ich schreibe selten bis gar nicht bei dir. Heute muss ich aber mal. dasKonzept der doppelten Türen ist sehr interessant. Vielleicht ist das für ein Freelance-Projekt-Spur-G bei mir verwendbar.
Ob die Wortwahl passent ist, bezweifele ich, aber ich finde deine Holzarbeiten irgendwie immer sexy bis erregent. Man könnte auch einfach sagen, Megageil.
ich habe auch so einen Wagen, der Neu wie ein Hängebauchschwein war. Ich habe unter jedes Drehgestell eine Unterlegscheibe gepackt, hat immer noch nicht gereicht, er schliff in der Mitte auf den Gleisen. Jetzt hat er einen selbstausgedruckten, beklebten Holzklotz als Container, den ich von unten festgeschraubt habe. Damit ist der Wagen wenigstens fahrfähig und Einsatzfähig.
und alles mit Luftwaffenunterstützung abgesichert, ist bestimmt eine B2 im Tarnmodus.
Sorry für den unsachlichen Kommentar, aber es ist ein Zeichen dafür, das ich mir die Bilder gut angesehen habe.
Und ja, ich war schon lange auf dem Trip, nur Digi fahren und Analog/vor Ort schalten mit humanoider visioneller Kontrolle und anschließender Rückmedung an den Hauptrechner Brain.
für 1:1 ist das auch korrekt so. Das zeigt sich ganz besonders an Strassenbahnfahrzeuge wo man versuchte mittels weglassung der Radsatzwelle einen tiefen Durchgang zu erzielen, das hat alles nicht wirklich zufriedenstellend funktioniert.
Und warum fahren seit mehreren Jahrzehnten solche Straßenbahnen auf fast der ganzen Welt, wenn es deiner Meinung nach nicht funktioniert?
Eigentlich alles wichtige gesagt, habe aber vor dem lesen der Antworten mal einen Athearn 30000 gemessen, der ist etwas über 21cm mit Kupplung. Der hat unten aber Abspannungen, ist also wie ein Flatcar beim nachinnenlaufen der Wagenmitte zu betrachten.
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Bei den FULGUs gibt es gewaltige Unterschiede in den Laufgeräuschen, dagegen hörst du die Topfmotoren überhaupt nicht. Du musst diese Weichen, alle in den beiden Harfen des North Yard plaziert, also beim Stellvorgang beobachten.
Dagegen erzeugen die "Hoffmänner" eher ein beherztes "Klack". Ist dann zumindest mal eine akustische Rückmeldung.
Genau, Klack, Weiche gestellt, ich habe kein Problem mit solchen Geräuchen.
Vielleicht kann man das etwas "krisseliger" gestalten, mit sehr feinem Sand. Ich als HO´ler nehm dafür N-Schotter oder nochmal durchgesiebten Sand aus der Buddelkiste "von de Jörn"
Zu der Zeit als ich mit USA begann, 1975 wars, da gab es halt nur gewisse Hersteller.
Aber das können Jüngere wie z.B. Maurice nicht wissen.
Das es viele Hersteller nicht gab, ist mir schon klar, aber mein US-Bahn interresse began halt erst1995, erste Canadareise.
Und 1975 bin ich in die vierte Klasse gekommen. Mein Bahninterresse began erst so ende der Achtziger, nun muss ich immer historisches Wissen nachholen.
Rivarossi hat vor Jahren sehr viele davon gebaut und verkauft
Sorry, wußte ich nicht.
Aber was nützt vor vielen Jahren, wenn jemand jetzt eine haben möchte, er wird wohl kaum nach eventuell früheren Herstellern mit nicht so ausgepfeilter Detaillierung suchen, er wird eine bei Piko kaufen.
Maurice, der Vorteil an Kippschaltern ist, dass Du über die Schalterstellung (im Normallfall) die Weichenstellung sehen kannst. Das geht bei Tastern nicht...
Genau deshalb. Micha hat es beantwortet.
Na das hab ich mir nach dem absenden auch schon gedacht. Ich denke nämlich immer so, wie die kleine eigene Anlage ist.
Ich bin vor Ort und sehe jede Weiche, ist ja, glaub ich, bei dir nicht so.
Aber was nützt die Schalterstellung, wenn die verdeckte Weiche vielleicht doch nicht geschaltet hat?
Also die Billigvariante von Konrad hat in ca 20 Jahren noch nie versagt, jedenfalls nicht bei mir.
Das ist natürlich kein Garantieschein.
Aber gegen die deutsche Kaskomentalität kann man wohl sowieso nichts machen.