Beiträge von MU5T4N6

    Servus,

    Ich würde es eine "Stand-in" nennen. Die ATSF hatte wohl eine 0-6-0T mit der Nummer 2240.


    Eine Serie von 20 Stück (#2223-2242 Class 2223) wurde von Hinkley als 0-6-0 von 1880 bis 1882 gebaut. Die 2240 wurde in eine 0-6-0T umgebaut. Nachzulesen auf http://atsf.railfan.net/atsfstea.html.


    Danke für die Infos, das habe ich gesucht!


    Dann ist das Modell nicht sooo abwegig, nur nicht ganz korrekt.


    Jetzt bleibt nur die Frage, was eine realistische Höchstgeschwindigkeit für die Lok ist. Ich vermute mal so um die 30 mph, aber das ist nur meine Vermutung.

    Ausgehend von deinem Profil nehme ich mal an, du meinst H0.


    Generell lässt sich sagen, dass viele US-Loks Radien so ab 420 mm schaffen. Auch der 360er Radius wird von manchen gemeistert. Du kannst ja mal ein Flexgleis nehmen und die Loks über verschiedene Radien fahren lassen und testen, ob auch die Waggons noch im Gleis bleiben.

    Servus zusammen,
    ich habe hier eine SD40-2 von Bachmann (Art.-Nr.: 67021). Seit ein paar Tagen legt sie ein merkwürdiges Verhalten an den Tag: Der Motor stockt in unregelmäßigen Abständen, so als ob die Schienen verdreckt wären. Das sind sie nicht, worauf auch das konstant bleibende Licht hindeutet. Ein Energiepufferspeicher oder Ähnliches ist nicht verbaut. Erst habe ich den Decoder vermutet, da es ein recht billiger war. Aber auch ein Tausch gegen einen gänzlich anderen und auch besseren Decoder brachte keine Abhilfe. Hat da jemand eine Idee? Die Verbindungen zwischen Platine und Motor habe ich schon geprüft, da passt alles.


    Um das Problem etwas zu verdeutlichen, hier ein kurzes Video. Die Lok ist konstant auf halber Geschwindigkeit (oder sollte es zumindest sein), der Regler wird nicht bewegt und die Kontakte des Rollenprüfstandes sind sauber.