Beiträge von Mr_Sven

    Moin,

    Interessantes Modell/Vorbild. Mal ne Frage, die Höhe der Oberleitung scheint mir für US etwas niedrig. Gab es im Laufe der Zeit Unterschiede?

    Ich kenne nur die riesigen Stromabnehmer.

    Ich selbst hab auch nur ne GG1 von Mehano in der Vitrine stehen.


    Gruß Sven

    die Züge passen nicht komplett in das "neue Trasse" Teil!

    Das könnte ein Problem werden. Hatte bei meinen Gleisplänen anfangs auch die Probleme und hab es dann verworfen. Habe so im Internet keine passende Lösung gefunden. Gerade mit Metallradsätzen wird es schwierig und man müsste eine Trennstelle einbauen die keinen Kurzschluß erzeugt bei einem Radsatz, quasi ein Stück Kunststoffschiene.

    Aber sobald man mit einer Schubeinheit oder beleuchten Wagen arbeitet ist das auch wieder schlecht.


    Auf weitere Ideen bin ich gespannt.


    Gruß Sven

    Hier, gerade gefunden

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    nach den fünf Minuten üblichen YouTube WayneInteressierts Geschwafel pakt er die Lok dann aus.


    Gruß Sven

    Wie man den Standard-Einsteck-Decoder installiert brauche ich ja nicht zeigen. Vielmehr geht es um die verbesserte Stromaufnahme und die rückwärtige Beleuchtung.


    Ich hab mir vor Jahren mal zwei Switcher zugelegt und von einem bekannten Uhrmacher mit Decodern ausrüsten lassen, soweit sogut. Leider ist das Modell was die Stromversorgung angeht meiner Meinung nach ein Reinfall.


    Zum Einen sind da diese niedlichen Bleche am Gehäuse welche die Verbindung zwischen Rahmen und Drehgestell herstellen sollen. Bei unvorsichtigem demontieren des Gehäuses reißen diese schnell ab. Die Federspannung kann dazu führen, dass die Drehgestelle kippeln und die Lok nur noch auf zwei Beinen steht.


    Zum Anderen die Verbindung zwischen Drehgestell und Achskopf. da die Achsen hauptsächlich im mittleren Getriebeteil lagern ist die Verbindung hier auch eher schlecht.

    Der Gedanke, dass die Federspannung der Bleche am Gehäuse auf die Bleche im Dehgestell wirkt und diese auf die Achsköpfe drückt, ist leider auch daneben. Denn die Bleche im Drehgestell haben Bohrungen, welche den Druck auf das Getriebeteil übertragen.


    Meine aktuelle Lösung sieht so aus, dass ich die Gehäusebleche entfernt habe und die Drehgestelle mit Litzen an den Dekoder gebunden habe, somit wirkt das Eigengewicht der Lok aus der Mitte auf das Drehgestell und vermeidet dadurch das Kippeln.


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    Mit feinem Bronzeblech könnte man noch Schleifer von den Drehgestellblechen zum Radreifen einbauen.


    Dann war da noch das Thema, dass die rückwärtige Beleuchtung ja nicht existent ist. Dazu kann man mit leichtem Druck auf die Stecknippel des Lampenträgers vom Inneren des Füherstandes, diesen herrauslösen. Im Inneren befindet sich bereits ein Einsatz aus transparentem Kunststoff, sodass man ein kleines Loch in den Führerstand bohren kann und in dieses eine LED einsetzen kann. Das ganze dann wieder mit Kupferlackdraht verkabeln und fertig.


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    Jetzt mit Licht hinten.


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    Gruß Sven