Danke für die schönen Worte! Ich schließe mich 100% an!
Frohe Weihnachten und ein erfolgreiches, gutes 2023!
Danke für die schönen Worte! Ich schließe mich 100% an!
Frohe Weihnachten und ein erfolgreiches, gutes 2023!
Was bringt dich zu der Annahme, außer dass der Zug in Video fährt?
Vielleicht hatte auch dieser Modellbahner bei den genannten Modellen einfach nur Glück - weil ja eben bei der US-Modellbahn oft von langen Fahrzeugen auf engen Radien abgeraten wird, aber dort funktioniert es.
Also in dem Video sehe ich nichts langes!? Vielleicht funktioniert es deshalb.
Auf der einen Seite neigst du zum trashigen, auf der anderen Seite fragst du wegen zugzusammenstellungen usw. Mir fällt es schwer zu folgen was dein Ziel ist (außer eine kirmesbahn zu bauen, aber dann sollten viele deiner Fragen auch egal sein)
Naja, ich bin halt ein Fan von Anlagen à la Miwula.
Das hatten wir ja schon. Aber dann sind ja Zugzusammenstellungen und Epochen auch egal....
Die BN ohne Drehgestellblenden gefällt mir am Besten
Das ist von dieser TV Sendung aus den USA: Pimp my train!
Das Meiste, was in diesem Video zu sehen ist, würde ich als Fehlkauf bezeichnen.
In Bezug auf Deinen Geschmack vielleicht. Ich ging von der Betriebssicherheit aus.
Was bringt dich zu der Annahme, außer dass der Zug in Video fährt?
Aber du scheinst ja eine Neigung zum Trashigen zu haben, die du hier auf munter zelebrierst.Ja, das habe ich, und da stehe ich auch zu.
Auf der einen Seite neigst du zum trashigen, auf der anderen Seite fragst du wegen zugzusammenstellungen usw. Mir fällt es schwer zu folgen was dein Ziel ist (außer eine kirmesbahn zu bauen, aber dann sollten viele deiner Fragen auch egal sein)
Wird immer mehr zu: ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt...
Naja, Zuhause darf ich schon machen, was ich will und mir gefällt, geht ich damit an die Öffendlichkeit, muss ich halt auch mit Backpfeifen rechnen.
Ich meinte weniger in der eigenen bastelwelt, da macht sich natürlich jeder seine eigene Welt (die mal mehr oder weniger gelungen ist ;-)). Ich meinte argumentativ!
Und ehrlich, im Vergleich zu den erwähnten Walthers Autoracks (die "out of the box" hervorragende Fahreigenschaften haben) ist der lange Athearn-Boxcar tatsächlich Müll - auch wenn ihn manche "Freaks" tatsächlich zum Laufen gekriegt haben (mit Kauf von zusätzlichen Radsätzen, Unterlegscheiben, Gewichten....)
Hier von freaks sprechen, aber an anderer Stelle den Seitenschneider und Co ansetzen...
Wird immer mehr zu: ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt...
Kann das für die beiden Firmen (Scaletrains und Rapido) bestätigen. Hab ähnliche Erfahrugen gemacht.
Da gehen langsam die Argumente für das lokal Bestellen aus.
Ich baue bewusst so, wie der durchschnittliche USA-Tourist die Landschaft sieht.
...mit "Westernstadt" , Wal Mart , Motel 6 etc.auf nicht mal 200m...also entweder war ich auf meinen USA-Reisen bisher immer zu nüchtern , oder ich bin irgendwie untypisch...
Ich bin kurz davor Fotos raus zu suchen um zu prüfen, ob ich was falsches im Kopf habe....
Warum muss es denn unbedingt der "Marktführer" sein? Fast alle anderen Hersteller haben ebenfalls verschiedene Produktlinien. Gerade wenn nicht jede Niete zählt geht es da auch günstiger. Von bereits erwähnten Scaltrains kosten z.b. die Operator Modelle teilweise um einiges weniger. Und die haben den selben Motor etc. wie die Rivet Counter.
Danke. So macht es Sinn.
Was technisch möglich ist, ist ja immer die eine Frage. Für die Firmen geht es ja wirklich rein um Kosten / Nutzen. Da passiert wenig durch Zufall.
Irgendwas in die Richtung hatte ich mir schon gedacht. Aber die Emissionen werden ja beim rebuild auch optimiert, so steht es in dem Artikel. Vermutlich sind die Standards für die Rebuilds weniger streng als für Neubauten, richtig?
