Beiträge von MainstreetUSA

    ...mag im Gedächtnis die leuchtend rote Märklin-F7-Nase der ersten Modelljahre geblieben sein. Später wurde auch die matter und etwas dunkler, die erste Serie von 1961 war richtig speckig-glänzend, so hell zierte das Ding auch den damligen Katalog...


    ...doch auch die Blue Box - F7 von Athearn waren sehr hell geraten, zumindest in den 80er Jahren, und diese Massenware hat auch das Wahrnehmungsvermögen wenn nicht getrübt, so denn zumindest geprägt... ?(

    ...darunter vorgestellt? Ich bin mal als Modellbahner zum Fasching gegangen, mit einem Noch-Tunnel als Kopfbedeckung ...Oder meinst Du ein T-Shirt mit entsprechenden Logos, oder Mützen, oder einen Lokführer Overall? Ich meine, sowas gäbe es bei "Oshkosh".


    Also ich würde mir halt einen entsprechnden Dealer in den Staaten suchen. Allerdings trage ich so Zeugs schon lange nicht mehr. :sleeping:

    ....sei mal etwas zu der Vorbildfrage gesagt: Züge oder Wagen werden von einer zur anderen Gesellschaft übergeben. Dies könnte z.B. in Chicago passieren, wo die CSX von Südosten reinkommt und von einem Yard der CSX im Osten von Chicago (im Staate Indiana) mittels der diversen "Belt Railways" die Übergaben oder "transfers" zu den weiterführenden Bahnen (im Nordwesten oder Westen von Chicago) verbracht werden. Das sind z.B. Indiana Harbor Belt (IHB), Belt Railway of Chicago BRC), etc. Weiter zur Westküste geht es dann mit BNSF oder UP. Meist wird es sich um Zugteile oder auch Einzelwagen handeln - Ganzzüge (z.B. Kohle) tauschen evtl. die Lok und / oder das Personal.


    Rückfrage zur Anlage: Was soll denn vom Zug auf den LKW oder umgekehrt verladen werden?? Hierfür bietet sich ein sog. "team track" an, praktisch ein Freiladegleis, auch mit Laderampe. Dort kann mit dem LKW rangefahren und vom Eisenbahnwagen umgeladen werden...


    Viel Spaß hier!


    8) Gruß

    Vor etwa einem Jahr hatten wir an der selben Stelle dieselbe Diskussion, ausgelöst vom selben Protagonisten. Ich würde dem Threadersteller vorschlagen, mal unter:


    Planung meiner ersten Anlage


    nachzugucken, die damaligen Fragen und Antworten auszudrucken und an die Wand zu pinnen - zur Erinnerung! Ich finde es nicht besonders sinnvoll, die Sache jetzt nochmals aufzukochen, insbesondere da sich die Wunschvorstellung innerhalb des vergangenen Jahres nicht besonders verändert hat. Sei nicht böse, Kevin - aber Zeit ist ein kostbares Gut, auch für uns.


    Einen Rat meiner Vorredner im letzten April möchte ich aber doch nochmals anbringen: Auch im Zeitalter des Internets ist es förderlich, sich Literatur zu besorgen und sich erstmal einzulesen (wollte "reinzufressen" schreiben...), denn ohne die richtige Inspiration bleibt auch der Bauwilligste auf der Strecke (buchstäblich...). Es genügt nicht, mit dem Abgreifen der Meinungen, Erfahrungen und Tipps von Dritten zu einem eigenen Standpunkt zu kommen. Ein (un)passender Witz dazu: Fragt einer seinen Kumpel: "Du, wie ist Deine Frau denn so im Bett?" "Uh, weiß nicht - die einen sagen so, die anderen so..."


    Was Du bauen sollst, können wir Dir nicht vorkauen, und uns auch nicht den Kopf zermartern, was Dir eventuell zusagen könnte. Auf die Entdeckungsreise musst Du selbst gehen.


    In disem Sinne, Gruß

    ,,,was die traditionell in den Herbst- und Wintermonaten beheimatete Modell- und Anlagenbauzeit betrifft, steht bevor. Wirklich? Im Moment ist es zwar abends schnell wieder frisch, aber es dauert nicht mehr lange, und man kann auch auf Balkon oder Terrasse wieder dem Hobby frönen. Nein,nein - ich möchte keine Module auf die Terrasse oder den Balkon stellen - es sei denn, zum Fotografieren... :gruebel:


    ...dafür können alle möglichen Bastelarbeiten draußen durchgeführt werden - dummerweise ist der Mensch ein Gewohnheitstier und hat alle Utensilien an einem bestimmten Platz - idealerweise. Im Normalfall gibt es dann ein Hin und Her, bis alles draußen - und nachher wieder an seinem Platz ist. Aber man kann ja ein Schwerpunkt-Köfferchen anlegen, so eine Art First-Aid-Kit, der bei manchen auch immer auf die Ausstellungen mitwandert und die Grundausrüstung beinhaltet. Ich freue mich jedenfalls schon, wieder öfter draußen sein zu können. Und Ihr?

    ...habe ich in Kohlenzügen am Soldier Summit (Utah) jede Menge Reading und andere Hopper aus den östlichen Gebieten gesehen und fotografiert. Und unter den damals noch üblichen Rio Grande-Loks hing auch mal eine blaue Conrail dazwischen...


    Man mus ansonsten halt auf andere No-No's aufpassen, wie Boxcars und Reefers mit Roofwalk, das geht halt in den siebziger Jahren schon nicht mehr. Oder Handbremsräder auf dem Dach, Drehgestelle mit "friction bearings" etc. Aua! ?(