Posts by dash9

    Werte US-Foristi,


    vor nicht allzu langer Zeit hat Athearn wieder einmal in der Genesis Line eine neue Variante der EMD F 7 A in dem attraktiven "Yellowbonnet" Paint-Scheme der Santa Fe herausgebracht.

    Dieses Mal mit der Road-# 326 L. Beim "Yellowbonnet-Scheme" wurden die rot-gelben Bereiche des "Warbonnet-Schemes" durch gelb-blaue Farben ersetzt, wobei die Nasenstreifen und "Cigar Bands" in unterschiedlichsten Varianten zur Ausführung kamen. In dem Buch von Cynthia Priest wird dies eindrucksvoll dargestellt.


    Leider kann ich derzeit keine perfekten Bilder einstellen, da wegen eines Hochwassers im August meine komplette Fotausrüstung ebenso in den Fluten unterging. Deshalb bitte ich bei der Qualität der Handybilder um Nachsicht.


    Da ich bereits zwei Genesis-Yellowbonnets (die #304 und die #341) zu meiner Sammlung zählen konnte, war ich diesmal gespannt, welche Version bei der Neuauflage verwirklicht werden würde.

    Die #326 unterscheidet sich tatsächlich in einigen Details von ihren Schwestern.


    #304 kommt vom Bw Barstow

    Fahrwerk: silber

    pilot: silber

    cigar band dunkelblau

    nose stripe fehlt

    kick plates vorhanden

    nose lift rings vorhanden

    louvers horizontal (Maschinenraum-Lüftungsöffnungen)

    grill vertikal

    side panels stainless

    steam water fill vorhanden


    #326 kommt vom Bw Cleburne

    Fahrwerk silber

    pilot blau

    cigar band gelb

    nose stripe unterbrochen

    kick plates fehlen

    nose lift rings vorhanden

    louvers horizontal

    grill horizontal

    side panels silber lackiert (allerdings falsch lt. Bilddokumenten Santa Fe Vol. one, Cyntia Priest)

    steam water fill vorhanden


    #341 kommt vom Bw Argentine

    Fahrwerk schwarz

    pilot dunkelblau

    cigar band dunkelblau

    nose stripe dunkelblau

    kick plates vorhanden

    nose lift rings fehlen

    louvers vertikal

    grill vertikal

    side panels stainless

    steam water fill ohne


    Ich denke, daß ich die Mehrzahl der Unterschiede aufgelistet habe. Bei den "Bluebonnets habe ich übrigens nicht derart viele Unterschied feststellen können.


    Jedewede weiteren Unterschiede oder Anmerkungen sind natürlich willkommen.


    Franz

    Hallo Hans,

    da hast Du wenigstens Glück im Unglück gehabt.


    Ganz anders erging es mir am 30.08.2021, als mein Haus von einer Flutwelle überschwemmt und der Keller komplett geflutet wurde!


    In der Ansicht, ich hätte ja alles ordnungsgemäß versichert........ich hatte extra meine Modellbahnsammlung mit entsprechenden Bestandslisten den Versicherungsmakler übergeben.......wurde mir vom Versicherer die lange Nase gezeigt. Von den 61.000 Euro Schaden werde ich nicht einen Cent erstattet bekommen.


    Was war passiert:

    Die Hausratversicherung erstreckt sich in der Tat auf Brand, Diebstahl und auch WASSERSCHADEN!......ABER: Flutwasser ist kein Wasser im Sinne des Versicherers! Ich hatte/habe zwar eine Elementarversicherung, die erstreckt sich aber nur auf Gebäudeschäden und man MUSS INNERHALB DER HAUSRAT-Versicherung eine eigene Elementarversicherung abschließen. Das wussten in unserer Siedlung (30 Häuser wurden überschwemmt) nur sehr wenige, z.B. die, die bei einer Versicherung arbeiten.


    Also meine Empfehlung an Euch: Lasst mal von Eurem Agenten die Hausrat überprüfen!........


    Gruß

    Franz

    Werte US-MoBa-Gemeinde,


    ich besitze in meiner Sammlung eine ganze Reihe von Athearn RTR und Genesis Modellen.


    Bei zwei Lokomotiven, je eine RTR EMD SD40-2 IND und einer Genesis EMD MP 15 AC CP haben sich die Geländer komplett verformt und verfärbt. Beide Loks mit mit roten Geländern an den Laufstegen ausgestattet. Loks gleichen Typs, gleichen Alters aber in anderer Farbgebung sind völlig unversehrt.


