Posts by JB

    Das ganze ist Installationsjahr 1998.


    Schraddel,


    wahrscheinlich werde ich es nicht mehr erleben, dass du was mal nicht weisst. Und wenn`s nur ist, wo du nachgucksch.

    Könnte das mit der Kapillare mit wechselndem Füllungszustand in der analogen gedanklichen Spur liegen ?


    Grüsse wirklich an alle !

    In der Lupe oben der Thermostathandgriff, unten im Bild das Heizungszufuhrventil. Sowohl oben als auch unten im ersten Bild ist der glänz. Draht zu sehen. Bild 2 und 3 zeigen beide Drehgriffe, die den Draht "genügend" und "funktionierend" bewegen sollen, was ich persönlich nicht sehe.


    Kann jemand das Mysterium erklären ?


    Ist doch Pille Palle, oder ?

    :S :sleeping: :S

    Ich glaube nicht, dass da irgendwas mit Kapillar... ist. Es ist ein ziemlich blanker Draht.

    So wie das Teil angebracht ist, sollte es sich zum Verstellt- werden in sich selber drehen. In der Nähe ist ein griffiger Handregler.


    Ich habe/ hatte keinen Handwerksberuf, stehe aber auch mit der Mechanik bzw. Physik keinesfalls auf Kriegsfuss, wollte es aber nicht besser wissen als die Heizungsfirma. In dem Raum (Ankleidezimmer) ist es immer angenehm, und so juckte der Deko- Draht- wie ich ihn nenne- nahezu 26 Jahre lang überhaupt nicht.

    Blendwerk - why not ?


    Jo, gerne auch manchmal boshhaft. :S 8)

    Was ich sehe, ist tiptop.


    Mir gefällt auch, dass du rechte Winkel selten anlegst, v.a. dort wo unbedingt nötig. :dafuer: Was ich aber evtl. sogar von dir abkupfern will, sind die lokalen Stellpulte. Schon jahrelang habe ich Plexiglasplatten aus Resteverkauf, ca. 5 - 6 mm dick, "daneben" stehen. Geplant als punktuelle Abschlussplatten dort, wo es Distanz zwischen richtigen und Modellmenschen braucht. Habe aber das Material noch nie bearbeitet, namentlich noch nie um die Kurve gesägt. Gäbe es praktische Tips, welches Sägeblatt oder welcher Bohrer dazu verwendet werden können/ sollen ?


    Weiterhin mit starkem Interesse,

    wünsche ich uns viel Glück und leicht rieselnder Grips beim kreativen Tun

    Jo.

    Dankeschön an Thomas und Lutz.


    Gehe ich richtig in der Annahme, dass der Draht jeweils von der Remote Basis an der Tortoise bis zum entfernten Widerlager die gezeigte Länge von 20 bis 40 cm gerne haben darf oder etwas mehr ? (Bei mir zuhause tut übrigens ein schwer zugänglicher Zimmerthermostat mit dieser "Drahtschaltung" seinen Dienst)


    Weitere Überlegungen sind somit jetzt, ausfallende FULGUREXEn an den Hauptstrecken durch TORTOISE zu ersetzen, soweit die Weichen nicht in den (fast generell) gut zugänglichen Tunnels sind, wo die damals angeschafften Oberflur- ROCOs gut funktionieren. Bei den FULGUs gibt es gewaltige Unterschiede in den Laufgeräuschen, dagegen hörst du die Topfmotoren überhaupt nicht. Du musst diese Weichen, alle in den beiden Harfen des North Yard plaziert, also beim Stellvorgang beobachten.

    Der Motor der Schildkröte hat eine eher angenehme mittlere Lautstärke.


    Bis bald.

    Jo. :/ :)

    (Mehr oder weniger) freundliches Kümmern um Details in USA habe ich schon sehr oft erlebt. War früher in Deutschland auch fast normal. Diese menschliche Art, sich umeinander zu kümmern scheint merklich weniger zu werden. Hängt vielleicht auch ab von Branchen, Berufsbildern, Kinderstube, Gehalt usw.


    Ach ja, jobatei - dei dei. :S :) 8)

    Darf ich diesen Thread benutzen, um über eine verwandte Fragestellung noch etwas mehr Klarheit zu bekommen ?


    Ich benutze kleine Kippschalter, von denen weiter oben die Rede war, zusammen mit meistens FULGUREX Antrieben (bzw. deren Nachbauten ?), aber auch Tortoise. Feather, sowie einige PECO- Überflur und ROCO- Über und Unterflur- Antriebe mit separater Stromversorgung. Dort gibt es bisher keinerlei Ausfälle.


