Posts by JB

    Immer schwierig, nach dem Schraddel was Packendes zu schreiben.

    Aber jetzt:

    überwiegend gefallen mir die hier gezeigten gealterten, schmutzigen Modelle. Doch die farblichen Veränderungen können kippen und dann kann ich das Hässliche, Schrottige, Bankrotte nicht mehr sehen.

    Andererseits:

    obwohl ich generell zum Cleanen neige, gewöhne ich mich vorsichtig an das Weathern... :/

    Jetzt ist weiterhin dieser blöde Thread schon wieder vorne bzw. gehen diese Diskussionen um ziemlich gut diskutierbare Dinge einfach so weiter. Es kann nicht sein, dass man um Kaisers Bart so lange rumdiskutiert. Oder immer wieder oder ewig scheinheilig redet, oder negativ auf einen zeigt...


    Jetzt möchte ich lediglich einen kurzen Beitrag geben und bin dann wieder raus aus diesem Thread.


    Ich muss gestehen, dass ich das Foto von dem Anlägle, das man per link- Klick aus # 15 sieht, sogar recht gerne habe, weil es mich an Weihnachten, Spielbahn und süsse kleine Welt erinnert. Ja, in diesem Falle ist es Klein- Amerika, das auch Super 100000 verzaubert(e) (vielleicht hat er das Foto sogar selbst gemacht...) und das (Foto oder Anlägle) er in passender Form bei sich haben will.


    Wir müssen hier nur klären, ob man die Kriterien einer solchen Spielbahn akzeptieren will oder nicht. Ich jedenfalls glaube, dass sich im Forum die meisten davon entfernt haben und etwas schaffen wollen, pardon geschaffen haben, was so nahe wie möglich an der Wirklichkeit ist. Das gilt zumindest für mich. Ich lese und schreibe hier, weil ich hier Leute treffe, die ich an handwerklicher Genauigkeit und Detailtiefe nie erreichen können werde, die aber eigentlich was ganz anderes machen als ich, mich trotzdem öfter anspornen, z.B. in der Schaffung eines einzigen Fahrzeugmodells. Z.B. könnte mich nie ein Rangier- Layout befriedigen ! Dennoch sind wir alles (teils) ambitionierte Modellbahner, mehr oder weniger. Man sollte Super 1000 also nicht von der Meute verscheuchen. Dann schon eher ignorieren. Oder noch besser, grüssen oder zurückgrüssen ! :idee:


    Ich würde hier auch keine Umfrage machen, denn die Grenzen zwischen Spielernst und Spielspass sind nicht leicht zu ziehen.


    MlG

    Joachim

    Da hast du ganz gewisslich recht.


    Das bedeutet, dass einige Erkenntnisse meinen Mitarbeiter sehr wohl erneut motivieren, und mich genauso. Ich kann meine unterirdischen Lötstellen inzwischen ganz gut vorzeigen, ihn scheint es zu motivieren. Wir sind beide inzwischen nicht mehr ganz schlank. Er und ich müssen sich anstrengen, gewisse Standards zu erfüllen. Es ist fast ein bisschen ein Wettbewerb. .... ...

    Es war viel banaler:

    bei einem von 10 Gleisen waren Schwarz und Rot vertauscht. Da muss man sich schämen, weil man keine doppelte Kontrolle gemacht hat. Weitere Überlegungen will ich hier nicht aufführen.

    --> auch wenn man zu Zweit oder zu Mehreren arbeitet, muss man gegenseitige Kontrolle zulassen/ anstreben, ohne Misstrauen zu fühlen.


