde zwischen Rhein und Ansiedlung gequetscht. Heute ziehen die Menschen weg, nur sind ihre Häuser unverkäuflich und nicht vermietbar. Aber das Rheintal ist ja nur ein Beispiel. Die Bahn ist bei Neubauten und baulichen Veränderungen verplichtet, Schallgrenzwerte einzuhalten. Bauliche Veränderungen ist immer wieder der Streitpunkt. Das dritte Gleis der Verlängerung der Betuwe Linie zwischen Emmerich war so ein Fall.


    Das mit dem Lärmschutz bei Neu und Umbauten macht teilweise sowieso keinen Sinn. Bestes Bestes Beispiel die SBB Strecke Schaffhausen - Bülach - Zürich über Deutsches Gebiet Da musste beim Ausbau für den 30min Takt eine neue Doppelspur Insel gebaut werden.
    Diese führt dummerweise durch Jestetten, eines der beiden Deutschen Dörfer. Ausbau auf 2 Gleise = neue Lärmschutzwände. Sieht heute aus wir eine Grenzschutzanlage in einem geteilten Dorf. Ein Dorf weiter (Lotstetten) wurde nur der Bahnhof zu einer Haltestelle rückgebaut. Fazit: keine Pflicht für Lärmschutzwände.
    Züge fahren da genau die gleichen und genau so viele durch...


    By the Way. Die Schülerdemos haben das Thema endlich auf's Tapet gebracht. Wie und was für Lösungen es für das Problem geben kann kann weiss momentan keiner so genau. Aber dass darüber diskutiert wird ist schon ein erster Schritt.

    Ich war am Sonntag, späterer Nachmittag da.


    Konnte an einem der Verkaufsstände noch ein paar nochmals reduzierte Schnäppchen schiessen.
    Nur dafür hat es sich schon gelohnt.


    Die Aufteilung im Saal war nicht so beengt wie beim 1. Mal. Man hätte die Verkaufsstände aus dem UG schon fast auch dort plazieren können.
    Die Aussteller in den 2 UG's hatten wirklich immer sehr wenig Publikum. Wenn man nicht danach gesucht hat fielen die fast nicht auf.


    Bei den Anlagen bin ich zwiegespalten. Für das allgemeine Publikum war sicher genug vorhanden, für mich persönlich war es eher mässig.


    Grösstes Problem war meiner Meinung nach die Geräuschkulisse (Die Sounds der beiden Spur G Anlagen übertönten die feinen Töne der On3 und H0n3 Anlagen
    sowie die mangelhafte Beleuchtung. Wobei das auch an den Ausstellern selber liegt.
    Bei den TrainBuffs konnte man sehr schön sehen was eine Anlagenbeleuchtung bewirken kann.


    Ansonsten habe ich wieder etliche gute Gespräche, Anregungen und ein guutes Feeling mit nach Hause genommen.





    Ich nutze auch Anyrail. Falls die 50 Elemente nicht reichen kannst Du den Gleisplan splitten und als unterschiedliche Dateien speicher.
    Die 50 Elemente sind ja nur pro File :)

    Hallo Manuel


    Die Bilder Deiner Europa-Anlage gefallen mir ganz gut. Und auch Deine Pläne für das USA Layout sind sehr stimmig.


    Zu der Herzstück-Weichenfrage möchte ich nur kurz den Fremoaspekt hervorholen. Dass Deine Loks die Weichen alle
    problemlos befahren wird unbestritten so sein, sobald aber Rollmaterial von weiteren Mitspielern dazukommt...


    Betreffend Weichenbau würde ich das einfach mal versuchen. Was hast Du zu verlieren.
    Alles was Du für den Anfang benötigst ist ein Template von Fasttrack, ein paar Schienenprofile, kupferkaschierte Platten
    ein Lötkolben, Schlüsselfeilen und eine Zange. Eine NMRA Lehre hilft auch noch.
    Das meiste müsste in der Bastelwerkstatt vorhanden sein.


    Preislich bist Du da wahrscheinlich unter der Zielgrösse von 10 EUR und eine Stunde Bastelspass ist auch schon inklusive.

    Hallo zusammen


    Um das Problem mit dem leidigen "empty-in / loaded-out" Thema bei offenen Güterwagen bei meiner Kupfer Mine in Kennecott zu vermeiden hat sich meine Bahngesellschaft beim Vorbild umgesehen
    und ist dabei auf die ehemaligen ONR/CN Covered Ore Hoppers gestossen.


    http://www.trainweb.org/oldtimetrains/photos/onr/six.htm


    Neulich ist der Prototyp eingetroffen und wurde in den Werkstätten komplettiert und ausgiebig getestet:





    Hallo Wolfgang


    Immer interessant so etwas zu lesen.


