Beiträge von Gerald

    Hej Thomas,


    wenn ich mir diese Bilder ansehe ... würde ich den Xuron - Cutter wegen der Klingenstellung zurückgeben, oder ihm den Weg in die Tonne weisen. Die Klingen kreuzen sich ja!!! Das würde ich bei einem chinesichen Plagiat erwarten, aber nicht bei etwas, was ein Qualitätswerkzeug sein soll. :kratz)


    Ich habe zu Hause (gerade weit weg) auch zwei Elektrnikschneider, der eine ist mit namentlich nicht bekannt, der andere ein Markenprodukt. Der offensichtliche Unterschied ist, dass der 'Edlere' ein Zusatzblech an einer Schneide hat, damit die abgeknipsten Teile nicht umherfliegen. Aber bei beiden sind die Klingen parallel.


    Gruß
    Gerald

    Hej,

    Hier wäre auch noch was für die Kategorie "Ähnlich" :D : CRI&P #9049

    Stimmt, eine gewisse Ähnlichkeit ist nicht zu bestreiten. Der hat auch Räder, .... :kratz)
    Für sich ist es schon ein interessantes Gerät, würde ich glatt in meine Kuriositätensammlung aufnehmen.

    da gäbs den richtigen SAL Doodlebug....

    Bilder von dem Original habe ich auch gefunden (30er - 40er Jahre Design). Eigentlich suche ich keinen Doodlbug, sondern die Frage ist eher, was soll ich von dem Ding, das ich habe, halten und dann mit ihm machen?
    Pimpen oder in die Bucht?


    Gruß
    Gerald

    So'ne Knipex habe ich auch, und die hält mehr aus wie meine Hand (zu schwach?).
    Doch damit kann man keine Trip pins, die oben über die Kupplungen hervorstehen einkürzen. Nach dem Einsatz ist eher die ganze Kupplung eingekürzt. Deswegen habe ich auch das Wegflexen mit Minibohrmaschinen vorgeschlagen. Darf halt nicht zu warm werden. Vllt. hilft der bekannte, feuchte Wattebausch, so wie beim Löten.


    Gruß
    Gerald

    Hej Ralf,

    Nach einigem Hin und her Überlegen bin ich auf ca 90cm gekommen, dann kann ich genau wie Rainer meinen Loks vom Stuhl aus in die Augen schauen.

    Wie groß (klein) bist du, wenn du auf einem Stuhl sitzend eine Augenhöhe von ca. 90 cm hast? Ich wäre mit den Loks bei 90 cm auf Augehöhe, wenn mein Kinn auf dem Tisch liegt (nicht bequem!). Sonst, sitzend, sind es ca. 125 cm.


    Bei dem Layout, dass du verlinkt hast, sind m.E. nur diese Styropor - Keile interessant. Der Rest ist eher eine Lok - Demonstrationsstrecke, und nicht wirklich eine Modellbahn. Viel Schiene, wenig Sinn. - Also in etwa das Niveau, dass die Fertiggelände erreichen. :pinch:


    Gruß
    Gerald


    Ergänzung: Stephan war schneller. ;(

    Diese interessante Fahrzeug ist zur mir in meiner Anfangszeit, als ich von US - Bahnen nicht viel wußte und entsprechend dilettantisch eingekauft habe, gekommen. Ich habe natürlich schon im Internet gesucht, aber bloß andere Doodlebugs gefunden, die bei Seaboard fuhren,z.B. dieses Modell aus den späten 30er, frühe 40er.


    Weiß jemand, ob es je sowas ähnliches gab, oder ist die bloß ein gepimpter Schlußwagen auf einem motorisierten Fahrwerk? Es fehlt offensichtlich einiges, was für einen richtigen Nachbau spricht. Keine Leuchte und keine Kupplung vorne sprechen eher für einen Wunsch als das Umsetzen der Wirklichkeit.


    Techn. Details des Modells: Kato - Fahrwerk mit all - wheel - drive, läuft für sein Alter angemessen und mag keine Radien unter 9''.