    Jetzt kommt die Verkabelung der drei Booster mit ihren Trafos/ ihren Streckenabschnitten. Ich bin gespannt, ob alle Einzelloks und Consists die Übergänge anstandslos schaffen... :gruebel:

    Eine ganze Reihe von Gleisen funktionieren jetzt. Es handelt sich um sechs Gleise des North Yards sowie drei Gleise, genauer ein Durchfahrts- und zwei Ankunfts- bzw. Abfahrtsgleise des North Yards. Ursache des Kurzen war, dass von zwei Weichen, die eins von den sechs Yardgleisen bedienen (links und rechts, Nord und Süd, ...) das Problem verursacht haben: eine Peco Elektrofrog- Weiche nach Weichenstellung "Gerade" verursachte den Kurzen, bei Weichenstellung "Abbiegend" war alles gut, nämlich am anderen Ende des Yardgleises (mit einer DCC- freundlichen Peco- Weiche) wurde der richtige Strom eingespeist. Bei "Gerade" war der Kurze wieder da


    Kurzum, damit habe ich überhaupt nicht gerechnet. Mein Helfer hatte jedem Gleis über 50 cm Länge eine eigene Feeder- Versorgung spendiert (seine Erfahrungen, bisher mit der Märklinwelt, sind "anders :love:). Genau an diesem Gleis muss getrennt werden, am sichersten beidseitig !

    Es fehlen jetzt in diesem Boosterbezirk noch ca, 7 m Strecke mit einigen Weichen, wo sowohl main als auch sub bus geprüft werden müssen.

    Ich bin optimistisch.


    Ich bedanke mich v.a. bei SRY aber auch bei Acela, die jeweils sehr wichtige Punkte angesprochen haben... Heikos Bedenken treffen mich derzeit eher am Rande, sind aber wichtig. :)


    Wenn alles oder fast alles läuft, melde ich mich wieder.

    Gottseidank habe ich parallel zum Elektrikhazzle (und zur Frustableitung) die Vorarbeiten zur Geländeoberfläche vorangetrieben. Das entspricht mehr meiner generellen Motivation zum Modellbahnbau als das Elektrikgewirre.


    Dann möchte ich auch einen eigenen Anlagenthread starten, welcher "Out of Denver" heissen wird .


    MlG

    Joachim

    Ja ich weiss, meine Tendenz ist manchmal, in Beiträge zu vieles reinzupacken. Jedoch soll der Kurze jetzt mal keine Rolle spielen, den suche ich nämlich gerade. Das mit den Trennstellen habe ich aus einer gewissen psychologischen Not heraus geschrieben. Ich bin eben in diesen Tagen so ungeduldig geworden, dass ich - was imgrunde klar ist, nochmals bestätigt haben wollte. Sry, sind die berühmten Zweifel am "Normalen"


    Wir sind uns offenbar weitestgehend einig, wo man Trennstellen eben nicht braucht, nämlich dort wo keine Potentialdifferenzen sind - oder jedenfalls fast keine oder nur geringe. Dass das Ohm`sche Gesetz bzw. seine Ableitungen nur Idealisierungen der tatsächlichen Zustände sind, wird dann bei grossen und sehr grossen Anlagen klar.


    Es war bei mir als Schüler so, dass der örtliche Spielzeug- bzw. meist Märklinhändler deinen Vater oder dich gefragt hat, wieviele Loke/ Kreise hascht ? Und so ab drei bis vier nahegelegt hat , dann brauchscht an zweite Trafo....


    Ich berichte weiter...

    Ich komme hier mit einem anscheinend banalen Thema, zu dem ich erstaunlich wenig im Internet gefunden habe.


    Es geht um meine im Bau befindliche grössere 2 L = Anlage. Die Schienen liegen schon längere Zeit, mehrere Jahre also. Sie wurden schon teilweise befriedigend gereinigt. Es waren und sind drei Boosterbezirke installiert und mehrere Decoder- bestückte Loks, teils mit Zügen fuhren auf allen Abschnitten, wenn auch nicht störungsfrei und gleichzeitig. Das Prinzip war und ist digital fahren und analog steuern, meist dezentral

    Wegen einer schwierigen persönlichen Lage habe ich ca. 5 Jahre nicht an dem Projekt gearbeitet, seit ca. einem Jahr aber wieder Biss bekommen und Fuss gefasst bzw Hand angelegt. Einige Leute mit unterschiedlichen Ausrichtungen haben mir schon geholfen. Als theoretische Grundlage habe ich von Allan Gartner "Wiring for DCC" zum grossen Teil gelesen (Link lässt sich NICHT einfügen --> nachschl.!

