Posts by dash9

    Hi Chessie,


    möglicherweise kommt mein Beitrag aufgrund eines längeren Auslandsaufenthals etwas spät.


    Ich habe sehr gute Erfahrungen mit einem Laser Cut Windows Kit von "American Builders #228 gemacht. Dieser ist auch bei Walthers für $ 5.95 erhältlich. Der Bausatz ist sehr passgenau und enthält einen Fensterrahmen, der die maßstäblich viel zu großen Windschutzscheiben der alten Athearn Modelle reduziert und ihnen dadurch die richtige Form und Größe verleiht. Die Optik der Modelle gewinnt dadurch ungemein. Der Rahmen wird dabei zuerst montiert und lackiert und nach dem Trocknen kommen dann die Scheiben dahinter.


    Die Griffstangen des Walther's "Super Detailing Kit" sind auch aus meiner Sicht zu dick, insbesondere nach dem Farbauftrag (rot bzw. silber) wirken diese eher wie Wasserrohre. Billiger und besser geht es mit 0,3 mm Stahldraht und einer entsprechend selbstgefertigten Biegevorrichtung.


    An den A-units solltest Du unbedingt die angespritzten Aufsätze der Zugheizung am Dachende des Lokkastens entfernen, verspachteln und schleifen. Nur die B-units waren bei der ATSF mit Heizkesseln ausgerüstet.


    Gruß ;)


    Franz

    Hallo Kai,


    der Grund, warum ich bisher relativ viel ESU bzw. D&H Decoder verbaut habe liegt daran, daß unsere Clubanlage (gegen meine Stimme) mit einem Uhlenbrocksystem (Intellibox) ausgerüstet wurde.


    Ich habe daher Probleme mit amerikanischen Decodern (insbesondere Quantum Sound und Digitrax).


    Insofern hast Du natürlich recht.


    Gruß


    Franz

    Hi Micha,


    so wie Thomas beschrieben hat, mußt Du auch bei der SD 60 die Hauptplatine entfernen. Ist schon etwas ungewöhnlich aber funktioniert. Ich habe zwei SD 60 mit einem ESU-Decoder ausgerüstet. Allerdings solltest Du darauf achten, daß Du vorher einen Widerstand zum Schutz der Lampen einbaust.


    Ich habe diese Gelegenheit gleich genutzt, um die Glühbirnen durch Leuchtdioden zu ersetzen (allerdings auch mit Widerstand).


    Die neueren P2K's (GP 60, SD 50, GP 38-2) sind zumindest, was die hood units anbelangt alle nach dem gleichen Prinzip verkabelt.


    Gruß


    Franz

    Hi Burlington,


    ein realistischer Sound "möchte bitte schon sein"....und da gehts mir weniger um die Fremden, die einen spezifischen Sound nicht zu einem bestimmten Modell zuordnen können.


    Irgendwie wäre es ja auch schade, wenn man einerseits versucht, jedes Detail nochso genau nachzugestalten aber andrerseits diese "neue 4. Dimension" unseres Hobby' s vernachlässigt. Gerade der Unterschied machts!


    Auf unserer Anlage kann man durchaus alleine aufgrund des Sounds schon eine sich annäherende Lok anhand ihres typischen Klangs erkennen, was ich sehr interessant finde.


    Hinsichtlich des Alco-Sounds stimme ich Dir unumschränkt zu....das wäre eine der nächsten Maschinen, die ich mit Sound ausstatten möchte.


    Eine RSD 15 von Brodaway im ATSF-Pin-Stripe-Scheme ist dafür schon unterwegs. Die hab ich ohne Decoder geordert, da ich mit der Programmierung der Quantum-Decoder mit unserer Uhlenbrock-Intellibox ohnehin nur Schwierigkeiten habe.


    Vielleicht könnten wir langfristig mal überlegen, ob wir nicht irgendwo ne Möglichkeit haben, entsprechende Sound-Samples abzulegen, damit alle anderen auch darauf zugreifen können.


    Gruß


    Franz

    Hi Jungs,


    die Sounds zu bearbeiten ist nicht mehr das ganz große Problem, obwohl ich mich noch als Anfänger bezeichnen darf.


