Posts by dash9

    Vielleicht kann mein Betrag das Thema "yellow bonnets" noch ein wenig ergänzen:


    Die Passenger F-Units der "class 325" hatten eine 80-mph-Ãœbersetzung und waren für "dual use", also Güter- und Personenzugdienst gedacht.


    Mit Ãœbernahme des Personenzugverkehrs durch die Amtrak kam den Maschinen dieser Klasse somit nur noch Güterzugeinsätze zu. Sie sollten deshalb mit einem Anstrichschema verkehren, bei dem das Rot der Warbonnets durch die Farbe blau ersetzt wurde. Sieben A-Maschinen (#325, 327, 329, 332, 335, 338 und 343) sowie einige B-units (z.B. #341A, 329B, 326A und 331A) wurden auf diese Weise zu "blue bonnets".


    Allerdings soll die blaue Variante u.a. auch bei der Amtrak (die in der Anfangszeit z.T. von der AT&SF F- und E-units zur Verfügung hatte) nicht gut angekommen sein. Quelle hierfür ist ein Aufsatz der AT&SF historical Society.


    So ersetzte man bis zum Beginn des "CF7"-Modernisierungs-Programms das Blau durch die Farbe gelb. Hiervon waren auch A-Maschinen der "class 300" betroffen (z.B. 304L und 315L). Es sind jedenfalls mehr "yellow bonnets" entstanden, als "blue bonnets".
    Einige, mir bekannte Nummern aus der 325-class sind dabei (A-units: #325, ,328, 330, ,333, 339, 340, 341 344, 345, 346, 347C, B-units#348A, 345B, 352A)


    Alle Loks, egal ob A- oder B-unit haben zu dieser Zeit keine Schürzen und Faltenbälge mehr getragen. Viele waren mit Funkenfängern über den Auspuff-Auslässen versehen.


    Noch eine Anmerkung:
    Die "Passenger-F7 A-units" waren von Anfang an nicht mit Heizkesseln ausgestattet. Diese waren nur in den Passenger-F7 B-units untergebracht.


    @ Rayman:
    Dem Abstand zwischen Tank und vorderen Drehgestell sowie den Heizungsaufbauten am hinteren Lokkasten nach zu urteilen dürfte es sich um ein Modell der längeren FP7 handeln.

    Dieser Typ war bei der Santa Fe nicht vorhanden...


    Betagte Modelle sind meines Wissens von ModelPower und Atlas/Roco im Umlauf, allerdings nach heutigen Maßstäben nicht empfehlenswert.

    Servus Lars,


    ich habe von Spectrum mehrere Dampfloks.
    Es handelt sich dabei um folgende Fahrzeuge:


    1. Heavy Mountain, SP
    2. Ten-Wheeler, CN&W
    3. Decapod, AT&SF
    4. Class J, N&W
    5. 2-6-6-2, W&LE


    Die Detaillierung der Modelle ist -insbesondere wenn mann den Preis berücksichtgt - aus meiner Sicht ganz passabel und kann z.T. mit BLI mithalten.


    Die Fahrleistungen sind jedoch ziemlich unterschiedlich.


    Sowohl die 1. und 5. Lok zeigen sehr gute Laufeigenschaften. Das heißt, sie laufen weich und ohne zu ruckeln an und können auch im Hinblick auf Motor- und Getriebegeräusche mit wesentlich teureren Modellen mithalten.


    Die anderen 3 sind nicht ganz so "prikelnd", Nr. 4 läuft bei mir am schlechtesten, obwohl zuletzt gekauft.


    Nr. 5 läuft so Spitze, daß ich sie sogar mit einem Sounddecoder von ESU ausgestattet habe. Allerdings muß ich noch etwas am "Sound" feilen, denn ich hätte gerne einen "zeitlich versetzten" Auspuffschlag.


