In der Septemberausgabe des Modell Railroad Hobbyist ist ein mehrseitiger Artikel zu diesem Thema
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Hier ein Plädoyer für ME.
Die starren Gleise sind nicht unbedingt ein Nachteil. Einmal in Form gebracht, bleibt das Gleis stabil und kann aus- und wieder eingehoben werden, ohne daß die Form verloren geht. Auf der Seite vom Model Railroad Hobbyist gab/gibt es ein brauchbares Videotutorial zur Verlegung.
Außerdem bringt man mit den gelaserten "Schablonen" für gerade Gleise von Harald Broschüre ein gebogenes Flexibilität auch wieder gerade.
Meine ME Weichen ließen sich bei 450° C ohne Eile gutmütig 'bekabeln' .
Seit kurzem gibt es ME Weichen auch serienmäßig gekürzt.
Und sie sehen einfach gut aus!
Greetings from Steeplecab
In der August Ausgabe von MR, Seite 57ff ist ein themenverwandte Beitrag.
Dort wird ein Sounddecoder für zwei Walthers SW1 verwendet.
Bei der NYW&B gab's die Maschine meines Wissens nicht .
Bei der PRR waren sie als P-5a klassifiziert mit der Achsfolge 4-6-4.
Mit der GG1 gemeinsam hatten sie, daß das neue Gehäuse von Raymond Loewy gestaltet wurde.
Nicht in dieser Lackierung.
Pensylvania Railroad hatte diese Maschinen. Waren ursprünglich Boxcabs mit Endführerständen, die - als Sicherheitsgewinn für das Lokpersonal bei Unfällen auf Eisenbahn Kreuzungen - mit Mittelführerhaus rekonstruiert wurden.
Bin dabei - wer noch
Die August 2015 Ausgabe von Trains Magazine widmet sich dem Thema B-Unit au Seite 16.
Die Anlage auf der Ontraxx live sehen zu dürfen, war ein erhebendes Gefühl.
Die kleinen Szenen rund um das Depot und die herrlichen Fahrzeuge passten sehr stimmig in die superbe Landschaft.
UP sells!
Bin auch neu - dankeschön
Guten Abend,
neues Jahr, neues Domizil für die Modellbahn. Modulkästen grundiert und auf die Beine gestellt - gerichtet und nivelliert.
Liegt vielleicht an zu hoher Leistungsaufnahme bzw nicht passender Gleisspannung und der Zephyr schaltet überlaste ab?
Sollte aber bei einer einzigen Lok nicht sein.
Vielleicht gibt's 3D Modelle, die sich ggf skalieren lassen?
Quoteund da das rangieren für die Zuschauer ja nicht wirklich spannende ist,
Alles eine Frage des Zuschauers
?duck und weg?
Bullfrogs sind sicher Geschmackssache.
Was ich daran schätze ist die Möglichkeit, am Küchentisch vorzumontieren und zu justieren.
Angenehm sind der grosse Hub und das Gefühl beim Einrasten der gefederten Metalkugel in der Endlage.
Faszinierend ist, was aus so einem gefinkelt geschnittenen Stück Sperrholz mit ein bisschen Weisleim und ein paar Kleinteilen wird.
Aber - Bullfrogs kochen auch nur mit Wasser
LG
Klaus
Grossartig!
Danke für den umfassenden Produktspiegel und die angeführten Beispiele.
Da ist eine Menge dabei!
@bigboy4015 - Merci vielmal - das wollt' ich hören, dass es mit 13mm Grundplatte keine statischen Probleme gibt
Was für mich noch nicht geklärt ist:
Die Bullfrogs - davon will ich micht einfach nicht trennen, weil die Haptik beim Umstellen einer Weicher unschlagbar ist - haben einen recht grossen Hub von einer Endlage in die Andere. (1 1/2 - 2 inch)
d.h. so genial ich auch die Outbus-Teile finde, sie würden ein zusätzliches "Sandwich" an der Seitenwand erfordern um den Hub ohne Überstehen zu verkraften.
Dur den entstehenden tiefen Tunnel wird ein 45mm Tunnel sehr eng.
Ich werd' wohl an einem 1:1 Modell verschiedene Knopfdurchmesser testen. - Quellangaben zu Bedienknöpfen sind ja in den Antworten einige dabei - merci.
Besten Dank,
Klaus
Hallo railroadwilli
Hab meine ratzfatz bei Fasttracks in Canada bestellt und die waren beinahe innert Wochenfrist in der Schweiz.
Loswerden will ich die sicher nicht.
Neben dem vergnüglichen Zusammenbau ist auch das Erlebnis beim Umstellen der Weiche unerreicht.
LG,
Klaus
Danke bigboy4015.
weisst du, ob so etwas schon einmal praktiziert wurde, oder gibt's noch andere Lösungen?
LG,
Klaus
Hallo zusammen,
Als Wiedereingestiegener bitte ich um eure Mithilfe und Kritik bei meinem Problem.
Ausgangslage:
Ich plane den Bau einer modularen Rangieranlage, die auf der NAI-Norm basiert.
Für die Bedienung der Weichen habe ich mich für die Bullfrogs von Fasttrack entschieden (www.handlaidtrack.com) entschieden
Für eine eventuelle Integration in ein Modularrangement bei Fremo sollen die Weichen von beiden Längsseiten umstellbar sein
Problem:
Die Bedienknöpfe der Bowdenzüge sollen versenkt sein, damit sie auch in "gezogener" Stellung nicht über die Flucht der Modulkante hinausstehen.
Um die Knöpfe weiterhin gut erreichen zu können braucht es rundherum relativ viel Platz.
Ein Lochdurchmesser von 60mm erscheint mir das Minimum zu sein, da der Knopf in "gedrückter" Stellung recht tief versenkt sein muss.
So eine Große Bohrung beeinträchtigt die Stabilität des gesamten Modulkastens negativ.
Lösungsansatz:
Die Module sind an der Stirnseite weiterhin 500mm breit.
Die Längsseiten sind jeweils 50mm von der Front zurückgesetzt, (siehe Skizze) wodurch die durchgehende Deckplatte am Modulrand dieses Maß überhängt.
Auswirkungen:
Es bleiben bei 13mm starken Längsseiten immer noch 37mm bis zum Schraubenloch auf der Stirnseite - sollte reichen
Anstelle von Kanthölzern müssen die Ecken mit platzsparenden Metalwinkeln verstärkt werden.
Die "Publikumsseite" könnte abgedeckt werden bei voller Funktionalität
Was meint ihr dazu, ist das machbar?
Zur Erläuterung meiner Idee liegt eine Skizze bei.
besten Dank für die Kommentare und die Hilfe
Gruss,
Klaus
Bisher kannte ich nur die beiden GE 44-ton und 45-ton switcher. Beide sind U.a. Im Sortiment von Bachman erhältlich.
Die Laufeigenschaften der 45t sind durchaus passabel.
Kann es sein, daß die gemeint sind?
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