Sehr Interessante Links.
Mal eine Frage dazu: Im Wiki Artikel zu der GP20C-ECO steht "GP20C-ECOs use just enough rebuilt components to designate them a rebuild."
Das klingt ja nicht nach Zufall. Was ist der Vorteil für die Hersteller / Bahngesellschaften, wenn die Loks als Rebuild gelten?
Ja, und beides ist richtig. Wie bereits erwähnt wiederspricht sich das ja nicht. Es wird auf Dauer zu einem Problem führen, aber derzeit gibt es noch genug Vierachser die genutzt/umgebaut/modernisiert werden können.
d. h. auf einer "Jetztzeit"-Modellbahn gehören nur noch vor sich hin rostend aufs Abstellgleis, oder ins Museum.
oder einen Museumzug. Aber da hast du deine Ausnahmen
Vielleicht hätte ich "fast jede Regel" sagen sollen....
Zu deinen beiden Hoppern sei ergänzend noch gesagt, dass heute kein Wagen mehr ohne die gelben Streifen an der Seite unterwegs ist. Die sind Pflicht. Egal wie ranzig und rostig die Wagen sind.
Zu deiner Frage nach "defintiv nicht": das kann man defintiv nicht pauschal beantworten. Ich persönlich würde es nicht machen, außer ich finde Bilder oder Videos die es anders zeigen. Dann lieber aktuelle Wagen die es defintiv weitaus mehr gibt.
Die reportingmarks bei der UP haben ja meist einen bestimmten Zweck. ARMN z.b. für Reefer. Hier geht es hauptsächlich um leasing und dessen Abrechnung.
Das schöne ist übrigens, dass es bei den US Güterzügen eigentlich immer Ausnahmen zu den "Regeln" gibt. Ob die das jetzt völlig Freiheit für alles gibt, bleibt dir überlassen!
0,65 find ich zum durchgehen eine gute Breite (Außer man fährt mit einem Haufen Leuten gleichzeitig, dann könnte es eng werden). Genau das war auch mein Gedankengang: gerade bei einer Fahranlage mit dem Ziel, dass man sich mit den Zügen bewegt, macht das mit dem Stuhl wenig Sinn. Bei viel Rangierbetrieb im Yard kann ich mir das eher vorstellen (und natürlich während der Bauphase ).
Diese ganzen Vorplanungen unterschätzt man leicht, gerade bei untypischen Räumen.
Dein Ziel ist also nicht, möglichst viel in den Raum zu stopfen? Wäre doch auch mal was!
Der Radius macht doch eh keinen Unterschied!
Sieht wirklich profesionell und durchdacht aus!
Mal eine praktische Frage: Von der Höhe her bietet sich ja an, das ganze aus dem Sitzen zu betreiben. Oder wie ist da dein Plan? Wie breit sind denn deine Durchgangs- bzw. dann ggf. Durchfahrts-wege?
Auch bei dem entstehenden US-Diorama bin ich eher der "vorbildorientierte Spielbahner".
Zum Glück gibt es keine festen Definitionen und jeder kann bei dem Hobby machen was er will. Solange er damit Glücklich wird.
Die Leute im Forum hier haben ja auch nicht immer die selbe Meinung, aber zu deiner Vorstellung sehe ich doch eine große Lücke.
Auf alles andere will ich gar nicht mehr eingehen.... Mir ist schon schwindelig vom vielen im Kreis drehen.
Generell bin ich auch dagegen, das Thema hier jetzt nochmal komplett aufzuwärmen.
Das Thema Betriebssicherheit an sich finde ich dennoch interessant und auch Diskussionswürdig.
In Diversen Youtube Videos und co ist mir aufgefallen, dass hier doch die Erwartungshaltung sehr weit auseinander geht. Der eine legt seine Radien, Weichen und Gleisübergänge so genau aus und optimiert so lange, das wirklich gar nichts mehr ruckelt und wackelt (teilweise dann sogar den Mut hat, das bei der fertigen Anlage gar nicht mehr an die Stellen dran kommt). Für den anderen ist es völlig normal bei schlechtem Kontakt wieder anzuschieben, aufzugleisen etc.
Ich würde ja eher auf Nummer sicher gehen, trotzdem jedoch versuchen alles Eingreiffbar zu gestalten.
Wo ist denn da der Gegensatz??? Das ist doch die Bestätigung....