    Was allerdings noch erwähnt werden sollte, ist der Umstand, daß es Bachmann offenbar mit den road-spezifischen Unterschiede der Basistypen leider nicht genau nimmt. Insofern darf auf die Inhalte des hier erst kürzlich diskutierten Themas "SP Heavy Montain" verwiesen werden.


    Sofern Dir an einer vorbildgerechten Ausführung einer betimmten Lokomotive gelegen ist, tust in jedem Falle gut daran, vor dem Kauf sorgfältig zu recherchieren. Sonst geht es Dir wie mir...........

    Hi folks,


    ich habe heute mal eine etwas vermessene Frage bzw. Bitte:


    Kann jemand von Euch mit einem Nummernsatz für eine AT&SF GP 7 aushelfen? Ich brauche lediglich die beiden BLAUEN Seitenziffern auf dem Führerhaus. Die weißen Ziffern für die number boards habe ich aus eigenen Beständen.


    Die Lok soll als Road# #2681 beschriftet werden.
    Bräuchte also 2x die "2", 2x die "6", 2x die "8" und 2x die "1".


    Ich hab bei mehreren Händlern nachgefragt, leider ist der Microscale-Bogen derzeit nicht lieferbar.


    Es handelt sich dabei um: Santa Fe (ATSF) -- Stock# 87-619




    Da ich den oben genannten Bogen (wie meistens!!) aller Wahrscheinlichkeit nach sowieso bloß einmal benötigen werde, stellt sich die Frage, ob jemand von Euch die Nummern (natürlich gegen Bezahlung) zur Verfügung stellen könnte?


    Ich könnte auch einen Tausch mit Decals für andere road names anbieten, da ich folgende Microscale Bogen vorrätig habe:
    87-880 LV
    87-995 LV
    87-567 CN
    87-568 CN
    87-641 CN
    87-11 SP
    87-817 L&N
    87-67 PRR
    87-22 N&W
    87-36 UP
    87-879 SOU
    87-927 EMD Lease
    87-593 CGW
    87-699 AT&SF
    87-77 AT&SF
    87-101 AT&SF
    87-12 AT&SF
    87-53 MILW
    87-435 NS
    MC-4013 SAL

    Hi Alexander,


    wie Keddie bereits ausgeführt hat, sind Laufeigenschaften und Finish ok. Die Laufeigenschaften können -zumindest was meine Modelle anbelangt- etwa mit den etwas älteren Atlas-Modellen verglichen werden, vielleicht ein wenig rauh (möglicherweise wegen schlecht ausgewuchteter Schwungmassen) aber dennoch weich im Anfahren und Auslaufen. Die Höchstgeschwindigkeit im normalen DC-Betrieb ist m.E. unnötig hoch, d.h. eine niedrigere Ãœbersetzung hätte es auch getan und darüber hinaus den Regelbereich im Rangierbetrieb verbesssert.


    Der Gesamteindruck der Lok wurde gut getroffen. Ich habe die blue/yellow-Variante mit der Betriebsnummer 9812. Die Ãœbergangsroste sind klappbar und filigran durchbrochen.


    Die blaue Lackierung ist deckend , die gelben Linien und Beschriftungen trennscharf aufgebracht. Das Modell ist mit maßstäblich richtigen Scheibenwischern versehen. Sowohl beim blauen Modell als auch beim schwarzen Modell sind "sun shades" angebracht. Soweit ich weiß, waren diese -wenn auch nicht durchgängig- nur bei den blauen angebracht. Im Laufe der Zeit nahm die Santa Fe einige Optimierungen an, u.a. wurde die 5. Lüfteröffnung oberhalb des Motors vergrößert, nach hinten versetzt und mit einer Schräge versehen. Dies ist beim blauen Modell nicht berücksichtigt (und stimmt deshalb nur beim schwarzen).


    Die Umlaufgeländer wirken maßstäblich und sind gelb bzw. schwarz eingefärbt, was einen etwas plastikhaften Eindruck vermittelt. Mit etwas dünner, gut abgestimmter Farbe ist dies aber relativ schnell in Griff zu bekommen.