    Man muss anfügen, dass Gartner offenbar auch viel von Gartenbahnen und Hauselektrik und Hauselektronik versteht. Seine umfangreiche Ausarbeitung ist m.E. von hohem Niveau !)


    Nun zum aktuellen Problem:

    ich habe meist DCC- freundliche Weichen eingebaut, ROCO 2,55 und 2,1 mm, eine ganze Reihe PECO El.FROG und INSUL.FROG, aber auch NEMEC Bausätze und mehrere alte SHINOHARA, alles Code 100. Alles frisch und munter, der Geometrie nach, eingebaut, die SHINOHARA und NEMEC NACH den oben genannten (erfolgreichen) Fahrversuchen. Weil die elektrische Versorgung damals recht zügig ging, habe ich dieses Mal wg. des Bautempos auf die Trial and Error- Methode verzichtet. Im grössten Booster- Bezirk ist nun ein hartnäckiger Kurzer drin, während zwei anderen Bezirke gut funktionieren. Was ich die letzten Wochen gemacht habe ausser dem parallel laufenden Landschaftsunterbau (Gottseidank funktioniert in der Front Range die Basiselektrik) , sämtliche Litzen und Drähte des gesamten Bahnstroms ausgewechselt, von meist 0,14 mm² auf 0,50 mm², zusätzlich fast überall einen main bus und einen sub bus installiert zur besseren Kurzschlussdetektion.

    Jetzt kommt`s:

    dortzwischen, wo nur alle 2 - 3 Meter eine Einspeisung (feeder) ist, habe ich keine Trennstellen gemacht und die (analoge) Testlok suchte sich tapfer ihren Weg. Gartner lässt sich nicht recht aus über die Massnahme, Trennung oder nicht. Auch sonst im Internet: no comment. Stattdessen finden sich in einer Zeichnung ingenieurmässigen Stils solche Trennung(en). Bei dem Riesenaufwand, den ich mir auferlegt habe, die anstehenden Probleme zu lösen, möchte ich keinesfalls mehr grobe oder etwas feinere Fehler machen, sondern den Landschaftsüberzug anpacken. :) :idee: :?: :?: :?:


    Wer weiss Rat, am besten aus der Praxis ? Auch Kommentare willkommen !

    Also Jörgen, BC`ler und alle sowieso,

    seit gestern, So. 20 Uhr, bin ich wieder im Stuttgarter Trog.


    Es war mir kaum bewusst, dass man derzeit für drei Tage am besten sich wenig vornimmt und vorher genau weiss, was und wo, bzgl. Erzgebirge also Beschränkung auf Westl. Erzgebirge und Vogtland, zumal der Tag sich ab 16 Uhr neigt, und es 10 nach 5 bereits zu dunkel für outdoor ist. Zum zweiten machen Läden und Behörden meist um fünfe zu, die Städte werden schnell menschenleer, Vieles ist dann einfach deshalb ebenfalls zu. Die V 180- Leute haben Betrieb im Restaurant, nicht aber mit der Beherbergung. Das Mädel aus dem Haus Vogtland hat was von Anheizen erzählt und von Rentabilität, da hab ich mich höflich bedankt. Frei war schliesslich das Hotel Ambiente westl. von Plauen, am zweiten Abend im Wilden Mann in Annaberg- Buchholz.