    Ich hab angefangen, die Sounds mit dem "WavLab"-Programm zu bearbeiten, was ganz gut funktioniert (zumindest bei meinen bisherigen Dampfloks)


    Bei der SD 38-2 ist das so ne Sache, weil ich gar nicht genau weiß, wie sich der Motor anhört. Nachdem dies ein 645er Saugmotor ist, dürfte er sich wegen des fehlenden Turbogeräusches deutlich von der SD/GP 40-2 unterscheiden.....und der bei ESU erhältliche 567er-Sound passt eben sicher auch nicht.


    Egal wie...ist jedenfalls gut zu wissen, daß sich andere auch mit diesem Thema befassen und man sich ggf. austauschen kann.


    In bezug auf den GE FDL Motor hab ich leider bislang auch noch kein brauchbares Sound-Muster mit dem typischen "fetten Chuff" gehört........


    Wie ist Eure Meinung zu den Quantum-Sounds?
    Mir gefallen sie nicht so besonders. Ich hab ne E 7 und einen FM Trainmaster, die jeweils ab Werk mit einem Sounddecoder ausgestattet waren. Meiner Meinung nach wirken die ziemlich "synthetisch" und im Grunde ziemlich gleich.....


    Jedenfalls erst mal danke für Eure Beiträge


    Gruß aus München


    Franz

    Hallo zusammen,


    ich möchte meine HO Kato's mit Sounddecoder (ESU 3) ausrüsten.
    Gibts irgendwo für die oben genannten Typen Soundfiles zum runterladen oder kann jemand diese zur Verfügung stellen


    Danke im Voraus


    Franz

    Hallo zusammen,


    ich hätte gerne mal ein Thema zur Diskussion gestellt, zu dem vielleicht der eine oder andere Erfahrungen gemacht hat und/oder Tips zur Abhilfe geben kann.


    Leider wirken einige meiner Güterwagen beim Betrieb auf der Anlage ziemlich instabil, d.h. sich taumeln zum Teil erheblich, was ein unruhiges und unschönes Bild abgibt.


    Bei Einigen ist dies sicherlich auf nicht sauber zentrierte Achsen zurückzuführen, aber es gibt auch solche, die ohne ersichtlichen Grund mit hochwertigen Radsätzen wie bspw. Intermountain oder Proto relativ stark taumeln, insbesondere bei Weichenüberfahrten.


    Dabei ist mir schon klar, daß die auch beim Vorbild oft zu beobachten ist, allerdings mehr als "Wanken".


    Meiner Einschätzung nach liegt dieses Problem wie bereits erwähnt an manchen Radsätzen aber darüber hinaus auch an der geringen Auflagefläche um den Drehpunkt der Drehgestelle.


    Die Frage ist nun, ob man durch konstruktive Änderungen, kleine Basteleien oder den gezielten Einsatz von Gewichten Abhilfe bzw. Abmilderung schaffen kann. Vielleicht gibt es unter Euch schon Experten auf diesem Gebiet, die in diesem Forum ihre Erfahrungen teilen möchten.


    Dank im Voraus


    Franz

    Hi HO-Gemeinde,


    ich habe noch ein paar alte Güterwagen (Athearn, IHC usw.), die noch auf Plastikradsätzen laufen. Diese möchte ich mit Austauschradsätzen von Proto 2000 oder Intermountain versehen.


    Hat jemand von Euch einschlägige Erfahrungen?


    Im US-E-Bay werden 0.33 und 0.36 inch Radsätze angeboten, welche sind für was geeignet?


    Für Tips wäre ich dankbar.


    Gruß aus München


    Franz

    Hi jeebee-el


    ich hab in der Galerie zwei Bilder meiner AT&SF FT A in der "early cat whisker" Lackierung abgelegt.


    Die Griffstangen sind noch nicht lackiert....das wird erst nach dem Anbringen der kick plates erfolgen.


    Insgesamt braucht man pro Lok sowohl bei den A- als auch bei den B-Einheiten je 16 Griffstangen.


    Gruß
    Franz

    Ich bin diese Woche fertig geworden, meine Stewart F-units mit Griffstangen auszurüsten. Ich hatte mir dazu aus Alu ein paar präzise Biege- und Schneidvorrichtungen gebaut und dann mit 0,3 mm Stahldraht ausgeführt.


    Lediglich das Problem der "kick plates" habe ich noch nicht gelöst. Wahrscheinlich werde ich diese von einem Hersteller in den neuen Bundesländern ätzen lassen. .....scheint zumindest den Angeboten der Web-Seite zufolge eine relativ günstige Lösung zu sein.