    Das mittelgroße Lüfterpaar am "long hood" und die große runde Lüfteröffnung an der Oberseite der Kühlgruppe ist mit geätzten Gitternachbildungen abgedeckt.


    Die "grab irons" sind an meinen Modellen bei der Montage leider bis zum "Anschlag" eingesteckt und danach mitlackiert worden. Erst bei genauem Hinsehen stellte ich fest, daß diese eigentlich freistehend sein könnten. Zieht man die Aufstiegstritte heraus, so ist dann allerdings der "Farbschatten" am Gehäuse zu sehen.


    Dennoch finde ich das Modell ganz okay. Für mich ist wichtig, ob der Gesamteindruck stimmt und das ist bei meiner RSD 15 der Fall.........das einzige wirklich große Manko ist die fehlende fette schwarze Rauchwolke des 2400 PS starken 251B prime movers..... :)

    Hallo Markus, hallo Rayman,


    erst mal vielen Dank für Eure Beiträge.


    Die Loknummer #4367 (sorry, das hatte ich beim ersten Beitrag vergessen) weist die Lok an sich als eine "Mt-5" -erste Lok der letzten Bauserie- hergestellt in den betriebseigenen Sacramento Shops aus (Quelle:Guide to North American Steam Locomotives).


    Alle mir zur Verfügung stehenden Bilder aus eigenen Büchern und den Recherchen im Internet zeigen sowohl die Mt-5 als auch die benachbarten Baureihe Mt-4 mit den Espee-typischen Windleitblech/Domverkleidungen über die gesamte Kessellänge.


    Insofern stimmt bei dem Bachmann-Modell tatsächlich nur die Achsfolge, die Loknummer und der Tender (wenigstens zu größten Teilen). Das Aussehen des Prototyps wird nicht einmal ansatzweise wiedergegeben.


    Ich hatte gehofft, daß es vielleicht irgendwo noch einen "Secondhander" gab, der die Lok in der vorliegenden Konfiguration nutzte.


    Der Kauf eines langen C&O Tenders wird leider auch nicht viel nutzen, da die Pumpen der C&O Maschinen an den Rauchkammertüren angebracht waren.


    Naja.....leider das zweite Mal, daß ich auf ein falsches Bachmann-Modell hereingefallen bin. Das erste Mal passierte mir dies mit einer EMD F 7 A/B Einheit in der Daylight-Lackierung.


    Künftig werde ich sicher noch besser aufpassen und Euch wieder (wenn's recht ist) zu Rate ziehen.


    Gruß

    Hallo Leute,


    ich habe mir vor geraumer Zeit einmal eine Southern Pacific 4-8-2 "USRA Heavy Mountain" von Bachmann Spectrum zugelegt, leider ohne vorher die entsprechenden Vorbildstudien vorgenommen zu haben.


    An dieser Formulierung ist bereits zu erkennen, daß nach meinem heutigen (zugegebenermaßen nicht sehr tiefgründigem) Wissensstand eine solche Dampflok bei der "Espee" nicht existierte.


    Die Lok ist an sich schön detailliert und läuft auch gar nicht mal so schlecht und ich würde sie aus diesem Grunde gerne behalten. Sie ist mit einem 6-achsigem kurzem Vanderbilt-Tender gekuppelt.


    Allerdings stört mich natürlich die eingangs erwähnte Erkenntnis, daß diese Loktype schlichtweg nicht bei der SP lief.


    Die Frage ist nun ob es eine USRA Heavy Mountain Variante in dieser Konfiguration überhaupt gab und wenn "ja" bei welcher Bahngesellschaft sie dann lief. Entsprechendes Umbeschriften dürfte kein Problem sein.


    Vielleicht gibt es ja hier im Forum Spezialisten, die hierüber Informationen haben und mir hier weiterhelfen können.


    Any comments are highly appreciated........