    Möchte zum Ausflug noch sagen, dass er voller Überraschungen war, guten wie blöden, hatte z.B. am ersten Abend die "Dampfbahn Route ..." nur über Mobile Daten, die zwar mein Mobile und auch das Laptop akzeptiert hatte, aber--> mangelnde Übersicht, was offen/ indoor/ outdoor war von den möglichen Reisezielen. Dann fiel aus dem Handy die Leise- Taste heraus und war nun unauffindbar. Ich hatte dann in Auerbach ein neues A23 gekauft mit sehr viel besserer Kamera, was mich aber mehr als drei Std. wertvoller Tageszeit gekostet hat. Immerhin wollte ich ein neues Handy sowieso, und einen besseren Tarif eben auch. Bin dann dort in der Gegend einige Bahnlinien abgefahren, habe u.a. den radikal reduzierten Bahnhof Falkenstein besichtigt, auch ein Stückweit die Zweige nach Norden (Rodewisch --> Zwickau --> "Restsachsen" (sry an die von dortigen natives) und nach Süden (bzw. Westen) (über Oelsnitz --> Plauen unterer Bhf./ Gera ODER Plauen ob. Bahnhof/ Hof ---> München --> Frankfurt /M.,, und schliesslich über Adorf / Bad Brambach nach Eger/ Karlsbad u,a.


    Die Bahnhöfe von Plauen, v.a. erfuhren teils umfangreiche Fahrweg- mässige Modernisierungen (die Gleise einer umfangreichen früheren Textil- zuletzt aber Holzverladung liegen noch fast alle), ebenso die grosse Elsterbrücke bei Jocketa (ja, die andere war die Göltzschtalbrücke weiter nördlich) liessen sich leicht und gründlich erkunden. // Wieder bei drohender Dunkelheit (und nach dem Handyhazzel) über die BAB bis Stollberg West. Von dort südöstlich mit mehreren Umleitungen (vor allem wegen der B 101) ins Hotel in Annaberg- (Buchholz). Sa. früh die gewaltige und sehenswerte St. Annenkirche besichtigt. Danach schnell (von wegen --> wieder "ein paar" Umleitungen) über Scheibenberg (Felsformationen !!!) zur Eisenkonstruktion des Markersbacher Viadukts. Dann hopphopp nach Schwarzenberg weiter westlich. Kurz vorher - trotz drückendem Zeitablauf - einer Eingebung folgend- dem Schild Rittersgrün nach und nach Süden abgebogen ins steile, aber sonnendurchflutete Tal hinein. 15 km später war ich im "Sächsischen Schmalspurmuseum" Oberrittersgrün. Sie haben eine ganze Reihe von teils wunderschönen Wagen, Ausrüstungen, Wiegehaus und nett eingerichtetem Bahnhöfle zu bieten, welche einem die kontaktstarke Frau Horn und ein überaus kundiger Herr (Jahrgang 1958) auch emotional näher bringen. Die Highlights jedoch sind die sächs. IV K mit B`B- Achsfolge DR 99 5--- und eine (schon bissel kräftiger wirkende) 1 E 1 mit 99 1710- Kennzeichen. Beide natürlich 750mm.

    Schon deswegen hat sich ein grosser Teil meines Aufwandes gelohnt. Bei Dämmerung ging es danach ungefähr bis Bayreuth, von dort bei Dunkelheit vollends nach Hause.


    Ich bedanke mich bei den Lesern erneut für das Verständnis für einen "fachfremden" Stoff. Ich bin gerne Jörgens Aufforderung nachgekommem, etwas darüber zu schreiben, "wie es war".


    Zuallerletzt noch einige Empfehlungen:


    - will man das Westl. Erzgebirge mit dem Auto besonders gut erreichen, nimmt man von Norden, Westen und Süden her die weiter westl. liegende BAB Ausfahrt Zwickau West, weiter östlich Stollberg West. Von dort führen jeweils ganz neue Strassen unter häufiger Umgehung der Siedlungen über Schneeberg nach Schwarzenberg bzw. über Zwönitz und Elterlein nach Annaberg- Buchholz.


    - absolut lohnend (!) ist die gratis verschickte Printausgabe von "Dampfbahn Route Sachsen", deren Netzversion ansonsten beim ansatzweisen Anklicken bereits erscheint, mitsamt der Postadresse.