    Gruß
    Franz

    Hi Denis,


    die "cumberland Mine" Version hat jeweils links und rechts drei Löcher, die zur Aufnahme der Brems- und Steuerschläuche vorgesehen sind, wobei nach einem Vorbildfoto, die inneren, jeweils der Kupplung zugewandten Anschlüsse die Bremsleitung darstellen.


    Ich werde aber im Lauf der nächsten Woche ein paar Bilder fertigen und im Forum einstellen.


    Zwei Punkte habe ich im übrigen gestern noch vergessen:
    1. Die Druckluftleitungen zu den Bremszylindern sind bereits ab Werk montiert
    2. An den Rahmenseiten unterhalb der Umläufe sind nun die zahlreichen Versorgungsleitungen angraviert....allerdings leider nun auch (etwas grob) die bei der SD 40-2 noch separat angesetzte Glocke.


    Gruß
    Franz

    Hallo zusammen,


    ich habe gestern meine SD 38-2 in der Lackierung der "Cumberland Mine" #1 erhalten.


    Das Modell entspricht in Sachen Detaillierung ziemlich der SD 40-2. Wie auch beim Vorbild sind die Drehgestelle ohnehin gleich, so dass Kato von ein paar unwesentlichen Modifizierungen (Löcher an den Pilots für die Brems- und Steuerschläuche zur Mehrfachtraktion) am Fahrgestell nichts ändern musste.


    Die oftmals als zu dick bezeichneten Handläufe entlang der Umläufe und Aufstiegstritte erscheinen nicht filigraner (o,5mm). Lediglich im Bereich der Fahrzeugenden an den Aufstiegen sind nun die Griffstangen nicht mehr aus einem Spritzteil, sondern wie bereits von den AC 4400 und den SD 70MAC bekannt seperat anzusetzen und ein klein wenig dünner.


    Leider hat Kato nach wie vor keine "sun shades" mit dabei, was allerdings mit ein paar geätzten Teilen von von A-Line #29210 schnell in den Griff zu bekommen ist. Lediglich ein Problem stellt sich dabei; nämlich bei der Lackierung der Ätzteile genau den Farbton des Führerhauses anzumischen......aber alles in allem bietet das Teil für ein paar Stunden einen netten Bastelspaß.


    Die SD 38-2 ist im Tankbereich unten perforiert und kann im Bedarfsfall den Lautsprecher des Sounddecoders aufnehmen....also ähnlich wie bei der AC 4400.


    Die Laufeigenschaften sind, wie von Kato gewohnt, im oberen Segment einzuordnen....also insofern wirklich eine Bereicherung des jeweiligen Lokbestands.


    Ich werde bei Gelegenheit ein paar Bilder einstellen.


    Gruß
    Franz


    Neu sind die extra anzubringenden Scheibenwischer

    Hi ATSF Gemeinde,


    ich hab noch ein paar Bilder von meinen Genesis bzw. Intermountain F-units in der Bildergalerie abgelegt.......unter anderem die Intermountain in
    "yellow bonnet" Farbgebung.
    Leider sind die Griffstangen zu dick....ich werde diese gelegentlich durch 0.3 mm Stahldraht ersetzen.


    Darüber hinaus müssen noch die Verkleidungen oberhalb der Tanks entfernt und Funkenfänger über den Abgasauslässen angebracht werden.


    Dennoch denke ich, daß die Bilder einen ganz guten Vergleich zwischen Athearn Genesis und Intermountain zulassen.


    In seiner neuesten Regal Line Serie hat Intermountain übrigens die Griffstangen vorbildgerecht dünn ausgeführt.


    Gruß
    Franz

    Vergleich einer Proto 2000 Milwaukee E 7 A mit einer
    BLI Pere Marquette E 7 A


    Ich hab sie in der Bildergalerie US-Modellbahn Bilder 33-40 abgelegt


    Gruß
    Franz

    Hi Peter,


    soweit ich weiß, ist das "zebra stripe scheme" etwa Mitte der 40er Jahre als Regellackierung für alle Rangiermaschinen und Maschinen in der road switcher-Konfiguration (also mit "hoods" und Umlauf) eingeführt worden und hielt sich, wie in Markus' Beitrag bereits erwähnt, an einigen Maschinen bis Anfang der 70er.