    Dank im Voraus

    Hallo zusammen,


    ich hab mir vor Kurzem einige "detailling parts" schicken lassen, darunter auch für meine
    CN&W und DT&I EMD-SD's diese "nose bells" und jeweils für eine meiner KCS' und SP's die jeweiligen ropadtypischen "nose headlights".


    Da ich nach Möglichkeit vermeiden möchte, daß ich die ganze Nase neu lackieren muß, möchte ich nur so viel vom Material abnehmen, daß ich die Teile genau einpassen kann.


    Insbesondere die "nose bells" und die "SP headlights" benötigen dafür aber die typische Einkerbung.


    Gibt es bei Euch bereits Erfahrungen im Hinblick auf Werkzeug und Vorgehensweise. Ich würde Eure Erfahrungen, egal ob positiv oder negativ, gerne nutzen.


    Danke für Eure Hinweise!

    Hi G26CW,


    danke für Deine Hinweise.


    Ich hab mir mittlerweile den Wassertank aus einem Alu-Rundstück gedreht. Die Maße habe ich von den Originalphotos abgegriffen auf das Modell übertragen.
    "icicle-breakers", "winterization hatches" und vorbildgerechte Signalhörner sind auch schon angebrachht und lackiert.


    Werd' das Modell mal bei Gelgenheit posten.......


    Nichtsdestotrotz....vielen Dank nochmal

    Danke für Eure Hinweise zur FP 7.


    Weiß jemand von Euch, wo ich die Maße oder maßstäbliche Skizzen zum Nachbau herbekommen könnte?

    Hallo zusammen,


    ich hab mir vor ein paar Tagein eine FP 7 CP von Intermountain zugelegt. Beim Vergleich mit Vorbildfotos fiel mir ein großer zylindrischer Behälter unterhalb des Rahmens gleich hinter dem vorderen Drehgestell auf.
    Dazu habe ich zwei Fragen:
    - Weiß jemand von Euch, für was der Behälter ist?
    - Weiß jemand die Maße? (dürfte kein Problem sein, sich ein entprechendes Bauteil selbst zu fertigen)


    Danke für Eure Beiträge im Voraus

    Hallo Hartmut,


    ganz kann ich Dir sicher nicht weiterhelfen, aber ein paar Informationen zur RS-27, von der ja zwischen 12/59 und 10/62 nur 27 Einheiten gebaut wurden.


    Im Buch "Alco Official Color Photography" ist auf Seite 115 die UP RS-27 mit der #675 zu sehen. Das Horn befindet sich, -wie im Modell richtig umgesetzt-, unmittelbar hinter dem Führerhaus auf dem long hood. Die Position der Glocke ist nicht erkennbar.


    Allerdings befinden sich im gleichen Buch noch Abbildungen von dem


    Demonstrator #640-1



    C&NW #900



    Pennsylvania RR #'s 2401 und 2402.


    Während bei allen Loks die Hörner im Auslieferungszustand an der gleichen Stelle angebracht sind, wie bei der UP Maschine, sind die Glocken an den Unterseiten der rechten Umläufe befestigt, allerdings an unterschiedlichen Punkten:


    Demonstrator und C&NW: rechts vorne, unmittelbar hinter dem Aufstieg


    Pennsy: etwa 30 - 40 cm vor dem zwischen Umlauf und Tankoberseite angebrachten Druckluftkessel.


    Leider habe ich kein Bild von einer UP RS-27 von dieser Seite gefunden. Ich denke aber, daß die Anbringung der Glocke an einer der beschriebenen Positionen erfolgt sein dürfte.


    Hinsichtlich der Antenne sind die Bildinformationen sehr dürftig. Bei genauem Hinsehen auf dem oben erwähnten Bild ist etwas "Antennenähnliches" in der Mitte des Führerhausdaches (ziemlich weit vorne...nicht aber auf der number box!) erkennbar, vom Durchmesser am ehesten dem "can type" ähnelnd.


    Für mehr reichts leider nicht....aber vielleicht sind ja noch die UP freaks für weitergehende Informationen verfügbar.