    Gruß
    Gerald


    P.S. Der Seitenhieb: Eine Mehano RSD-15 war auch dabei - schönes Vorbild, grottiges Modell. Meine fuhr nicht, da einseitig ein Teil des Antrieb fehlte, und ging nach wenigen Tagen zurück.

    Hej Thomas,


    und wie ist es mit wegflexen (trennschneiden)? Es gibt doch einige passende Kleingeräte und Scheiben, die je nach Handhabung auch ein paar Minuten halten.
    Schienen habe ich auch nie mit einem Seitenschneider mißhandelt, sondern geschnitten, um subere Enden zu bekommen.


    Gruß
    Gerald

    Hej Tom und allen anderen,


    diese Webside mit all den den Terminals habe ich mir (schon vor Monaten) recht gründlich angesehen, siehe mein 1. Post hier. Und die Kreisvekehre in des Bronx finde am interessanteseten. 'Viel' Eisenbahn auf wenig Raum, isoliert ... eigentlich der Urtyp der Spielzeug-/Modellbahn. :ilike:


    Die SW1 ist auf den 'Straßenbahn'-Gleisen gefahren, bei einem andren gab es auch eine S2. Die GE-Loks 44ton'er und 70ton'er hatte ich auch schon auf dem Schirm. Aber eigentlich sind sie zu häßlich. ;( Die box cabs sind schon seht interessant. Leider gibt es kein Modell. Und ein Eigenbau ... richtig Erfahrung habe ich nicht, doch bei dem Gedanken an die Kupplungsaufhängung wird mir ganz anders.


    Gruß
    Gerald

    Hej Tom,


    ich habe nur einen flüchtigen Blick auf den Plan bei deinem Link geworfen. Bei den Originalterminals waren die Radien wirklich extrem, wie auch Mike schon schrieb. Auf der Webside zun den ganzen New York offline Terminals gibt es zum Teil bemaßte Pläne, und da sind 'echte' 90' Radius angegeben. Wenn man sich die Bilder dort ansieht und mit der Modellbahn bei ähnlichen Radien vergleicht, dann passt das schon.


    Die Wagen (40') und Loks sind auch nicht das eigentliche Problem. Die Fahren da gut rum. Knackpunkt sind die beiden Kupplungsaufhängungen (body vs. truck mounted).


    Gruß
    Gerald

    Richtig, Stephan, das Einkuppeln wird nicht einfach. Deshalb werde ich noch ein bißchen mit verschiedenen Kupplungen experimentieren, und falls das nichts wird, wird dort alles mit truck mounted fahren. Das funktioniert. Und dann halt die Arnold S2, irgendein freelance Eigenbau oder eine ältere Life-Like SW.


    Gruß
    Gerald


    Edit:
    Hej Mike,


    ja, die habe dort wirklich Straßenbahnähnliches gebaut, und gleich mehrere davon.
    Das Bronx Terminal ist mir zu 'schlimm', diese Weichenanlagen werde ich so schnell nicht nachbauen. Ich orientiere mich mehr an den Nachbarn. Es soll auch kein exakter nachbau werden, sondern eine Eigenkreation im Sinne und Anspruch der Originale.


    @ bigboy oder andere: Vllt. sollte der Tread einen anderen Namen bekommen, sowas wie offline terminal oder Kleinstkreisverkehr. Dann könnte ich hier weiter über die Versuche mit Kupplungen und kleinen Radien schreiben. Oder soll ich einen Neuen eröffnen?

    Hej Axel,


    falls der Hersteller nicht Hilfsstoffe beigemischt hat, ist Aceton = Aceton (Propanon).


    Gruß
    Gerald

    Hej Stephan,


    das stimmt schon, besonders gut, im Vergleich zu heutigen Modellen, läuft die alte S2 nicht. Deshalb habe ich ja u.a. auch die SW1 - das ist die richtige für mein Projekt, von den Laufeigenschaften und dem Vorbild. Und damit bin ich wieder bei der Kupplungsfrage. Ein Umbau auf truck mounted ist ausgeschlossen, eher werde ich mir ein freelance Modell stricken.