    Leider schalten die kleinen Kipperlein etwas unregelmässig, evtl. zunehmend (ca. 6 - 8 von ca. 70). Ich konnte bisher nicht klar ermitteln, ob die Schalterchen schuld sind oder der Weichenmotor vielleicht manchmal einen zu hohen mechanischen Anlaufwiderstand hat oder ungenaue Arretierung des Motors. Korrosion kann es eigentlich kaum sein. Es hat im Eisenbahnraum beinahe konstant 50 bis 65 % Luftfeuchtigkeit.

    Zuletzt ist meine Meinung, dass das Problem im Inneren der Schalter liegt. Sollte man dafür vielleicht etwas mehr Geld ausgeben ? Zuletzt die Kippschalter (6- polig) bei Conrad Stuttgart schon vor einer Reihe von Jahren gekauft, in einem Laden, den es nicht mehr gibt. Welcher Lieferant käme denn in Frage ?


    LG Jo.

    Nur gelegentlich dringt es zu mir durch, dass ein Händler oder eine Werkstatt aufhören bzw. ihr letztes Lebenswerk verkaufen wollen, irgendwann und irgendwie. Meist stehen Interessenten nicht Schlange, trotz scheint`s grossem Effet. Oft wissen die Beteiligten fast sofort, dass der Moment gekommen ist. Und rack zack ist`s soweit, passiert`s.


    Andere Branche, eigene Erfahrung.


    LG Jo.

    Die gewählte Landschaft gibt es in USA und anderenorts zweifellos, ist dann trotzdem irgendwie fad und blutleer. Vorbild und Modell gleichermassen. Ich halte es mit gotransit in # 13. Ein Pfadfinder mit seiner Taschenlampe reicht schon, dann kommt die schöne Arbeit erst richtig zur Geltung


    LG und :)

    Nur noch ein Satz dazu, bevor du deine Radikallösung zum Einsatz bringst, auch zum Herabstimmen deines gequälten Nervensystems.


    Ich bin schon länger ........ Besitzer von 6 DS 54- Einheiten, die auf Verbauung warten, da ich meine Hauptstrecke über die Front Range digital schalten will. Nur bin ich bau- und Fahrerfahrungs- mässig noch nicht so weit.


    :howi:


    LG, Jo.

    Den wirklich langen Zug bekommst du, wenn du weitere 12 Wagen anhängst, was die drei Diesels locker ziehen können. Ob dann noch ein Hopper vor die erste Lok passt, musste ausprobieren... :idee: :idee: :idee: :sleeping:

    Die besten Gebrauchsmathematiker sitzen scheint`s aber woanders als hier.


    Immerhin liegen zwischen 5 und 7 Sekunden über 35 % Unterschied in der überschlägigen oder sonstigen Rechnung. Frag dich mal, wie schnell dein Zug überhaupt fährt, um diesen Wert 5 s zu errechnen. Die beiden Hintergründe oder Blenden auf Limeridge... böten sich an, um dort ein Bremsmodul oder eine Zehnerpotenz billiger einen Leistungswiderstand zur momentanen Verzögerung der Geschwindigkeit des Zuges zu installieren, evtl. und separat auch in Gegenrichtung. Und mit 10 x 50- 60` Wagen zu fahren ??? ;)

    Müssen... ähhh. :)


    Doch, beide Pläne sind schön, Quanah... in N kann ich mir nicht so recht vorstellen (es hat ja hier einige N- Bahner, die da mehr wissen). Zur Anlagenkante parallele Gleisführung versuche ich immer zu vermeiden. Man kann aber die Anlagenkanten dem Schienenverlauf auch hinterherbauen. Aber in N gehen eben auch 85`Autoracks und Containerzüge ( seit ca. 1991 auf Schienen zu sehen). Lime Ridge... gefällt mir vom Gleisbild und seinen Möglichkeiten her ganz ausgezeichnet. Könntest ja drei Züge vollautomatisch betreiben und in den Sessel (oder Barhocker) sitzen und zusehen. Vorausgesetzt, du hast deine li.seitige Kreuzung gesichert.


    Wenn ich das mit dem Gesamt- Platzangebot richtig verstanden habe, könntest du bei Lime Ridge sowohl noch weiter in die Länge als auch in die Breite gehen. Dann hätte innen der Arbeits- und Basteltisch schön Platz.


    LG Jo.