    Gruß

    Hi butschby,


    leider hab ich keine digitalen Bilder, welche die Enden der Lokkästen zeigen. Die sind im Net offenbar ziemlich rar.


    Ich dem Buch von Dr. Cynthia Priest "The Santa Fe Diesel, Vol. 1: Dieselization-1960 finden sich einige Abbildungen von F 3/7 A und B-units. Ein Großteil der Aufnahmen stammt aus der Zeit aus den späten 60er und frühen 70er Jahren. Leider sind die A-units alle von vorne aufgenommen. Bei den meisten B-units sind die Faltenbälge nicht mehr erkennbar (eine der Ausnahmen F 7 B #37A am 01.02.69)


    Zu dieser Zeit sind aber bei allen Maschinen bereits die Tankschürzen entfernt (A und B units), also erste bekannte "Entfeinerungsarbeiten" vorgenommen worden. Insofern denke ich, daß Du -solltest Du Deine Modelle im Auslieferungszustand gestalten wollen- richtig liegst, wenn Du an Deinen F 3 warbonnets die diaphragms anbringst.


    Gruß
    Franz

    Hi Butschby,


    die beiden nachstehend aufgeführten diaphragm's sind für die Athearn F-units vorgesehen.


    9850 Athearn Genesis F unit AB set in gray
    9860 Athearn Genesis F unit AB set in black


    Ich befasse mich auch relativ intensiv mit F-units und bin ein Fan dieser Typenreihe FT - F9.


    Je nach Epoche und Eisenbahngesellschaft ist es aus meiner Sicht ratsam zu recherchieren, ob die Maschinen überhaupt mit den Ãœbergangsvorrichtungen (noch) ausgestattet waren.


    Ich bin mir nicht sicher, ob EMD die Diaphragm's nicht nur als Austattungsoption anbot. Auf einigen, mir bekannten Bildern sind die Ãœbergangsvorrichtungen definitiv nicht angebracht.....aber vielleicht weiß da jemand aus dem Forum mehr.


    Gruß
    Franz

    Hallo zusammen,


    weiß jemand von Euch, ob es einen deutlich signifikanten Unterschied zwischen den 3-chime Drucklufthörnern der Hersteller "Nathan" bzw. "Leslie" gibt?


    ESU bietet auf seiner Web-Seite diesen Sound-Unterschied an. Die Frage ist nun, welcher Sound passt zu welcher Lok, bspw. die AC 4400 oder die SD 38-2 von Kato.


    Danke für Eure Hinweise



    Franz

    Hi Holger,


    meines Erachtens ist der Umbau einer Stewart Alco C 630 in eine MLW C 630 M nicht so ganz ohne, da sich der Unterschied nicht nur auf ein paar kleinere Lüfterunterschiede bezieht.


    Auffälligster Unterschied sind aus meiner Sicht die Drehgestelle, welche bei Alco eine asymetrische und bei MLW eine symetrische Anordnung hatten. Darüber hinaus scheinen auch die Tanks unterschiedlich gewesen zu sein. Während die Stewart-Modelle einen einteiligen Tank aufweisen, bräuchte man für ein CP-Modell zwei gleichgroße Tanks.


    CP hatte offenbar seine Loks mit mittig angebrachten Sandfüllstutzen beschafft, insofern wäre eine solche Modellvariante zu bevorzugen.


    Den Angaben des "Diesel Spotters Guide" von Jerry A. Pinkepank (starker Name!), 4. Auflage von 1980 zufolge, wurden die Alco C-630 in der Zeit von Juli 1965 bis Oktober 1967 in den USA gebaut und darüberhinaus bis Juli 1969 in Kanada produziert. 77 Maschinen kamen zu US-Railroads und 56 Stück wurden in Kanada verkauft.


    Das class-unit der 4500-er Serie wurde im Jahre 1968 gebaut und in Dienst gestellt. Die Maschine weist bereits die oben erwähnten MLW-Merkmale auf.