    Insofern wurden relativ viele Baureihen mit diesem Anstrich z.T. ab Herstellerwerk versehen (keinen Anspruch auf Vollzähligkeit):


    Alco HH-600
    EMC SC
    EMD SW 900
    EMC NW
    Alco HH-1000
    EMC NW 2
    Baldwin VO 1000
    Davenport 44-ton
    Whitcomb 44-ton
    Alco S-2
    GE 44-ton
    Alco S-1
    Fairbanks-Morse H 10-44 (class unit #500 im Jahr 1945 noch ohne zebra scheme ausgeliefert)
    Alco RS-1
    Baldwin DS 4-4-1000
    Baldwin DT 6-6-2000
    Baldwin DS 4-4-750
    EMD TR 4
    Alco RS-2 (nicht sicher, aber wahrscheinlich, war nur eine Maschine bei der AT&SF im Einsatz)
    Fairbanks-Morse H 12-44
    Fairbanks-Morse H 12-44 TS
    EMD GP 7
    Fairbanks-Morse H 16-44
    Alco S-4
    Alco RSD 4
    Alco RSD 5
    EMD SW 9
    Alco RSD 7
    EMD GP 9
    EMD SW 1200
    Alco RSD 15
    EMD SD 24
    (Quelle: Dr. Cinthia Priest, Santa Fe Diesel, Vol 1)


    ...also wie gesagt, die Auflistung hat keinen Anspruch auf Vollzähligkeit. Vielleicht weiß der eine oder andere
    noch weitere Typenreihen.


    Im Hinblick auf Deine Frage zu den "Yellow Bonnet's" wäre noch zu präzisieren, was Du darunter verstehst?


    Soweit ich weiß, dürfen darunter nämlich nur alle diejenigen EMD F-7 Maschinen subsumiert werden, deren ursprünglich rote Hyperbolica unter Beibehaltung der stainless-silbernen Seiten gelb umlackiert wurde. Das oft als "cigar band" bezeichnete Santa Fe-Signet wurde dabei in unterschiedlichen Varianten jeweils in blau ausgeführt. Folgende Maschinen sind als "Yellow Bonnets" bekannt:
    # 326, #341, #304, #330, #344, #347C


    B-units wurden entsprechend mit stainless-Seiten und gelbem Band entlang des Rahmens lackiert, z.B.
    # 348 A, #345 B


    Das gleiche gabs auch in Blau, sogenannte "Blue Bonnets", hier dann mit gelbem "cigar band"
    z.B. #338, #329, #335, #325, #343 od. #332


    Blue-Bonnet B-units waren ebenfalls mit stainless-Seiten am Rahmen entlang blau lackiert (und mit einem gelben Streifen abgesetzt), z.B. #341A, #329B, #326A, #331A.


    Auch hier ist anzumerken, daß die Aufzählungen der Nummern nicht den Anspruch auf Vollzähligkeit erheben.


    Das ist aber nur die eine Seite der "Wahrheit"!!!!!


    In anderen Quellen wird als "Yellow Bonnet" das übliche Anstrich-Schema der Güterzugmaschinen ab Mitte der 70er Jahre bezeichnet.


    In diesem Fall wurde einerseits der vordere Teil unter Einbeziehung des Führerstandsbereichs (Ausn. F 7 B's und einige Rangiermaschinen, z.B. SW 1200) der Hyperbolica und der hinteren Stirnseiten gelb und andrerseits der Rest der Seitenflächen sowie das "cigar band" blau ausgeführt.


    Im Fall der F-units dürfen hier als Beispiel die F 7 A #271C oder die F 9 A #288, #284C oder #285 genannt werden.


    Das Farbschema dauerte bis zum Ende der AT&SF an und wird heute noch von vielen BNSF-Maschinen getragen.


    okay....ich hoffe, ich konnte einige Deiner Fragen ein wenig beantworten


    Gruß


    Franz

    Hi Lars,


    im Hinblick auf Deine Frage zur Einordnung der Bachmann Spectrum Serie möchte ich auch meiner Sicht noch etwas anmerken.


    Die Spectrum-Serie soll ja sozusagen das TOP-Produkt der Bachmann-Palette markieren, vielleicht vergleichbar mit der Genesis-Reihe von Athearn oder der Professional-Reihe von Roco.


    Insofern sind die jüngsten Produkte (z.B. die 4-8-2 Heavy Mountain....) sowohl in ihren Fahreigenschaften als auch in ihrer Detaillierung durchaus sehr zufriedenstellend zu bezeichnen.