    Ich habe meine Modelle allesamt in Vitrinen untergebracht, die auch nicht zeitweise direktem Sonnenlicht ausgesetzt sind. Ich vermute, dass die Farbpigmente der eingefärbten Kunststoffe (aus denen die Geländer gefertigt sind) diese Veränderung ausgelöst haben.


    Meine Frage an Euch:

    Habt Ihr bei Euch ein ähnliches Phänomen beobachtet?

    Wie verhält sich Athearn, wenn man um Ersatz entsprechender Teile nachsucht, gibt es hier einschlägige Erfahrungen?


    Danke für etwaige Hinweise im Voraus


    Franz

    Hallo Bernd,


    danke für Deine Bemühungen, insbesondere das Durchforsten Deiner Bücher.
    Offenbar kommst Du zum gleichen, wahrscheinlichen Ergebnis wie ich.
    Das bedeutet, dass der Zustand im Hinblick auf die Nachrüstung der Loks
    (MU-seitig / zweistellige Betriebsnummern) nicht zur Chronolgie passt.
    Die üblichen Web-Datenbanken hatte ich übrigens bereits im Vorfeld
    ebenfalls abgeklappert.



    Gruß
    Franz

    Hallo zusammen,


    die Neuauflage der von Athearn erneut auf den Markt gebrachten MONON F3's im gold-schwarz-farbenen Anstrich (#63-A & #51-B) sind beide mit einigen zusätzlichen Details versehen, darunter auch die beidseitig am "pilot" angebrachten MU 4-hose-cluster .
    Auf den mir zur Verfügung stehenden Bildern konnte ich keine dieser beiden Maschinen ausmachen, die dieses Feature zeigen, andere Nummern z.B. #108 oder #207 schon. Wer kann hier evtl. nähere Info geben. Evtl. sind
    die Mehrfachtraktionsschläuche - und stecker (an der Nase) erst später nach Modernisierungsmaßnahmen (einhergehend mit einer Nummernänderung) angebracht worden?


    Dank im Voraus
    Franz


    http://www.athearn.com/Product…ult.aspx?ProdID=ATHG22516





    Folks,


    recht herzlichen Dank für Eure Beiträge. Mal sehen, ob ich noch bei einem Händler
    fündig werde, die frühere detail part # hilft hier sicher ganz gut.


    Ich habe eine Atlas U30C der SP, bei der ist das nose light auch nachgebildet.
    Den Kauf eines Ersatzgehäuses habe ich allerdings alleine schon aus Kostengründen
    nicht in Erwägung gezogen.


    Sollte noch jemand so ein Teil zuhause liegen haben und nicht mehr brauchen
    (was eher unwahrscheinlich ist), dann schickt bitte ne Mail.


    Also danke nochmals

    Hallo zusammen,


    ich bin auf der Suche nach einem geeigneten Zurüstteil zur Darstellung des "nose headlights" für meine Atlas SP GE U33C.
    Leider hatte Atlas damals bei der Umsetzung des Modells dieses Detail nicht berücksichtigt.


    Bei Details West habe ich ein passendes Teil nicht gefunden. Hat jemand von Euch einschlägige Erfahrungen ggf. unter
    Angabe eines etwaigen Herstellers und der dazugehörigen Teilenummer?


    Dank im Voraus
    Franz




    Hallo zusammen,


    in Kürze werde ich nach Kalifornien fliegen um dort für 3 Wochen meinen Urlaub zu verbringen. Beginnend in LA werden wir zunächst nach San Diego fahren, im Anschluss aber hauptsächlich die State Parks in der Mitte und im Norden des Landes bereisen.


    Da während des Aufenthalts natürlich auch das Modellbahn-Hobby nicht zu kurz kommen soll, wäre ich für Hinweise über entsprechende Einkaufsquellen dankbar. Kann mir jemand von Euch gute Modellbahngeschäfte in Kalifornien empfehlen?


    Danke für Eure Beiträge


    Gruß
    Franz

    Hallo Gerold,


    ich interessiere mich insbesondere für die ML4000CC der ersten Bauserie, so wie sie zunächst an die SP und D&RGW ausgeliefert wurden.


    Ich habe einiges an Bildern und Infos zusammengetragen, alles das was aus den weiter unten genannten Web-Pages halt erhältlich ist.