    Auf meiner N-Scale ARR Anlage müsste dann also die freigeschnittene Breite durch einen Wald massstäbliche 12cm breit werden... ;(;(
    Und für die Spur Null Kollegen 22cm.


    Zum Glück gibt es auf der ARR genügend Abschnitte mit Felswänden, Böschungen, usw...


    Spannend spannend...

    Hallo Wolfgang


    Normalerweise beteilige ich mich an den Diskussionen ob jetzt eine Anlagenplanung so Sinn macht nicht oder nur am Rande.


    Da ich selber eine Anlage der ARR in Spur N baue, kommen hier trotzdem meine Gedanken.
    Und schon dabei bin ich mit dem Platzbedarf und dem Erzeugen der Stimmung hart an der Grenze...
    The N-Scale Alaska Railroad Cordova Subdivision


    Die Alaska Railroad ist eigentlich eine dankbar ungeeignete Gesellschaft für den Nachbau. Das mag jetzt etwas hart klingen basiert aber meiner
    Meinung nach auf folgenden Gründen.
    - Über weite Strecken verläuft die Bahn meilenweit durch menschenleere, abgelegene Gegenden ohne Anzeichen von Zivilisation,
    geschweige denn Bahnhöfen oder Anschliesser.
    - Daher sind die Gleisanlagen meist sehr grosszügig (Die Schleife bei Nenana um den Fluss zu überqueren hat eine Fläche von 500x1100m und besteht aus nicht viel mehr als Wald...
    - Die betrieblichen Möglichkeiten sind daher auch eher eingeschränkt. Wagenladungsverkehr gibt es selten und die meisten
    Whittier/Anchorage bis Fairbanks durch.
    - Interessante Manöver auf Unterwegsbahnhöfen gibt es fast gar keine.
    - Die Möglichkeiten die grossartige Landschaft im auf der heimischen Anlage nachzubauen ist sehr beschränkt.


    Nichtsdestotrotz gibt es ein paar gute Gründe sich doch mit der Alaska Railroad zu beschäftigen.
    - Das Farbschema ist einfach geil...
    - Es gibt noch Passagierverkehr
    - Die Bahnanlagen auch an den Endpunkten sind für eine Class1 Railroad immer noch sehr übersichtlich.
    - Es gibt sehr gute Beriebsmöglichkeiten an einzelnen Spots auf dem Netz.
    Ich denke da vor allem an die APU Spur in Anchorage oder die Barge Operation in Whittier
    https://www.google.ch/search?b…19k1j0i13k1.0.I4MqyzKaHbA



    Dazu müsstest Du zuerst Deine Wünsche und Ansprüche definieren und mit Deinen Möglichkeiten abstimmen.


    Das Sprichwort: Weniger ist mehr trifft wohl nirgends besser zu als bei unserem schönen Hobby.


    Dies als Anregungen von meiner Seite. Schlussendlich ist es Deine Anlage mit Deinen Vorlieben, Wünschen und Träumen.
    Und als Schlusssatz auch wenn schon sehr abgelutscht: Model railroaing is fun

    Hallo zusammen


    ich werde voraussichtlich am Samstag in Rodgau aufschlagen.
    Sofern das mit den Staff-Standby-Tickets meines Arbeitsgebers klappt...

    Hallo zusammen


    Edmonton VIA Station ist nicht mehr als ein Abstellgleis bzw ein Schenkel eines Gleisdreiecks. Da kann man nur rückwärts rein und vorwärts raus...
    https://www.google.ch/search?e…s:lrf:!3sEAE,lf:1,lf_ui:4


    Zur unten erwähnten Penn Station in New York.
    Das ist kein Kopfbahnhof...
    Zu PRR Zeiten fuhren Züge nach Philly, Washington vorwärts ein, ziehen dann durch den East-River Tunnel und wenden im Sunnyside Yard
    Ausnahme die Clocker und MP-54 geführten Züge, die Clocker Züge fuhren Lok voraus ein, lok kuppelt ab und eine neue Lok setzte sich ans
    andere Ende.
    Die Züge aus Boston usw fuhren Lok voraus im Bahnhof ein, und wurden dann meist von einer Rangierlok rückwärts aus dem
    Bahnhof in den Sunnyside-Yard gezogen

    Hallo zusammen


    Ich denke nicht, dass die Anzahl einen Einfluss auf Preis und Dauer hat.


    Gemäss Aussage von Shapeways werden für den Druck bei FUD und FED Dateien von diversen Kunden
    zusammengefasst um die mögliche Arbeitsfläche optimal zu füllen.


    Das heisst ob man jetzt gleichzeitig 10 gleiche Fahrzeuge oder 1 Fahrzeug und 9 Teile von
    verschiedenen anderen Kunden druckt macht keinen Unterschied.


    Was übrigens auch der Grund ist (oder zumindest war), dass das gleiche Design
    manchmal mit unterschiedlichem Schichtaufbau aus dem Drucker purzelt.