    Allerdings denke ich nicht, daß sie das Level der jüngsten Proto 2000 Maschinen (z.B. die 2-8-4 Berkshire....) weder fahrleistungs- noch detaillierungsmäßig erreichen.


    Aktuell bietet Bachmann kein Dieselmodell an, daß die Bezeichnung "jüngstes Produkt" verdient. Die derzeit angebotenen 8-40 CW's oder SD 45's sind lediglich modifizierte Neuauflagen alter Modellreihen, die durch ein Paar dünnere Griffstangen, sun shades oder leicht verbesserten Antrieben ein wenig "aufgepeppt" wurden und aus meiner Sicht im Vergleich zu den Marktführern wie bspw. Atlas oder Athearn Genesis deutlich zurückfallen.


    Soweit ich anhand der mir zur Verfügung stehenden Bilder beurteilen kann, übertrifft die BLI SD 40-2 zumindest in optischer Hinsicht die Spectrum SD 45.


    An Kermit außerdem noch recht herzlichen Dank für den Hinweis für die Verfahrensweise mit den bildern.


    Gruß
    Franz

    Hi Lars,


    ich habe bislang nur einen sehr bescheidenen Umfang an BLI Loks, nämlich eine Heavy Mountain M 1 b PRR und eine EMD E 7 A Pere Marquette. Leider habe ich von der Dampflok keine Bilder. Von der Detaillierung ist sie mit den Loks der Bachmann Spectrum Serie vergleichbar. Je nachdem mit welcher Bachmann-Lok man vergleicht, vielleicht sogar ein wenig "grober". Die Laufeigenschaften und der Sound sind ok, wenngleich ich erhebliche Probleme habe, die Loks mit unserem, auf der Clubanlage installierten Uhlenbrock-System zum Laufen zu kriegen.
    Die E-unit ist sauber gemacht und ist von der Detaillierung mit den Loks der Proto 2000 Serie vergleichbar. Ich hoffe, ich kann meine Bilder hier im Forum posten. Ein wesentlicher Unterschied soll hier noch kurz hervorgehoben werden. Im Gegensatz zu den Proto 2000 E7's, stimmen bei den BLI Maschinen die Führerstands-Seitenfenster in den Proportionen. Diese sind bei P2K leider zu "niedrig" geraten, was im Vergleich zu den gängigen und auf dem Markt verfügbbaren E 8 bzw. F 3-7-9 Modellen negativ auffällt.
    Hinsichtlich der neuesten SD 40-2 habe ich keine eigenen Erfahrungen. Allerdings ist zu erwähnen, daß in den US-amerikanischen Foren, wie beispielsweise http://www.trainorders.com relativ große Entäuschung über die Detaillierung (gerade im Verhältnis zum Preis) erkennbar war. Einige Modellbahner, z.B. Bruce Friedmann hat in diesem Forum mehrere eigene Bilder zur Verfügung gestellt, die sehr schön den Detaillierungsgrad erkennen lassen.
    Aus meiner Sicht jedenfalls nicht besser als die Kato SD 40-2.


    Gruß


    FranzPS: hat leider nicht geklappt mit dem Einfügen der Fotos...vielleicht kann mir mal jemand erklären, wie ihc von der Festplatte die Bilder ins Forum bekomme.... ?(

    Hi U36B


    vielen Dank für den Hinweis, mal schauen, vielleicht gelingt es mir, noch eine etwas einfacheres Paint Scheme zu finden (z.B. CGW...allerdings die passen vom Gehäuse her leider auch nicht)...mein Lackiertalent ist leider nicht sehr ausgeprägt... :)


    Gruß
    Franz

    Hallo zusammen, ich heiße Franz und bin neu im Forum.
    Ich befasse mich schon seit vielen Jahren mit US-Dieselloks und sammle Modelle in HO. Präferenzen im Hinblick auf bestimmte road names: fallen flags:AT&SF, WP, NP, ACL aktuelle: BNSF, CSX


    Nun zu meinem Anliegen:
    Leider stimmen die EMD F 3 units von Proto 1000 nicht als Grundmodell für ATSF, UP, CB&Q und C&NW (bei den anderen habe ich nicht recherchiert).


    Weiß jemend von Euch, welche Bahngesellschaft ihre
    F-3's entsprechend dem Proto 1000 Grundmodell im Bestand hatte?
    - ohne E-Bremse
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    - chicken wire grills
    - hohe Lüfter
    Für Hinweise wäre ich dankbar