    Darüber hinaus gibt es ein sehr schönes softcover-Buch mit dem Titel "Southern Pacific Historic Diesels - Vol. 2 - Diesel-Hydraulic Locomotives von Joseph A. Strapac", ISBN 0-930742-15-X. Ich nehme an, dass du das bereits kennst.


    Ich habe noch ein altes Rivarossi-Modell, dass ich vor langer Zeit mal kaufte. Leider hatte ich es damals in einem Anfall von geistiger Umnachtung germanisiert und trau mich jetzt nicht daran, die Farbe (ich glaube es war eine Auto-Lackdose....ist schon fast 30 Jahre her....) zu entfernen. Ich nehme an, dass die alten Rivarossi-Kunststoffe relativ empfindlich auf Lackentferner reagieren :hmm:


    Gruß

    Hi Folks,


    Euch Beiden erst mal recht herzlichen Dank für Eure Beiträge.


    @Kalle:
    wenn's zu den V160 Motoren noch ergänzende Info gibt, gerne.......hier schon mal recht herzlichen Dank im Voraus.


    Gruß
    Franz

    Hallo zusammen,


    weiss jemand von Euch die genaue Bezeichnung der Motoren der oben genannten Lokomotiven?
    Die KM's wurden in unterschiedlichen Bauformen und Baulosen an die SP und D&RGW geliefert und waren meines Wissens mit zwei 16-Zyl. Motoren von Maybach ausgestattet.


    Meine Frage zielt insbesondere darauf ab, ob diese Motoren baugleich oder "ähnlich" denen der V 160 (BR216) waren.


    Auch "Vermutungen" sind willkommmen........


    Dank im Voraus

    Hi Jörg,


    danke für den Hinweis zu dem BL2 Video. Ich hatte vor geraumer Zeit einmal versucht, den genauen Verlauf der rückwärtigen Führerstandswand herauszufinden.


    Leider wurde dies in dem Video auch nicht ganz deutlich.


    Aber immerhin ist ersichtlich, dass die BL2 der BAR keine dual controls hatten.


    Sollte Dir oder den anderen Forumsmitgliedern eine Skizze oder brauchbare Photos zugänglich sein, wäre ich dankbar.


    Ich möchte diese hintere Führerstandswand in meine BL2 Modelle von P2K einbauen.


    Also noch mal danke


    Gruß
    Franz

    Servus Winfried,


    ich habe 32 cm (ein klein wenig aufgerundet) ermittelt; also Abstand 1. Laufachse bis zur letzten Tenderachse.


    Die Kupplungsstange zwischen Lok und Tender erlaubt zwei unterschiedliche Abstände einzustellen. In diesem Fall müsste man bei der Drehscheibe noch 1 cm dazu geben.


    Gruß
    Franz

    Servus Hans,


    in bezug auf die Auslässe der mit Widerstandsbremsen ausgestatteten EMD F3 kann sowohl Highliner als auch Stewart richtig liegen. Es kommt einfach auf das genaue Vorbild an.


    Die bei den Stewart Modellen als sehr klobig vermuteten "Nieten", dürften 32 an der Dachaußenseite angebrachte Halterungen der Gitter sein (also Schraube + Klammer o.ä.). In dem Buch von Brian Solomon "EMD Locomotives" ist auf Seite 52 eine F3 Phase IV der Milwaukee Road zu sehen, die mit je 2x4 Halterungen je Luftauslass-Seite (4mal) ausgestattet ist.


    In anderen Publikationen habe ich Aufnahmen gefunden, auf denen F3 Phase III (wie von Highliner nachgebaut) zu sehen sind, deren Gitter über den Luftauslässen offenbar mit Leisten gehalten und von unten verschraubt sind.


    Leider sind Dachaufnahmen relativ rar. Insofern reicht die Anzahl der verfügbaren Aufnahmen nicht aus, um eine Regel im Hinblick auf Phase- oder Road - Spezifika abzuleiten. Darüber hinaus ist ja bekannt, daß die road-eigenen Werkstätten oftmals Bauteile tauschten, was eine ebensolche Regelaussage zusätzlich erschweren würde.


    Eines lässt sich allerdings feststellen:
    Sowohl Athearn/Highliner als auch Stewart bedienen sich jeweils nur einer Gehäuseform, unabhängig von der F3 Phase oder der jeweiligen Eisenbahngesellschaft.


    Hope this helps......Cheers


    Franz