    Ob und inwieweit Lokomotiven der Alco-Bauart C 630 bei der CP in Betrieb gingen, konnte ich anhand meiner Quellen nicht nachvollziehen. Es ist aber eher anzunehmen, daß dies nicht der Fall war.


    http://www.trainweb.org/galt-s…comotive/4500s/cp4500.htm


    Hope this helps....

    Tex,


    in HO


    gab's in roter Lackierung eine


    GP7 (lok# 1501) von Atlas in der jüngeren, sehr brauchbar detailierten Ausführung mit angesetzten grab irons. Die Ecken der Aufbauten sind dabei mit gelben Warnstreifen versehen.


    Darüber hinaus gab von Atlas eine GE U 23 B in grün/gelber Lackierung mit schraffiertem cab. Lok# war hier bspw. die #351.


    Athearn hatte mal eine SD 40-2 im Programm, ebenfalls in grün/gelb.


    Aber sicherlich gabs noch mehr von den Katies.....


    Gruß

    Hi Kai,


    wie beispielsweise bei der SD 50 # 706.



    Bei Details West hab ich schon geschaut, die # 130 ähnelt dabei, scheint mir aber eher den C&O Anbauten zu entsprechen.



    Ansonsten können wir uns gerne mal treffen. Wir haben übrigens einmal pro Monat in München einen US-Railroad-Stammtisch. Wenn Du nähere Infos haben möchtest, lass es mich bitte wissen.


    Gruß
    Franz

    Hi folks,


    ich bin gerade dabei, meine Athearn KCS SD50s (# 708 & 709) zu detailieren. Dazu gehört unter anderem auch die vorbildgerechten kleinen Schneepflüge anzubringen, die in dieser Bauart meines Wissens bei anderen railroads nicht vorkommen.


    Die Form der "Mini-Plow-Pilots" haben eine gewisse Ähnlichkeit mit den verwendeten Muster der C&O GP40s der 60/70er Jahre und sehen aus, als hätte man die früher üblicher "footboards" mit einem entsprechend zugeschnittenen Blech soweit in Form gebracht, daß einerseits geringere Mengen Schnee beiseite geräumt und andrerseits die vorderen Rangiertritte nicht mehr benutzt werden können.


    Die Frage ist, ob sich von Euch schon jemand mit diesen Pilots beschäftigt hat und möglicherweise auch einen Hersteller kennt, der die Dinger vertreibt (.......oder auch Tipps zum Selbstbau.....)


    Seit der Umnummerierung der Loks in die 7000er Serie sind nun mittlerweile bei fast allen Maschinen die mittelgroßen Pflüge "normaler" Bauart angebracht......diese sind natürlich nicht Gegenstand meiner Anfrage!!


    Für Eure Hinweise danke ich im Voraus


    Gruß


    Franz

    folks,


    es ist immer wieder eine Freude, durch e-bay zu streifen....sind doch der "Wortschöpfungskreativität" offenbar keine Grenzen gesetzt.


    Wer von Euch US-Spezialisten noch nicht weiß ?( , was ein Heckwagen ist, der sollte sich schleunigst zu diesem Link begeben und seine Fachkompetenz :rolleyes: etwas nachbessern.....


    http://cgi.ebay.de/CP-Rail-Hec…Z9058QQrdZ1QQcmdZViewItem


    ....und wohl gemerkt.....laut "unserem kleinen US-Freak" handelt es sich hier um die "schwere Ausführung" :c)


    ....der hier ist noch härter.....


    "US TRI ANG Railway Diesellok mit Heck und Packwagen 252"


    http://cgi.ebay.de/US-TRI-ANG-…Z9058QQrdZ1QQcmdZViewItem


    jaja........"unser modelbahnalex"......jetzt wissen wir endlich wohin mit den Koffern........ab in die B-Unit... :lach)


    ...guys....sorry......aber diesen Beitrag konnte ich mir nicht verkneifen.....


    Franz