    LG JOACHIM

    Natürlich ist es nicht sinnvoll !


    Nur wirft der gesperrte Thread einige Fragen auf, nämlich warum der Fragesteller (Super 100000) laufend seine Beitragsschreiber zu immer neuen Wiederholungen und Varianten ihrer Meinungen gebracht hat. Das ist ja nicht verwerflich, immerhin hat er seine Fragen gewissenhaft und präzise formuliert, manchmal lediglich in sprachlicher Hinsicht. Der Thread hat mich immer wieder an die TV- Serie mit Detektiv Peter Falk (die Jüngeren unter uns unbedingt googeln !) in seiner Rolle als "Columbo" erinnert. Nur war man da bei jeder Folge gespannt, was noch käme und wie es weiterginge, emotional meine ich. Und der Fragesteller (P.F.) war ja so sympathisch -- im Gegensatz zur Entwicklung in unserem missglückten Thread !


    Kurzum, einige hier können sich gerne an ihrer eigenen Nase fassen, was die Beweggründe für ihre Beiträge angeht, obwohl durch die Bank wertig und intelligent. Die Umgangsprache, auch wenn sie geschärft ist in Forumsbeiträgen, ist nicht immer präzise und kann ganz schön nerven. ;) :gruebel:


    MlG Jo.

    ...für ein bis zwei Nächte ab Do. in KW 45 ODER KW 46 im genannten Bereich. Ich will mit dem Auto einige interessante Strecken möglichst abfahren bzw. ablaufen. Vorkenntnisse bzw. Kartenmaterial und Orientierungsfähigkeiten vorhanden. Komme aus dem Südwesten. Bin US- Midwest und Rocky Mountains- H0- Modellbahner.


    Die Unterkunft kann einfach oder besser sein, am meisten zählt Atmosphäre und gute, schmackhafte Küche ohne übertriebene Portionen. Mich interessieren v.a. Topografie, Gleisbilder, Gebäude und Geschichte. Dresden und Umgebung sowie Leipzig kenne ich dagegen schon ganz gut.


    Nennung des Namens der Unterkunft und der Stadt bzw. des Dorfes genügen. Danke !


    MlG Joachim

    Einige oder viele Details blieben mir bisher bzgl. DRGW bzw. DRG (RGS) verborgen, z.B. habe ich die Farmington branch damals ignoriert. Von Pueblo über Antonito nach Farmington ist es eine Riesenstrecke (mit dem Auto). Nach Aussagen von Freunden und Fotos ist die Gegend dort fade und evtl. sogar gänzlich uninteressant, Flach- bzw. minimales Hügelland und vor allem ohne eisenbahnmässigen Reiz. Dagegen hätten mich Montrose, Ridgway u.a. interessiert. Letztlich war ich nicht dort.


    LG J.

    Inzwischen habe ich einen Grossteil der el. Feeders von 0,14 mm² (ausser bis 0,2 m Länge) durch welche mit 0,5 mm² ersetzt und die drei Stromkreise jeweils mit main und sub bus ausgestattet und versucht, deren subterrane (sub- sperrholzmässige :D ) Führung zu optimieren i.S. von kurzen Stromflüssen. Dazu später evtl. mehr. Quasi nebenbei ist eine Version der Front Range entstanden, bzw. deren Sperrholz- und Dachlatten-, (sry. Unterkonstruktionshölzer :P) Gerüst.


    Genau heute und morgen wird die Basiselektrik getestet, damit dann Fliegendraht und Gipsbinden aufgebracht werden können, der Deckel also draufkäme.


    Damit sind die Grenzen dieses Threads für mich schon längst überschritten, wofür ich mich entschuldigen möchte. Wenn die Basiselektrik also baldigst funktionieren wird, erlaube ich mir, umgehend einen Anlagenthread aufzumachen... (es wird, ja: DCC gefahren).

    Und weiter zu berichten.


    LG Joachim