    Gruß
    Gerald

    Hej Alex,


    ich suche noch.
    Du hast recht, das Hauptproblem ist dieser Versatz (siehe meine Bilder), deshalb auch diese Kupplungsdiskusion. Und die einzige Lok, die noch akzeptabel ist, ist die alte S2 von Arnold. Ich habe eine, sie hat leider gerade 'Zahnschmerzen'.
    Aus sportlichem Ehrgeiz werde ich noch ein bißchen rumprobieren, denn das Projekt selbst finde ich recht interessant und kommt meinen aktuellen Lebensumständen (viel unterwegs) sehr entgegen.
    So schnell bin ich nicht zu demotivieren - und vllt. gibt es auch bald einen Basteltread dazu. :)


    Gruß
    Gerald

    Hej,


    Tintenstrahler weiß ich nicht. Laserdrucker (= Kopierer) geht. Mach die Linien nicht zu dünn, sonst findest du sie nicht wieder. Und das Aceton ... verschwindet meistens recht schnell aus dem Behälter. Nach ein paar Wochen ist der leer. Es gibt wohl keine ausreichenden Dichtungen für Verkaufsgebinde.


    Gruß
    Gerald

    Hej Mike & Felix,

    hab das jetzt erst wargenommen das es bei dir um das Bronx-Terminal geht .


    Da fällt mit Tim Warris Seite ein http://www.bronx-terminal.com, vielleicht findest Du dort Infos.

    die Seite hat mich auf auf diese off-line Terminals aufmerksam gemacht. Das ist wohl der ME - Eigentümer. Er hat zwar auch in N Gleise gebaut, hauptsächlich aber in H0, da auch Wagen getuned und ...

    Mit anderen Worten, die TSC sind recht steif.

    Ja, unglaublich, wie unbeweglich die sind. Ich werde mal versuchen, spezielle Federn zu bekommen, vllt. sind die dann brauchbar.


    Gruß
    Gerald

    Die Intellibox von Uhlenbrock ist sehr gut, wenn auch teurer.

    :) Schön, dann habe ich sehr gut, und war auch nicht teuer (aus der Bucht). Vllt. sollte ich es mal in Betrieb nehmen. :whistling:


    So, jetzt der seriöse Teil: die 'einfache' Intellibox ist nach Datenblatt nicht MU - fähig. Die Intelli II kann das.


    Gruß
    Gerald

    Hej Lukas,


    irgendwo hier im Forum habe ich es schon mal geschrieben:


    Plan spiegelverkehrt kopieren, auf die Platte legen und dann mit Aceton leicht anfeuchten. Das löst den Kunststoff des Toner, dann hast du alle Linien, nicht ganz so scharf, auf der Platte. So haben wurden in meinem Studium die Geländemodelle gebaut.


    Gruß
    Gerald

    Hej Peter,


    schön, dass noch ein Neuer dabei ist. :)
    Ich bin auch erst seit einem Monat hier aktiv, und außer einem Probekreis habe eigentlich hier nur Treads eröffnet.


    Wenn ich das mit DCC richtig verstanden habe, ist es vollkommen egal, wo die Elektronik gebaut wurde, da es genormt ist. Und auf welchen Gleisen die Lok steht, weiß die Elektronik schon gar nicht.


    Gruß
    Gerald

    Das mit diesen Off-line terminals (Bauzeit um 1900) ist schon so eine Sache. Es ist das erste Mal, dass ich wohl größere Radien als beim Original verwenden werde, nicht nur wegen der Kupplungen. Die haben damals 90' Kreise gebaut. Mit truck mounted kommen da auch 40' Modellwagen rum, bei body mounted stört ab 20 cm Radius, nach Bearbeitung ab 19 cm, der Kupplungshalter.


    Dr nächste Versuch sind jetzt mal Accumates. Die haben wenigstens nicht diese schlapprige Feder.


    Gruß
    Gerald