Beiträge von Liesel

    Im Diesellokarchiv steht etwas von der Fertigstellung 1929.


    Die Probefahrten im Harz konnten wegen der hohen Achslast von 22,65 t nicht durchgeführt werden.


    Über den Verbleib gibt es drei Angaben:
    - Verschrottung bei Krupp
    - beim Schiffstransport ins Meer gestürzt
    - in den USA verschrottet

    Zitat

    Original von mtnsub


    Ausserdem darf nicht vergessen werden, dass die bestehenden Bahnen keinerlei Interesse an HGV haben. Er rechnet sich nicht, es besteht die Gefahr das bestehende Strecken integriert werden, und der Gueterverkehr laeuft prima ohne Fensterzuege...


    Am HGV haben die Güterbahnen zwar kein Interesse, aber dafür an separate PV-Strecken. So gibt es schon den Gedanken auf dem Right-of-Way der Güterbahnen eine PV-Strecke zu errichten.


    Für die Güterbahnen hätte dies den Vorteil, dass die Personenzügen nicht mehr im Güterverkehr rumschwirren und die Gesellschaften haben wieder zusätzliche Kapazitäten frei. Dazu kommt noch, dass man bei eventuellen Engpässen (Unfällen, Streckensperrungen) zusätzliche Gleise zur Verfügung hat.


    Für die kalifornische HGV gibt es schon im Rahmen des Konjunkturpaketes zusätzliches Geld.


    Weitere Planungen betreffen den Raum Chicago-Detroit-St-Louis-Twin Cities


    Wie letzten der neue Amtrak-Chef meinte, sind die meisten Amtrak-Bediensteten im Moment gar nicht darauf eingestellt, dass sie in den nächsten Jahren nicht ums Überleben kämpfen müssen. Dank eines noch von Bush auf dem Wege gebrachten Gesetzes hat nämlich Amtrak mehr Geld zur Verfügung als jemals zuvor.
    So meinte Boardman, dass angesichts der veralteten Loks und Wagen nicht einmal Pläne für Ersatzbeschaffungen vorhanden sind.

    Zitat

    Original von Conrail


    Meiner bescheidenen Meinung nach ist man einen großen Schritt weiter wenn man realisiert, daß es "die" US-Bahn nicht gibt und der BigBoy nicht das Maß aller Dinge ist ;)



    Wobei dazu auch der Artikel über die Gelenkloks beitragen kann. Es ist eben kein Big Boy-Artikel sondern zeigt auch, dass es noch andere große Dampfloks gab, die in manchen Parametern die Big Boy übertroffen haben.


    Die Leute bei der UP hatten halt die besseren Marketing-Fachleute.


    Auch die Berichte in den vergangenen Hefte über die Alco-Paradiese war auch eher was für Leute denen so etwas gefällt.


    Es ist mit so einem jährlich erscheinenden Heft einfach nicht möglich die gleichen Artikel zu bringen wie in Trains und Model Railroader.


    Dafür fehlt den potentiellen Lesern einfach genügend Vorbildung.


    Aber was soweit ich mich erinnere überhaupt noch nicht gebracht wurde, waren Informationen zu den vielen neuen Vorortzügen und den Acela. Dort könnte ja ein nächstes Heft mal den Schwerpunkt legen. Einfach um mal zu zeigen, dass amerikanische Eisenbahnen nicht nur Big Boy und endlose Güterzüge sind.

    Es muss ja keine Übernahme sein. Man kann seinen Bettel auch einfach zusammenwerfen, wie schon vielfach gehandhabt.


    Es ist nur die Frage ob es in der derzeitigen Lage sinnvoll ist, ein transkontinentales Schienennetz zu betreiben oder sich erstmal auf das zu verlassen was man kann.


    Es ist ja nicht damit getan, dass man aus 2 Unternehmen eines macht. Gerade die Integration der zwei Unternehmen kann unnötiges Geld verbrennen.


    Btw. ich glaube eher geht CSX pleite als NS.

    Der Eigentümer der 18 201 hatte gedroht die Lok in die USA zu verkaufen.


    Btw. man kann auf amerikanischen Gleisen einige Exoten einsetzen. So haben R. Corman und die Railroad Development Corporation chinesische QJ nach Amerika geholt und in den 70er Jahren war eine LNER A3 die Nr. 4472 Flying Scotsman in den USA unterwegs.

    Zitat

    Original von ozoffi


    OK, leuchtet ein - nur bitte weshalb wurden/werden US-Loks mit nur einem a-symetrischen Führerstand gebaut, wenn man doch eh über dessen "Probleme" weiss? Einige Loks (speziell E-Loks) haben ja inzwischen zwei Führerstände (schauen also sehr Europäisch aus).


    Zwei Führerstände ist ja auch bei der Anschaffung eine Kostenfrage. Alle Steuerungselemente müssten doppelt vorhanden sein. Dazu kommt das die Dieselloks meist noch eine einfache sanitäre Aussattung in der kurzen Schnauze haben.


    So was wird bei den im "Kurzstrecken"-Pendelverkehr eingesetzen E-Loks ja nicht benötigt.

    Zitat

    Original von ozoffi


    In AT ist das für mich wesentlich einfacher - daher war bis jetzt mein Focus auch auf österreichische Schmalspur gerichtet.


    Bei den amerikanischen Schmalspurbahnen gibt es natürlich kaum epochale Unterschiede.


    Da merkt man die Epoche in der Regel am drumherum.

    Mal ein bischen was zu Auhagen .


    Die Plastehäuschen sind ja nicht der einzige Unternehmensgegenstand. Dazu gehören ja wie eh' und je' Kartonverpackungen etc.


    Auhagen hat irgendwann mal die alten PIKO-Häuschen übernommen, die sich schon zu DDR-Zeiten in Qualität und Vorbildwahl von den besseren Auhagen oder Mamos-Häuschen (in negativer Hinsicht) unterschieden.


    Die werden halt noch weiterproduziert, solange die Formen halten und die Kunden sie kaufen. Hier ist eher das Problem, genug Käufer zu gewinnen die kein bayrisches oder württembergisches Vorbild nachbauen wollen.


    Die Lieferung des ersten Heftes dauert meistens etwas länger. Der Support gibt an, dass die Hefte bis zum 20. des Vormonates da sein sollen. In der Regel dauert es ungefähr eine Woche von USA bis zu uns.