Wow, sehr schick.
Beiträge von Mr_Sven
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Fotos könnten helfen. Bei manchen modellen ist irgendwie der Wurm drin, hatte es ja auch bei meinen Switchern, da half dann nur ein Kabel.
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Wegen Erschütterungen nicht nehmen? Also ich arbeite nur mit Entlötpumpe und hatte noch nie Probleme. Gut,bei 0603er SMDs kann es schon Mal sein das die mit verschwinden.
Gruß Sven
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Moin,
Interessantes Modell/Vorbild. Mal ne Frage, die Höhe der Oberleitung scheint mir für US etwas niedrig. Gab es im Laufe der Zeit Unterschiede?
Ich kenne nur die riesigen Stromabnehmer.
Ich selbst hab auch nur ne GG1 von Mehano in der Vitrine stehen.
Gruß Sven
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Hatte letztens Mal einen längeren Container bei uns gesehen, müsste Mal nachschauen ob der noch steht und was das für einer ist.
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Diese großen Container >40' gehen doch nicht Übersee oder?
Gruß Sven
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Ja, aber ich bin kein Freund von Selbstlackierung. Bin bei sowas eher der Freund von Fertigmodellen.
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Oh man, wenn es jetzt noch den Surfliner in N geben könnte, dann kann ich die beiden F59PHIs davor hängen und dann für den Superliner zwei Charger nehmen.
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Ja, irgendwann sind halt die Grenzen erreicht. Da bleibt dann nur noch Pickelkratzen übrig.
Ich denke das du dann die Umschaltstrecke in die Helix legen solltest, zumal du ja gesagt hast, dass ein Zug rein passt.
Gruß Sven
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Ja, genau.
Gruß Sven
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Dann könntest du eine Seite so verkabeln.
Grün die Sensorgleise und das Orange so lang wie dein Maximalzug ist.
Gruß Sven
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die Züge passen nicht komplett in das "neue Trasse" Teil!
Das könnte ein Problem werden. Hatte bei meinen Gleisplänen anfangs auch die Probleme und hab es dann verworfen. Habe so im Internet keine passende Lösung gefunden. Gerade mit Metallradsätzen wird es schwierig und man müsste eine Trennstelle einbauen die keinen Kurzschluß erzeugt bei einem Radsatz, quasi ein Stück Kunststoffschiene.
Aber sobald man mit einer Schubeinheit oder beleuchten Wagen arbeitet ist das auch wieder schlecht.
Auf weitere Ideen bin ich gespannt.
Gruß Sven
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OK, danke dir.
Gruß Sven
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Mal ne Frage, was für Blech würdest du für N Schleifer empfehlen? Ich will die Stromversorgung von einigen Loks verbessern.
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Wie man den Standard-Einsteck-Decoder installiert brauche ich ja nicht zeigen. Vielmehr geht es um die verbesserte Stromaufnahme und die rückwärtige Beleuchtung.
Ich hab mir vor Jahren mal zwei Switcher zugelegt und von einem bekannten Uhrmacher mit Decodern ausrüsten lassen, soweit sogut. Leider ist das Modell was die Stromversorgung angeht meiner Meinung nach ein Reinfall.
Zum Einen sind da diese niedlichen Bleche am Gehäuse welche die Verbindung zwischen Rahmen und Drehgestell herstellen sollen. Bei unvorsichtigem demontieren des Gehäuses reißen diese schnell ab. Die Federspannung kann dazu führen, dass die Drehgestelle kippeln und die Lok nur noch auf zwei Beinen steht.
Zum Anderen die Verbindung zwischen Drehgestell und Achskopf. da die Achsen hauptsächlich im mittleren Getriebeteil lagern ist die Verbindung hier auch eher schlecht.
Der Gedanke, dass die Federspannung der Bleche am Gehäuse auf die Bleche im Dehgestell wirkt und diese auf die Achsköpfe drückt, ist leider auch daneben. Denn die Bleche im Drehgestell haben Bohrungen, welche den Druck auf das Getriebeteil übertragen.
Meine aktuelle Lösung sieht so aus, dass ich die Gehäusebleche entfernt habe und die Drehgestelle mit Litzen an den Dekoder gebunden habe, somit wirkt das Eigengewicht der Lok aus der Mitte auf das Drehgestell und vermeidet dadurch das Kippeln.
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Mit feinem Bronzeblech könnte man noch Schleifer von den Drehgestellblechen zum Radreifen einbauen.
Dann war da noch das Thema, dass die rückwärtige Beleuchtung ja nicht existent ist. Dazu kann man mit leichtem Druck auf die Stecknippel des Lampenträgers vom Inneren des Füherstandes, diesen herrauslösen. Im Inneren befindet sich bereits ein Einsatz aus transparentem Kunststoff, sodass man ein kleines Loch in den Führerstand bohren kann und in dieses eine LED einsetzen kann. Das ganze dann wieder mit Kupferlackdraht verkabeln und fertig.
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Jetzt mit Licht hinten.
Gruß Sven
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Hm, Standard 3mm LED plus 270Ohm bzw 560Ohm
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Moin Lutz,
alles sehr spannend zu zu schauen/lesen.
Gruß Sven
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Moin, ja hätte ich auch empfohlen, Kupferlackdraht kannste auch 90° um die Ecke legen ohne das was kaputt geht.
Gruß Sven
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sieht echt "echt" aus. Das Alu kann aber auch den üblichen Flugrost abbekommen der durch den Abrieb der Schiene/Radreifen/Bremse entsteht.
Gruß Sven